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Hallo Klaus -
vielen Dank für den Link: ist eigentlich alles prima beschrieben und auch bebildert. 'To good to be true' - ich bin mir jedoch nicht sicher, ob es 'normale' Kabelbinder sind, die dort gemeint waren (oder ob ich es richtig verstanden habe). Denn die mir bekannten Binder würden sich weder gerade (als Kimme) aufstellen lassen noch die gewählte Position behalten,
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hans -
die Sache mit dem Kabelbinder macht mich nun doch neugierig: sähe zwar sicher nicht 'wertig' an einem LeiZeiSwarikon aus, aber wenn's denn funktioniert, wäre das schon ein substantielles Feature fürs Praktische. Ok, die Swaros haben das Röhrchen, aber das habe ich noch nie bei einem Nutzer der Absamer Geräte gesehen: haben die das alle schon verloren?
Die andere
von Manfred Gunia
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Hallo Herr Fuchs -
falls Sie zu einem kleinen Glas neigen, empfehle ich das Steiner 8x24, aber bitte das aus der Wildlife-Baureihe. Oder auch das 8,5x26, ebenfalls Wildlife. Die sind robust gebaut und gummiert, haben eine respektable Optik, immerhin 3mm Austrittspupille und nicht zuletzt eine feste 'Behausung', ähnlich einem Mini-Hartschalenkoffer.
http:/xxx/www.fernrohrmarkt.de/
von Manfred Gunia
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Hallo Frau Kästner -
falls Sie am Interpolieren resp. Kombinieren Spaß haben, schauen Sie doch mal unter
http:/xxx/www.werstler.de/zwirbler.html
Dort können weitere Texte 'verzwirbelt' werden. Für's eigentliche Interpolieren habe ich mal im Zwischennetz einen Lückentext gelesen, finde ihn jedoch nun nicht mehr. Dieser Text hatte den Respekt vor den (Lese-)Fähigkeiten mei
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo an alle Diskutanten -
sie haben ja alle recht, und einen wohl geratenen Text lese ich auch lieber. Aber unterschätzen sie mal nicht die Leistungsfähigkeit der kleinen, aber komplex-verknüpften Zellen im Oberstübchen. Die Interpolationsfähigkeit ist durchaus beachtlich, wie folgender Text zeigen kann:
Man beachte:
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihc
von Manfred Gunia
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Hallo jott-zeh_vier -
vor allem durch das joint-venture von Leica und Panasonic bei Kameras mit optischem Stabilisator ist das Desinteresse der Solmser noch unverständlicher - auch wenn die Fernoptik mit variablen Prismen eine etwas andere Baustelle ist. Vielleicht treten wieder die 'Marketingexperten' als Entscheidungsträger auf den Plan und sagen den Ingenieuren: nö danke, kein Ma
von Manfred Gunia
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Hallo Herr kritiker -
na das ist doch schon mal was. Verstehe ich das richtig: gemessen hinter dem Fernglas - also reale Transmission ohne Berücksichtigung des Empfängers Auge. Vielleicht kann man auch die Messungen aus dem Fernglastest der Zeitschrift 'Vögel' 3/10 und 4/10 als qualitative Grundlage nehmen insofern, als das die Transmissionen einen im UV- und IR-Bereich des Spektrum
von Manfred Gunia
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Genau Hans -
dem kann ich mich nur anschliessen, besonders was die Anmerkungen zu den stabilisierten Gläsern betrifft. Schliesslich wird das Kundensegment, welches bereit und kritisch genug ist, einen erkleckerlichen vierstelligen Betrag in ein Fernglas zu investieren auch duch die Bank weg älter und - jetzt werde ich mal polemisch - auch 'tattriger'. Ich zähle mich übrigens selbst
von Manfred Gunia
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Hallo Herr kritiker -
ich weiss, dass ich Sie enttäusche, ich bin halt nicht Einstein. Die Beziehung Energie pro Flächeneinheit ist mir noch bewusst, führt jedoch noch immer nicht zur Beantwortung der Frage, wie 'bescheuert' die Beobachtung der Sonne durch vergrössernde Optik + Sofi-Brille nun ist. Können wir uns wenigstens für aussenstehende Leser dieses Forums darauf einigen, dass
von Manfred Gunia
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Lieber Paparazzo -
vielen Dank für ihre Anmerkungen zur vermuteten Vorgehensweise 'Optik + Sofi-Brille'. Natürlich ist die Sonne ein Flächenobjekt: warum gilt aber dann dabei die flächenbezogene Lichtsammelleistung der Eintrittsöffnungen Fernglasobjektiv vs. EP-Auge nicht? Und wie kompensiert die (quadratische) Vergrösserung diese Lichtfülle?
Ich lerne gerne dazu, daher hätte ich
von Manfred Gunia
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Ok matthias -
dann ist's ja doch nur unglücklich formuliert gewesen; besser als ein Unglück allemal. Bei der bewökten, diesigen Sicht hier bei uns war sogar frei-augliche Sichtung möglich - die angeknabberte Scheibe erschien wie etwa der Blick durch die Baader-Folie + doppelten Graufilter ND 0,9 ( ND[%] = -log (T/100) )also etwa noch 1,5% der um den Faktor 100000 verminderten Strahlungsl
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo matthias -
es ist vielleicht der Tatsache geschuldet, dass die Sonne tief stand und durch den hohen Grad der Bedeckung (A > 75%) ein gehöriger Teil der Energie im Integrallicht fehlte, dass Sie noch an diesem Forum teilnehmen können. Oder ich habe Sie falsch verstanden?
Ich kann mich noch gut an den Venusdurchgang 2004 erinnern, als eine Frau aus der Beobachtergruppe meinte dieses
von Manfred Gunia
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Hallo Holger -
ich habe mal gesucht und auch den Fred
http:/xxx/www.dslr-forum.de/showthread.php?t=500064
gefunden, jedoch nix zum Vertrieb. Den wiederum gibt es beim sun-sniper: mehrere Varianten incl. besticktem Gurt.
Worin sind denn die Unterschiede zu suchen (außer Preis) und wie befestige ich mein Glas, mit der 1,25"-Schraube?
Ich bin 'begeisteter' Schulterträge
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Werner -
auch hier in Nordhessen musste erst 1,5h Trübsal geblasen werden, bis endlich von 10:06 bis 10:08 durch Wolkenschleier hindurch sich eine noch ein wenig um 9Uhr angeknabberte Sonnenscheibe zeigte; an H-alpha war da natürlich nicht zu denken.
Immerhin ist man dabei gewesen - trotz partiell gefrusteten Abbaus des ganzen 'Brimboriums'.
wieder runde Grüße
Manfre
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Tagbeobachter -
Der Blick auf das Wesentliche in der Mikro- und Makrowelt ist sicher für die meisten der naturwissenschaftlich Interessierten eine Essenz im Alltäglichen. Dennoch wird so manches übersehen, was Beachtung verdienen würde.
Daher erinnere ich den einen oder die andere an das morgige Naturschauspiel, mit Blick nach oben…
Falls am Dienstag vormittag das Wetter (vermutlic
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo herr Eismann -
ich mach's billiger, nämlich für lau:
-> 1) Kamera-Typ: Digitale Kompaktkamera (auswählen)
-> 2) (ihren) Kamera-Hersteller (auswählen) z.B. Panasonic
-> 3) Kamera: (auswählen, mit Bild) z.B. meine Uralt-FZ7, sogar die geht
-> 4) (ihr) Mikroskop (auswählen): DV4
Mal im Ernst: einen besseren 'Adaptionsshop' kann ich mir nicht vorstellen.
von Manfred Gunia
- Mikroskope / Lupen
Hallo JC IV -
da seien Sie aber mal froh, dass die Drein&Draufgabe dabei war: für geringe Vergrösserungen (Milchstrassensternwolken z.B. M24) sind diese 'Kometensucher' besonders geeignet. Dazu noch ein schönes TV-Weitfeldokular (oder zu Weihnachten 2011 einen Grossfeldbinokularansatz) und Sie schwelgen in Eindrücken… In Farben schwelgen Sie erst bei höheren Vergrösserungen, dazu
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na, dann hatten Sie beide ja besonders viel Glück: nicht nur dass der Bussard an die gleiche Stelle nochmals zurück gekommen ist, sondern dass auch die Luft glänzende Seeing-Konditionen bot. Falls der Mast jedoch für den Greifvogel bei der derzeitigen Witterung eine geeigente Ansitzwarte darstellt, könnte er dort noch öfters beobachtet werden.
Somit bestätigt sich der Verdacht, dass bei geeige
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Jülich -
Da die Seeingzellen typischerweise (besser: statistisch häufiger) eine durchtschnittliche Größe von ~ 100mm haben, erklärt dies sowohl die unterschiedliche Wahrnehmung der Variationen pro Sehkanal als auch die immer wieder gern attestierten Beobachtungsqualitäten von 4"-Refraktoren. Gerade bei Vergleichen mit deutlich grösseren 'Lichteimern' (> 12"-
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Merlitz -
vielen Dank auch von mir für die Beschreibung des Effektes, welcher sich bei der Nutzung darin äussert, dass das Bild im Fujinon FMT 7X50 (Porro) deutlich (und 'tiefer') plastischer wirkt als im sonst überlegenen 10x42 Trinovid. Auch sind für mich 'dank' meines Tatterichs die Porros besser ruhig zu halten als die Dachkanten, so dass ich mir 'notge
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also Herr Werres -
die Regelung ist schon etwas ambivalent, zugegeben. Aber bei uns waren's die Sozis, welche grosskoaliert die gleiche Regelung durchgedrückt haben. Die armen Ökos können da nix für, ehrlich. Und immer nur blockwarten macht doch auch einsam - und das sollte heute keiner sein.
Laden Sie doch mal so'n Öko zu sich ein, den Eingang schön abgestreut - und bloss keine
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Also hören Sie mal matthias -
als standesgemäßer Orni esse ich doch nicht, was ich mit meinen mühsam ersparten Optikpreziosen beobachte. Obwohl: wenn man so einen Gänsetrupp momentan mühsam durchmustert nach Saat-, Grau-, Bläss- sowie Kurzschnabelgänsen und die vermeintliche Blässgans war nur zu lange mit dem Schnabel im Schnee… aber nein, das denken wir nicht mal ;-)
festliche Grüße
Manf
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Arno -
ja, sowas will ich auch haben: 100mm - 120mm Apo-Öffnung mit Carbon Tubus, einem gut laufenden Okularauszug und das neue ZeissVario. In der Astro-Ecke wirst du fündig, allerdings immer mit Abstrichen. Man sieht, dass bei Öffnungen > 110mm das Gewicht des Objektivs der entscheidende Gewichtsfaktor ist. Ein 2"-Amici z.B. William wiegt auch nochmal 400g, das Okular fast 600g
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Gundolf -
die Gläser (z.B. das von mir erwähnte Minox) kann man sich zur Ansicht schicken lassen und nicht nur durchsehen, sondern auch zusehen, ob die Haptik, Ergonomik sowie die Physiognomie (einem) passt.
Damit meine ich:
- wie ist die Anfassqualität, schmeichelt es den Händen oder fühlt sich kalt oder zu glatt an, oder ist es schön griffig, wie bedienungsfreundlich ist die Foku
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Gundolf -
wenn's etwas mehr als Einstieg sein darf, schau doch mal bei Minox rein. Dieser Traditionshersteller lässt die BL-Linie sicher auch ausserhalb der bundesdeutschen Grenzen fertigen, steht aber sonst für solide Qualität. Durchgeschaut habe ich noch nicht, lasse mir aber von meinem Astro-Händler nach dem Feiertagshype das 8x BL schicken.
Preislich liegt es über deinem Rahm
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Merlitz -
ich wundere mich ein wenig, dass Sie sich angesprochen fühlen - Sie hatte ich bei meiner 'Kritikerschelte' eigentlich gar nicht auf dem Tableau.
Es stimmt: meine gelegentlichen Beiträge entbehren der jahrzehntelangen Erfahrung bezüglich der technischen Entwicklung im Fernglasbau, der erfahrenen Benutzung (und Anschaffung!) vieler Premium-Gläser sowie der Abs
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo linguist -
natürlich haben Sie bezüglich des Terminus 'Naturwissenschaftler' recht. Aber dann hat sich eben jemand geirrt - so etwas kommt vor, das habe ich auch schon jüngst erfahren müssen. So what?
Oder besser auf Deutsch: Sollen wir (das Forum) eine Abstimmung durchführen, wer z.B. auf Irrungen&Wirrungen der deutschen Sprache oder gar grammatikalische Spitzfindigkei
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch wenn Sie es nicht lesen, liebe Lisa:
Ich habe geschmunzelt.
Ich kann nicht sofort antworten resp. mich ob meiner Irrtümer entschuldigen.
Ich habe Sie nie beleidigt.
Ich verbitte mir, mich mit 'kritiker' gleich zu stellen.
kopfschüttelnd & abwinkend
Manfred Gunia
von Manfred Gunia
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Hallo Frau Lisa -
'lichtstark' ist zugegebenermaßen ein etwas schwammiger, aber in Astrofuzziekreisen u.a. gebräuchlicher Begriff, welcher das Öffnungsverhältnis beschreibt, also das Verhältnis BwObj/ØObj - die Blende ist reziprok, aber das wissen Sie ja. Die Definition über die Öffnung ist jedoch nicht egal: würden Sie ein Gerät mit 300mm Öffnung und 3000mm Brennweite etwa als
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Lisa -
die Austrittspupille berechnet sich ganz rational aus dem Quotienten des Durchmessers der Eintrittspupille sowie der gewählten Vergrösserung, folglich ist ØAP = ØEP / V.
Die Helligkeit eines Objektes ist ausschliesslich von der Größe der EP abhängig. Die von Hr. Jülich u.a. erwähnten gerätespezifischen Transmissionsverluste im Strahlengang (Objektiv, Prisma, Okular) lassen wir m
von Manfred Gunia
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