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Man darf keine zu hohen Erwartungen an einen Booster stellen. Er ermöglicht zwar eine Vergrößerung wie bei einem Spektiv (in dessen unterem Bereich), aber ...
1. erfordert in der Regel wie das Spektiv auch ein Stativ, weil eine Vergrößerung von 20fach oder mehr nicht mehr freihändig sinnvoll ist,
2. und schränkt das Sehfeld sehr stark ein, und zwar nicht nur umgekehrt proportional zur Nachv
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja ich weiss, aber in meiner besonderen Situation hilft ein Binokular nicht weiter. Ich habe nur ein gutes Auge, meine bisherige Fernoptik ist ein Zeiss 6 x 18 Mono mit Schiebetubus. Es ist ganz nett, wird aber nicht ausreichen, wenn man auch Wasservögel beobachten möchte.
Ich habe von Anfang an ein Einbeinstativ eingerechnet, daher schreckt mich die Wackelei nicht. Der Vorteil einer stärkeren
von Franziska Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Daß bei einer verbesserten Randschärfe die Bildmitte weniger scharf sein müsse, ist zwar plausibel, aber nicht zwingend und nicht relavant, sofern die Mittenschärfe immer noch deutlich besser als die Sehschärfe des Auges ist.
Man kann durchaus die Randschärfe (durch erhöhten Korrektionsaufwand, z.B. durch zusätzliche Bildfeldebnungslinsen) signifikant steigern, ohne daß deswegen die Mittenschä
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Optisch kann man auch das Ultravid mit dem 3x12 Mono kombinieren. Mechanisch wird es aber schwierig, denn der Innendurchmesser der Ultravid-Augenmuschel ist etwas knapp. Eine Adaption wie beim Zeiss ist daher nicht so ohne weiteres möglich. Eine provisorische Lösung mit einem dünnen Pappstreifen zur Stabilisierung erlaubt ein dunkles, sonst aber ordentliches Bild über knapp 2°, danach läßt die Le
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein 7 x 42 ohne T* in neuwertigem Zustand müßte doch als Sammlerstück so ganz langsam wieder teurer werden. Mein 7 x 42 Dialyt mit T*-Vergütung ist bereits ca. 15 Jahre alt. Bevor da Jemand schwach wird, soll er zum Spaß einfach mal durch ein 7 x 42 FL schauen. Da kann man den Fortschritt genau erkennen.
Wer ein 4 x 12 sucht, die gleiche Optik ist im 4 x 12 Mono und damit ist man gut ausgerüstet
von Richard Meisterfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der Regel werden Sie weniger Farbsäume sehen, aber das ist nicht 100%ig sicher, weil es von einigen hier nicht definierten Parametern abhängt (nämlich davon, wie stark sich die Farbsäume in Anhängigkeit von der Bildhöhe im Fernglasbild ändern).
Das Fernglas hat üblicherweise einen scheinbaren Sehwinkel irgendwo in der Gegend um 60°. Wollen wir diesen Wert mal als gegeben annehmen, damit wir
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das 15 x 45 ist sicher nicht für den Astrofan entwickelt worden, sondern für den Orni mit Einbeinstativ und da ist das Glas nicht schlecht.
Optimal ist das 12 x 45, weil es auch lichtstärker ist und die Ballance zwischen Aufhellung und AP gut trifft. Mit dem Glas habe ich den Messiermarathon fast geschafft; mit entscheidend das Gewicht.
Dem 8 x 30 fehlt es am Prismendurchlaß, man verliert zum R
von Michael Kern
- Astrooptik
Vergangene Woche kam unser Nachbar mit seiner neuesten Eroberung, dem Conquest 15 x 45. Wir verbrachten 3 Stunden um für wenige Minuten den Himmel zu sehen. Zu seiner Überraschung konnte ich ihm keinen Planeten vorführen, Jupiter unsichtbar hinter Wolken und als es dann doch aufklarte "tief im Westen", wie es so treffend heißt.
So gab es nur Mond und ein paar Enttäuschungen.
In der Ko
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
Das Glas ist erstklassig und die Möglichkeit auf Spektiv-Niveau freihändig beobachten zu können.
Das Binokular ist nach meinem Dafürhalten für eine längere Freihandbeobachtung einfach zu schwer.
Bei gebrauchten Gläsern sollte man in beiden Fällen extrem vorsichtig sein - ich würde auch nicht unbedingt einen Postversand riskieren und von den vermeintlich "günstigen" Angeboten bei ebay
von homburg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gerne.
Die beste Antwort lautet, man muß sich auf die Monobeobachtung einstellen, weil das andere Auge egal ob offen, zugehalten oder geschlossen das Sehergebnis beeinflußt. Das kann man lernen und dann bleiben eigentlich nur noch die Vorteile übrig, wie geringerer Preise, viel geringeres Gewicht und viel kleineres Packmaß.
Ich habe oft bei uns am Rhein die aufgereihten Reiher beobachtet, minu
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein entscheidender Vorteil ist das geringe Gewicht. Dieses Mono kann man wirklich einige Minuten lang freihändig halten und erst dann zahlt sich für mich die Stabilisierung so richtig aus.
Die optische Leistung ist sehr gut, Einschränkungen gibt es im Sehfeld und bei Bewegungen in der Sehachse, Sie werden häufiger Nachfokussieren müssen, als mit Ihrem 12x.
Wenn Sie mit dem Mono zurechtkommen
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ich will Ihre Statistikbemühungen gerne unterstützen.
Hensold 10x40 B GAT*, mein Pirschglas, mittlerweile 15 Jahre alt, einmal gründlich überholt. Ich benutze dieses Glas jede Woche für mehrere Stunden.
Zeiss 8 x 56 Victory, mein Ansitzglas mit sehr guten Dämmerungseigenschaften.
Dann habe ich noch ein Zeiss 30 x 60 mono, ein Vorläufer der modernen Spektive. Ich habe die Version ohne
von Hermann Klasen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie müssen sich nur einen Adapter machen als stabile Verbindung zwischen Okular und dem Mono. Ich habe mir eine aus Nylon gedreht für mein Diascope 40-fach Okular. Die satte Vergrößerung erkauft man aber mit einem sehr kleinen Sehfeld. Man kann prinzipiell mit jedem auf unendlich eingestellten Monofernglas das Okularbild nachvergrößern. Theroretisch könnte man dann auch ein Diascope hinter ein Di
von Mario Finteisen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Schneider,
ja es geht. Ihr Minolta hat eine Austrittspupille von 4,2 mm, das Zeiss eine Eintrittspupille von 12 mm. Somit wird das Bild Ihres Minoltas durch das Zeiss 3x vergrößert.
Schönes Wochenende, C. Urbanek
von Carsten Urbanek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo
ich lese hier immer, man könnte mit dem 3 x 12 Mono von Zeiss sein Fernglas auf die 3fache Vergrößerung bringen. Da wüßte ich gerne, ob das bei jedem Fernglas geht und wie man das genau macht, ich kann mir das nämlich nicht vorstellen.
Ich habe zur Zeit ein 10 x 42 von Minolta.
Wolfgang Schneider
von Wolfgang Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Neuerdings:
Zeiss 10 x 56 FL, ich finde es ist ein tolles Glas. Vögel im Watt, Messierobjekte am Himmel, die Hummel vor der Himbeere, egal welches Motiv, dieses Glas kommt damit zurecht.
Solange es noch neu ist, kommt es bei mir auf gute 80% Einsatzanteil.
Zeiss 15 x 60 B/GA T*, oder Classic, wie es zum Schluß genannt wurde. Darf man zugeben, daß es zu schwer wird? Besonders bei schwierigem Li
von Manfred Klier
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da stecken ja halbe Jahresgehälter in den Fernglassammlungen. Allerdings fällt auf, dass sich keine Frau gemeldet hat. Die Männer, die geantwortet haben, besitzen also im Schnitt mehr als drei Exemplare und nutzen prozentual am meisten 8 x 30 bis 8 x 42er Modelle. In mehreren Antworten werden die großen Brummer verteidigt. Das 3 x 12 Mono von Zeiss fällt mir auf und nur in zwei Fällen gibt es Mar
von Maria Nettersheim
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
mein letzter Beitrag
Zur Zeit besitze ich folgende Ferngläser und Monoferngläser.
Zeiss Mono 3x12. Seine Aufgabe ist die unauffällige Begleitung. Es hilft beim Überwinden kleiner Distanzen und wirkt niemals aufdringlich. Man könnte es auch mit dem 8 x 56 Zeiss Victory kombinieren, ich tue es nicht.
Zeiss 8 x 30 B/GA T* Dialyt mit Mitteltrieb. Ein sehr kompaktes Dachkantglas aus den früh
von Erich Weidenfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Zeiss Mono 20x60 wird wohl nur schwerlich Konkurrenz haben, aber vielleicht gibt es doch noch irgendeinen Exoten.
Ich würde bei Ebay schauen und von einem seriös anmutenden Verkäufer ein Exemplar von Zeiss erwerben. Es sollte erheblich weniger kosten als die teuren binokularen Ausführungen.
von Lüpke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gibt es eigentlich noch das Zeiss Mono 20 x 60s gebraucht oder ein vergleichbares Mono? Spektiv? Ich bin auf einem Auge unfallbedingt stark sehbehindert und benötige eine hohe Vergrößerung. Stativ habe ich gestestet, schränkt zu sehr ein.
Haben Sie eine Idee?
Rudi Geerke
von Rudi Geerke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich war heute im Geschäft von Herrn Jülich, um mich nach einem Schutzfilter für mein Diascope 65 zu erkundigen. Es war wenig zu tun und wir kamen ins Plaudern. Ich hatte die Beiträge hier aufmerksam verfolgt, es schien mir, daß einige der Diskutanten mit der üblichen Einteilung nicht zufrieden waren. Ich habe auch eine größere Sammlung und greife gerne die Anregung auf, mich an der Diskussion zu
von Helmut Wolters
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie haben den ersten Schritt sehr gut beschrieben. Damit ist es aber noch nicht zu Ende.
Ich habe ein 10 x 40 Zeiss Dialyt. Bis auf die Augenmuscheln ein gelungenes Allroundglas. Anläßlich einer Gletschertour kam mir der Gedanke nach einem kompakteren Modell, da wurde dann noch ein 8 x 20 gekauft. Das nennen wir das Sonntags-Nachmittags-Glas.
Dann lief mir einmal das 3 x 12 Mono über den Weg un
von Volker Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte jetzt ein paar Tage Gelegenheit, das nagelneue 10 x 56 FL von Zeiss zu erfahren.
Wir waren in Südtirol, nicht einmal sehr hoch, aber unter wunderbarem Himmel. Für einen Norddeutschen ist es ja immer wieder begeisternd, im Sommer unter angenehmen Nachttemperaturen den Sternhimmel zu geniessen.
Was kann ich sagen, das Zeiss ist erstaunlich gut. Es wird letztlich nicht ganz randscharf s
von Manfred Klier
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Da ich (leider) kein Zeiss 20x60 s habe, kann ich Ihre Frage bezüglich der Anbringung des 3x12 Mono nicht beantworten. Aber ich kann Ihnen sagen, ob es angesichts der resultierenden Gesamtvergrößerung von immerhin 60fach (!) überhaupt noch möglich wäre, ein so zitterarmes Bild zu bekommen, daß man diese beträchtliche Erhöhung der Vergrößerung noch gewinnbringend nutzen kann.
Ich habe nämlich d
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Peter,
von der Idee würde ich Ihnen ja zustimmen wollen, aber die Ausführung ist nicht gelungen. Das Glas liefert kein gutes Bild ab, ich würde es daher nicht empfehlen.
Es ist auch nicht gerade bequem, mit einem 8 x 20 der üblichen Bauart, den extremen Nahbereich auszunutzen, wir müssen nämlich dazu erheblich schielen und von den Naturbegabungen mal abgesehen ist das anstrengend.
Ich we
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das mit der Randschärfe ändert sich dann bei aufgerissener Pupille, denn Randscharf sind die 7 x Gläser, die ich bisher kenne, alle nicht. Das mit der Helligkeit stimmt, ich habe ebenfalls im Vergleich zum Ultravid das Zeiss heller empfunden.
Beobachtet man bei wenig Licht, Sternhimmel oder in der Dämmerung, dann fällt die nachlassende Randschärfe aber schon auf. Subjektiv würde ich die äußeren
von Martin Fierek
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich überwache mit diesem Mono unser Grundstück. Hier kommt es häufiger zu unerwünschtem Besuch und bevor ich dem hinausdrängenden Hund den Weg frei gebe, kontrolliere ich erst einmal wie zahlreich und wehrhaft die Gegner sind. Das Victory NV zeichnet sich durch eine hohe Lichtstärke aus. Die berüchtigten Nachzieheffekte sind nur schwach ausgeprägt. Eine Übersteuerung durch eine plötzlich aufflamm
von Kurt Uhl
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
-----Zitat-----
Jetzt haben diese Gläser ja nicht umsonst einen guten Ruf, gibt es also verschiedene Qualitäten, die sich dem Laienkäufer nicht so recht erschliessen?
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Hallo Herr Magadan,
der gute Ruf kommt zu einem sicher nicht geringen Teil aus der Praxis, oft von Hobbysternguckern, die sich ein gutes Fernglas für kleines Geld wünschen und sich ein Leica Trinovid im Forma
von Frank Schäfer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aus eigener Erfahrung mit einem Spektiv, hier Zeiss Diascope 85, kann ich einen Wert zwischen 0,7 und 0,8 mm für die Planetenbeobachtung empfehlen. Ganz genau kann man es nicht bestimmen, weil die Augen der Menschen unterschiedlich gut auflösen. Der von Herrn Jülich angegebene Wert kommt aus der Praxis, ich sehe es ähnlich.
Bei meinem Diascope ist in Kombination mit dem Vixen LVW 5mm noch etwas
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
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