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herr schneider
danke für den bericht. das hat mich doch neugierig gemacht: ich habe mir eben beim optiker meines vertrauens das 6x18 angesehen - da macht sich ein haben-wollen-gefühl breit. hätte nie gedacht, dass ein monokular so etwas tolles sein kann. meine begleiterin hat mir das vorhandene 6x18 leider gleich vor der nase weggekauft...
grüsse
christian
von christian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank für die guten Ratschläge. Ich hatte jetzt einige Zeit probier und ich bin ganz sicher, es war eine gute Entscheidung.
Zuerst zum Nahbereich. Es ist wirklich so, man kann aus sehr geringer Entferung lupengleich betrachten. In unserer Garage finden sich einige Spinnen, die diese Nahbetrachtung ungerührt über sich ergehen lassen, erst wenn man mit der Hand näher kommt, rennen sie fort.
von Manfred Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aus eigener Erfahrung kann ich die Anmerkungen von Herrn Schön nur unterstützen. Man kauft ein Fernglas und gewinnt neue Einblicke auch und gerade im Nahbereich.
Ich wurde von Herrn Jülich mühsam zum Kauf gedrängt, ursprünglich sollte es ein 10 x 25 werden, weil viel hilft bekanntlich viel.
Aber lediglich die Zeiss 3 x 12 und 6 x 18 bieten ein Nahseherlebnis, das seinesgleichen sucht.
Nach die
von Herbert Schmitt
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Selbstverständlich gewinnen Sie an Auflösung, und zwar beträchtlich, denn Sie haben ja nicht nur den kurzen Betrachtungsabstand, sondern auch noch das 6fach vergrößernde Fernrohrsystem vor dem Auge. Tatsächlich ist im Nahbereich der Vergrößerungseffekt sogar noch höher als 6fach, weil der Vergrößerungsfaktor, der normalerweise (und für große Entfernungen näherungsweise richtig) als „Objektivbrenn
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Fernglasliebhaber!
Als ich im Büro erzählt habe, ich würde mir ein 7 x 42 anschaffen, erntete ich ungläubiges Kopfschütteln. Soviel Geld für ein Fernglas und dann noch nicht einmal bildstabilisiert und ohne Cash Back, wie uncool. 7 x kaufen nur Jäger hieß es dann und mein Glas stehe nur im Schrank, Fehleinkauf, wer braucht schon ein Fernglas.
Als fleissiger Leser hier im Forum war ich dan
von Helmut Sommer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe gestern ein paar 10x Gläser verglichen.
Das Conquest gegen Minox BD 10x42 BR aspherical und Docter 10x42 B/CF
Leider hat der Händler nicht erlaubt, daß man vor der Tür beobachtet, es hat geregnet und die Gläser sollten trocken bleiben, was ich dann akzeptiert habe, bei den Werten.
Dem Minox sagt man Probleme mit Streulicht nach, da habe ich einmal in die Stativecke beobachtet, Absta
von Heiko Bergner
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Man kann die optische Leistung der Zeiss Ferngläser 8 x 32 - 12 x 56 sehr einfach überprüfen, wenn man ein Hilfsmittel zur Hand hat, ich meine das Mono 3 x 12.
Alle Fehler werden 3x schlimmer.
Wenn man seine Testtafeln kennt, muß man nur für gleichen Abstand und gleiches Licht sorgen. Der Rest ist Training.
Detlef Zimmer
Zeiss Victory 10 x 56
Baader 15 x 80
Zeiss Diascope 65 FL
Zeis
von Detlef Zimmer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dies ist mein erstes teureres Fernglas.
Es soll mich bei Tier- und bei Himmelsbeobachtung unterstützen, deshalb durfte es nicht so schwer sein.
Conquest ist die abgemagerte Serie von Zeiss, die Victory FL sind teurer und haben auch etwas andere Daten. Ich habe noch zusätzlich das 3 x 12 Mono, damit sind 24fache Vergrößerung drin.
Meine ersten Erfahrungen.
Ich beobachte im Sitzen, die Arme sin
von Stefan Wolf
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Also ich habe mir gestern dann das 6 x 18 mono von Zeiss gekauft. Das kleine 4 x 12 hat mich nicht überzeugt, 4 x ist doch zu wenig.
Ich durfte mir auch einmal einige Insekten unter dem Zeiss Stemi 2000 Stereomikroskop anschauen. Wenn ich einmal im Lotto gewinne, würde mich so ein Mikroskop auch noch reizen.
Heute in einer Regenpause habe ich dann Bienen beim Nektarsammeln auf kürzeste Entfern
von Dorothea König
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe Ihre Ausführungen jetzt 2x durchgelesen und möchte mich dafür herzlich bedanken. Ich wurde durch einen Bekannten auf diese Internetseite hingewiesen und er hat nicht zu viel versprochen.
Herr Jülich hat auch noch ein Zeiss 4 x 12 Kompaktglas, da werde ich dann auch noch einen Blick riskieren, obwohl nach Ihren Ausführungen eigentlich nur ein Mono in Frage kommt.
Wann wird Ihr Buch ersc
von Dorothea König
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ihre Frage „Warum haben diese Monos einen viel kürzeren Arbeitspunkt?“ (als binokulare Ferngläser), klingt so einfach, erforderte aber bei halbwegs vollständiger Behandlung eine sehr umfangreiche und teilweise auch komplexe Antwort. Weil ich sie aber für sehr interessant halte, will ich – obwohl derzeit beruflich sehr eingespannt und deshalb unter Zeitdruck – wenigstens eine oberflächliche Antwor
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Frau König sehen Sie es den Herren nach, die haben Ihre Frage nicht gelesen oder mögen die Monos nicht.
Ich habe ein 3 x 12 Mono und finde den Nahbereich umwerfend. Ob 6 x 18 Zeiss oder 6 x 16 Vixen kann ich nicht beurteilen, da hilft nur selber testen.
Achim
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe das 3 x 12 Mono auf folgenden Ferngläsern von Zeiss:
8 x 30 classic, ergibt sehr dunkles Bild in guter Qualität, Einsatz als Spektiversatz bei Sonnenlicht. Einsatz bei Wanderungen, kein Stativ, Glas wird aufgelegt.
10 x 56 Victory, ergibt ein ausreichend helles Bild. Nachteilig sind Gewicht und Schleppfaktor, unbedingt mit Stativ.
Ich möchte mich aber den anderen Beiträgen insofern
von Dieter Gonska
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Antwort ja.
Ihr Auge mag eine Auflösung um 0,5mm haben. Mit dem 6 x 18 erreichen Sie locker 0,2mm.
Das ist schon ganz nett.
Sie werden viele Techniker und Ingenieure finden, die mit dieser Optik Inspektionen im Abstand von 1-3 Metern an sonst unzugänglichen Orten durchführen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn genügend Licht vorhanden ist, können Sie einen beträchtlichen Gewinn erwarten, wenn Sie in der Regel zwischen 50 und 100 cm Distanz wahren oder eben bis maximal ca. 30 cm an Ihr Ziel herangehen. Das Lesen von Preisschildern in Schaufenstern dürfte damit leicht fallen.
von Yves Weinachter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Teilnehmer und Diskutanten
Ich habe eine Verständnisfrage.
Kann ich mir das Zeiss 6 x 18 Mono vorstellen wie eine Lupe mit vergrößertem Objektabstand?
Ich frage deshalb weil mit meinem 8 x 20 eine Zeitung im Abstand von 2 Metern lesbar ist. Ich sehe dann ungefähr so, wie ohne Fernglas aus normaler Entfernung.
In den technischen Angaben steht bei diesem Mono eine Nahgrenze von 30 Zentime
von Michael Müller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Den von Infinity und Steve Green genannten Argumenten möchte ich noch hinzufügen, daß man durch das Zeiss Mono 3x12 nur einen sehr bescheidenen scheinbaren Sehwinkel von (wenn ich mich recht erinnere, ich hatte es mal nachgemessen) knapp über 30° hat, was ziemlichen Tunnelblick bedeutet. Ich schließe mich dennoch Steves Empfehlung an, weil das Mono sehr gut auch separat nutzbar ist. Ich selbst nu
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Geiger,
mit dem Einbeinstativ werden Sie bei 36xfacher Vergrößerung wohl kaum auskommen. Allerdings dürften sehr leicht gebaute Dreibeine, Tischstativ oder Stativklemme ausreichen. Nichtsdestotrotz: wenn ich ein Zeiss Fernglas hätte, würde ich mir das Mono trotz der von Infinity erwähnten Nachteile dazu samt Adapter holen. Das Mono belastet nicht. Es hat auch solo seine eigene Funktion al
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also ich bin begeistert, was Ihr alles wißt und worüber hier geschrieben wird. Vielleicht werde ich ja auch fündig.
Ich habe bisher ein Zeiss 12 x 56 Victory. Das Glas ist gut und erfüllt seinen Zweck.
Jetzt stehe ich aber vor der Entscheidung, mir eine weit höhere Vergrößerung zuzulegen und ein preiswerter und sehr leichter Weg wäre dieses kleine 3 x 12 Mono mit dem Okularadapter. Liegen da E
von Norbert Geiger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte mal einen ähnlichn Fall bei einem verliehenen Zeiss Mono 3x12 B, das ich vorzugsweise als Lupe und als Fernglas-Booster einsetze: Ein milchiger Belag unbekannter Art überzog die Okularlinse ca. 2 mm breit in der Randzone. Ich habe ihn mit Waschbenzin auf Abschmink-Pads meiner Frau wegbekommen, Allerdings mußte ich ziemlich kräftig reiben. Die heutigen Vergütungen sind glücklicherweise z
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nun ist es doch ein 6 x 18 Zeiss geworden. Der Test in Bonn ergab einen prima Nahbereich von halber Armlänge. Das hat das 8 x 20 nicht zu bieten und der erste Gang durch den Garten hat diesen Vorteil bestätigt, denn es gibt viel mehr Gelegenheiten, etwas vergrößert und genauer zu betrachten, wenn es z.B. über Kopfhöhe angebracht ist.
Zur Tierbeobachtung von unserem Wohnzimmerfenster aus, stütze
von Doro Fischer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt unseres Wissens kein 8 x 20 Mono von Leica, das von Zeiss haben wir da.
Es gibt keine 8 x 20 Apex Pro Faltgläser, das kleinste Modell hat 8 x 32.
Wir haben die Monoreihe von Zeiss und von Vixen das 5 x 20 und das 8 x 20 Mono.
Die Faltgläser sind alle da, ebenso die Alternativen mit 8 x 30/32 mm.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Doch, es geht, ist aber mit einiger Rechenarbeit verbunden. Ich habe nicht die Zeit, das jetzt vollständig auszuführen und die komplette Formel dazu herzuleiten, will aber wenigstens den Weg dazu skizzieren. Vorher einige Festlegungen: Wenn ich von Fernrohr spreche, gilt das auch für ein Spektiv oder ein Fernglas. F sei dessen Objektvbrennweite bei Einstellung auf unendlich (das muß so gesagt wer
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich würde gerne einen Blick durch das kleine Geoma 52 ED werfen und das dann gegen mein altes und Aufpreis eintauschen. Eventuell wäre ich dann noch an einem Blick durch das Zeiss 6 x 18 mono interessiert, mich reizen mehr die tragbaren kompakten Mikroteleskope.
Dr. Fritz Eigen
von Fritz Eigen
- Astrooptik
Hallo Herr Jülich,
was halten Sie von der Kombination Zeiss 85 FL + Variookular 20-60 + 3 x 12 Mono?
Haben Sie das schon mal probiert?
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie ist es eigentlich, wenn man für diesen Zweck ein Nachtsichtgerät einsetzt?
Zeiss hat ein Mono mit 5,6fach im Programm, kennt das jemand?
Ein gutes Fernglas ist ja bereits vorhanden und ob da 1-2 mm mehr AP soviel reißen?
Achim
von Achim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir hätten da noch das 20 x 60 von Zeiss, mechanische Bildstabilisation, schöne Optik, sollte in der Leistung an ein 65-70 mm Mono heranreichen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Rauch,
die Innenfokussierung der EL-Gläser ist ein feines Stück Feinmechanik, erinnert mich immer an den alten Königswellenantrieb meiern Ducati.
Im Vergleich zu den klassischen Fokussierantrieben ist beim EL mehr Kraftaufwand notwendig, weil die Umlenkung nicht den besten Wirkungsgrad haben kann. So kommt zur stärkeren Untersetzung.
Das Design ist nach unserer Erfahrung Geschmackssach
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Booster - 20 Jahre zuvor
Ich konnte meinen neuerworbenen 3 x 12 Mono auf dem 10 x 56 Victory ausprobieren. Ich muß sagen, mit Stativ ist das eine famose Lösung. Beindruckt bin ich von der einfachen Umrüstung, es dauert keine 10 Sekunden und aus meinem Fernglas wird ein Spektiv mit 30facher Vergrößerung.
Beobachtet habe ich tauchende Kormorane auf der anderen Rheinseite und gestern vor dem Gewitter auch einmal den Mond.
von Harald Frauenpreis
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Einfach mal durchschauen, mono natürlich, vor der ganzen Arbeit. Dann zeigt sich nämlich, dass die freie Öffnung der Umlenkprismen für diesen Zweck zu keine sind. Heftigste Abschattungen sind schon ab 18 mm Feldblende zu sehen.
Anders sieht es mit den Umkehrprismen von CZJ aus. Wenn man davon ein Pärchen bekäme. Da sollten Feldblenden um 23-24 mm drin sein.
Ich habe selber einmal mit dem Gedank
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
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