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Entwicklung und Evaluierung einer Testtafel für Fernoptiken
Das Testteam: Alwin Berger, Armin Stendebach, Dieter Koch, Christopf Meier,
Die Testtafel ist unsere Jahresarbeit im Fach technische Physik.
Test und Festlegung der Meßkriterien.
Objektive Kriterien waren:
Masse, Größe, Vergrößerung, Linsendurchmesser, Auflösung, Kontrast, Sehfeld usw.
Subje
von Christopf Meier
- Astrooptik
Nennen sie einem ambitionierten Fernglasfreak den Namen Eschenbach, er wird gequält sein Gesicht verziehen. Es sei denn, sie sagen Farlux 8 x 42 Dachkantglas. Da glätten sich die Sorgenfalten, ja manchmal erlebt man sogar ein anerkennendes Lächeln und die Bemerkung - "tja, da haben die Eschenbach's einmal einen Fehler gemacht, DAS Glas ist richtig gut"
So ist es dann auch. Ich hatt
von Theodor Beck
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hier auf der Homepage wird das Glas sehr zurückhaltend vorgestellt. Auch sonst liest man immer die Warnung, eine AP von 7 mm wäre unrealistisch und solche Ferngläser Geldverschwendung.
Vielleicht interessiert sie daher meine Erfahrung.
Ich bin 36 Jahre alt, Brillenträger mit ausgeprägtem Zylinderfehler. Ich wollte ein leistungsstarkes Glas für den überwiegenden Nachteinsatz. Neben der Astronomie
von Erich Weidenfeld
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Herr Henseler,
was Sie sagen, ist sicher grundsätzlich richtig. In letzter Zeit gibt es jedoch einige Beispiele für Änderungen bei laufender Serie, was möglicherweise auf eine verschärfte Wettbewerbssituation zwischen den beiden bekannten deutschen und dem österreichischen Hersteller zurückzuführen ist. Dieser Wettbewerb spiegelt sich u.a. in den Anzeigenkampagnen und in Testberichten der Ornith
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo,
habe die interessante Diskussion erst heute gesehen. Ich oute mich hier einmal als der Autor des genannten Artikels im Birdnet. Die Diskussion hat das Thema noch nicht ganz aufgehellt. Ich kann sowohl die Aussage von Herrn Schwarz über die schwächere Farbkorrektur der 56er-Victory im Vergleich zu Leica Trinovid bestätigen als auch die Aussagen von Herrn Henseler zu mancher Diskussion in
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo Wolfgang,
ich habe keine andere Reaktion erwartet, ein Mercedes Fahrer hält eben nichts von BMW usw...
Als zweites Forum könnte ich noch birdnet.de benennen, aktuell 10x50Leica, kontra Victory 10x56....
Aber die Diskussion geht an der urprünglichne Frage vorbei. Das 15x60 ist ein sehr gutes Glas und hat in dieser Klasse aber auch wenig Konkurrenten. Farbsäume in bestimmten Beobachtungssi
von Robert Schwarz
- Astrooptik
Hallo Robert,
ich werde direkt angesprochen, würde mich aber nicht als Händler bezeichnen. Beruflich habe ich ein wenig mit Ferngläsern zu zun, so etwa 1800 h pro Jahr. Das wissen natürlich auch die Kollegen, die mir deshalb oft mit ihren E-bay Schätzchen ihre Aufwartung machen.
Dein Einwand mag sicher für einige Händler berechtigt sein, aber ich ziehe mir diesen Schuh nicht an.
Das Problem gebra
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Sicher sind Sie an Reaktionen interessiert.
Ein vorsichtiges Re-Design?
Bin mal die neuen Seiten durchgegangen.
Der Beitrag zur Fernrohrberatung könnte noch aufgepeppt werden. Verlinken Sie doch einfach alle Produkte, auf die im Text hingewiesen wird. Der Neuling wird es Ihnen danken. Der Textanteil zu Okularen ist mir etwas zu knapp. Da bleiben zu viele Fragen offen.
Der Beitrag Fernrohrempfehl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Hallo,
ich habe vor kurzem die neue 32er Swarovski Fernglasserie gesehen und bin vom Preis dann einigermaßen überrascht gewesen. Swarovski baut hervorragende Gläser und Spektive, das neue EL Design ist wegweisend. Ich habe zwar noch niemanden gesehen der mit einer Hand ein zufriedenstellendes Beobachtungsergebnis erzielt hat, aber trotzdem Respekt - hier kommen die anderen Hersteller in Zugzwang
von Robert
- Astrooptik
Es ist nicht nur der Name, es ist auch der Preis. Ein Zeiss Victory ist ein teures Top-Produkt , die preiswerten Japaner zielen auf den Massenmarkt. Natürlich kann Nikon erstklassige Ferngläser bauen, aber die kosten dann auch richtig Geld und richten sich an andere Käufer.
Den festgestellte Helligkeitsvorteil des Victory ist real.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Ich war gestern bei einem Optiker hier bei uns um die Ecke. Da habe ich auch durch ein Zeiss Victory 10 x 40 geschaut. Mein Drahttest zeigt auch beim Zeiss einen Farbsaum, aber viel kleiner.
Komisch ist nur, dass dieses Victory viel heller ist. Ich habe noch durch ein Minolta und durch ein Nikon geschaut. Das sind doch auch berühmte Firmen, wieso ist das Zeiss so viell besser.
Peetr Rummler
von Peter Rummler
- Astrooptik
Die Antwort ist ganz einfach. Zeiss 8 x 56. Entspricht der alten Marineglastradition. Sieben mm AP sind nötig, um bei der Wackelei das Ziel nicht zu verlieren. Es hat sogar Versuche mit acht mm AP gegeben, eben um auf vibrierenden und stampfenden Kriegsschiffen immer einen guten Durchblick zu schaffen.
Aber auch sonst, betrachtet man Gewicht, Preis und Leistung, so bleibt nur das 8 x 56 Victory.
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Ich würde folgende Varianten vorschlagen:
1. Zeiss Victory 8 x 56.
Einer der wenigen Fälle, in denen die 7 mm AP wirklich sinnvoll ist. Das Glas ist sauber verarbeitet, wasserdicht durch die Stickstoffbefüllung und vom Gewicht noch vertretbar. Astronomisch sind die 56 mm Öffnung sicher optimal.
2.a Leica BN 8x 50.
Geringfügig leichter, etwas weniger kompromislos in der Öffnung und der Austri
von Werner Jülich
- Astrooptik
Testbericht über mein 10 x 56 Victory.
Für mich standen mehrere Modelle zur Auswahl.
Leica 8 x 50, Swarovski 8 x 50, Zeiss 10 x 56.
Einsatzgebiete sind Garten und Himmel. Ein Sony Videostativ war breits vorhanden.
Zum Begutachten stand mir ein Freund mit seinem Leica 8 x 50 BN zur Seite.
Zum Klären der fachlichen Fitness hatten wir einige Fragen bereitet.
Ich muß mit Brille beobachten, deshalb
von Werner Meier
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Ulrich Hennecke,
ich lese häufig Ihre Statements, auch in Astronomie.de und entnehme daraus, dass Sie ein eingefleischter Zeissliebhaber sind. Nun denn, meine Meinung zu dem Victory 8 x 20.
Dies ist jedoch bereits mein zweites Zeiss Glas. Ein kippliges 10 x 25 wurde schnell wieder retourniert, es war nicht dazu zu bewegen, ruhig in der Hand zu liegen.
Visuell ist das 8 x 20 sehr gut. Ich be
von Michael Selbmann
- Astrooptik
Den "Fettfleck" beim 3 x 12 hätte der Händler sehen müssen. Da ging es wohl zu schnell.
Aber:
Ich habe hier ein Victory vor mir auf dem Schreibtisch und suche die Armierung an der Brücke. Was meinen Sie denn da genau ? Ein solcher Mangel ist mir bisher nicht vorgekommen und wir haben schon ein paar Victory verkauft.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo,
habe mir ein neues Tri - Set 10x56 Zeiss Victory gekauft - erschreckende Verarbeitungsqualität.
Mal abgesehen vom schief vernähten und billig wirkendem Trageriemen löste sich bei dem Glas an der Brücke die Armierung ab da der Kleber nicht hielt.
Lichtspiegelung im 3x12 Mono bei Beobachtung gegen hellen Hintergrund. Bei genauerer Untersuchung fand sich ein Fleck (Fett etc.?) auf der Inne
von Robert
- Astrooptik
Wenn man das Sprichwort Du bekommst, was Du bezahlst, wörtlich nimmt, dann würde mich einmal interessieren, ob die käuflichen Ferngläser von Zeiss oder Leica wirklich das technisch machbare zeigen oder ob es noch besser geht ?
Könnte Zeiss ein Victory oder Leica ein BA besser machen, wenn man ihnen mehr Geld dafür bezahlen würde, vielleicht als Military ?
Wie groß ist der Abstand zwischen machba
von Steffen Meissner
- Astrooptik
Wenn Sie unter little blue Zeiss verstehen, dann dürfte Sie dies beeindrucken.
Leica Trinovid direkt aus der Verpackung, Mitteltrieb schwergängig, zurück zum Händler, er hatte nur das eine Exemplar, ins Werk zu Leica, nach 14 Tagen kommt das Glas zurück mit einem klasse Fingerabdruck mitten auf der Optik, Händler behauptet, das wäre gerade mir passiert, aus "Kulanz" hat er kostenlos de
von Michael Martin
- Astrooptik
Die Booster sind für den Einsatz in der Astronomie nur mäßig geeignet.
Swarovski kommt mit dem 2x Booster auf dem 15 x 56 ebenso wie Zeiss mit dem 3x Booster beim 10 x 56 auf eine Vergrößerung von 30 fach.
Bei 30facher Vergrößerung sieht man den Vollmond imponierend groß und mit vielen Details, gleichzeitig stören aber die deutlich wahrnehmbaren Farbsäume, die Bilder werden besonders im Randber
von Werner Jülich
- Astrooptik
Hallo,
wer kann mir was zu den "neuen" Vergrößerungsvorsätzen (Boostern) sagen, speziell Victory 10x56 + 3x von Zeiss. Wie ist die optische Qualität, kann ich damit auch mal den Nachthimmel beobachten? Taugt die Stativhalterung was sie verspricht?
Gibt es von der Optik/Beobachtungsqualität her Unterschiede zwischen Swarovski SLC 10x56 , Zeiss Victory 10x56, und Leica 10x50BA, mal abg
von Robert
- Astrooptik
Hallo Gunnar,
beim 15 x 60 Classic muß ich Dir wiedersprechen. Es ist das einzige Glas in meiner Sammlung, bei dem ALLE Beobachter in Superlativen schwelgen. Wir nutzen im Job das 15 x 60 und gäbe es etwas besseres, hätten wir es.
Schade nur, das Zeiss zu feige war, die Victoryserie ebenfalls so weit zu optimieren. Der Unterschied zwischen dem 10 x 56 Victory, dem 15 x 56 Swarovski, dem 10 x 50 B
von Harry Mädler
- Astrooptik
Die Erkenntnis war, es gibt keine relevanten Unterschiede, dann hab ich das preisgünstigere Modell gewählt.
Das Victory ist ungefähr 5 m weitwinkliger. Sollte es aber auch, denn es ist ja auch um den gleichen betrag schächer in der Vergrößerung.
Das Verhalten bei Streulicht ist ähnlich, hier hatte sogar das Victory nach meiner Auffassung die Nase vorn. War aber nicht krigesentscheidend.
Beim Durc
von Gunnar Andreesen
- Astrooptik
Sehr richtig! Die letzte Instanz sollte immer die visuelle Prüfung bzw. ein direkter Vergleich sein!
Wenn Sie das Zeiss Victory 8x40 und das Swarovski 8.5x42 EL intensiv am Nachthimmel getestet haben, bei welchem Glas war die Randschärfe besser? Gab es andere optische Unterschiede (Transparenz, Streulicht, Farbe,...)?
Gruß
Matthias Becker
von Matthias Becker
- Astrooptik
Ich habe mich nach intensiven Tests am Nachthimmel für das Victory 8 x 40 entschieden.
Meine Gründe in der richtigen Reihenfolge
- Einblick mit Brille
- Gewichtsvorteil
- Preisvorteil
Ich hätte in jedem Fall das brillentauglichere Glas genommen,.was jeder Brillenträger individuell prüfen und bewerten sollte.
Dann sind 120 Gramm Gewichtsdifferenz zu berücksichtigen und ein Mehrpreis von fast 300
von Gunnar Andreesen
- Astrooptik
Also ich bin mit meinem EL 10 x 42 sehr zufrieden. Die Schärfe ist OK, auch am Rand. Wenn Du sehr pingelig bist, siehst Du etwas Farbe und auch ein bisschen Verzeichnung.
Ich hatte schon vorher das Zeiss 10 x 40 Classic, bzw. früher hieß es Dialyt. Da ist das EL heller und weitwinkliger. Viel wichtiger als der allerletzte Fitz Farbreinheit ist das Einblickverhalten. Da ist mein EL top.
Ich kenne
von Eckehard Wunsch
- Astrooptik
Hallo!
Ich bin auf der Suche nach dem perfekten endgültigen Fernglas für die Astronomie UND für Naturbeobachtungen. Bisher benutze ich ein Zeiss Victory 10x56, aber ich frage mich, ob ein Swarovski EL 8.5x42 nicht besser für mich geeignet wäre:
Mittlerweile halte ich 10x Vergrößerung freihändig für zu unruhig, außerdem sollte das Gewicht unter 1 kg liegen (Wanderungen, etc.). Die Optik sollte nat
von Matthias Becker
- Astrooptik
Ich habe kürzlich mein Leica gegen das gleichgroße Swarovski 8,5 x 42 in Zahlung gegeben. Wow ! Das EL ist deutlich heller.
Ich kenne auch das Victory 8 x 40. Einmal abgesehen vom Preis ist das EL eine Klasse für sich. Es gibt eine praktische Einschränkung, die das Design betrifft. Mit dicken Handschuhen hat man einige Probleme, das Glas sauer zu halten. Aber das kommt bei mir nicht vor und im Zw
von Michael Helms
- Astrooptik
Ich habe mich für das Swarovski SLC 8 x 50 entschieden und dies bisher nicht bereut.
Für die Astronomie spricht das große Gesichtsfeld von 7° und eine AP von 6,3 mm.
Dieser Wert erscheint mir deutlich praxistauglicher als die populären 7,1 mm der 7 x 50 Gläser.
Das Glas ist geeignet für Brillenträger. Sterne sind bis zum Rand punktförmig. Fremdlicht wird sehr wirkungsvoll unterdrückt.
Einziges
von Oskar Müller
- Astrooptik
von einem Nachweis zu hören selbst nach Vollbad kein Schaden genommen zu haben
ist erfreulich, wenngleich die Hemmschwelle weiterhin hoch liegt, nämlich ein mechanisches Uhrwerk und ein Zeiss-Glas
vor Feuchtigkeit und Nässe zu schützen.
U.Hennecke
von Ulrich Hennecke
- Astrooptik
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