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Eine Lackierung ist das garantiert nicht. Das würde jeglichen "Pelz" ruinieren.
Aber neu ist das Prinzip nicht. Sogar die Hobbysterngucker setzen es schon lange ein. Natürlich nicht in Form von kunstvoll irgendwie aufgedampften oder sonst wie "gezüchteten" Pelzoberfächen. Die gehen stattdessen in den Baumarkt und holen sich aus der d-c-fix Abteilung eine Rolle selbstklebend
von Bernhard
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Da habe ich ja Glück. (Noch! Eine alt eingesessene Buchhandlung hat schon aufgegeben.) Die sind nett und wissen ihren Computer zu bedienen. Und obendrein kann ich bei denen per Internet bestellen, und dann wählen ob ich es im Laden abhole und bezahle oder mir zuschicken lasse. (Bei mir lieber Laden als den diversen Paketdiensten nach zu laufen.)
Das im Laden als Sortiment nur das vorrätig ist,
von Bernhard
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Ich fürchte Farbsäume kann es bei jedem Fernglas geben.
Ich habe ein Leca Duovid. Normalerweise habe ich da keine Farbsäume. (OK, ich weiß nicht was bei akribischen Tests herauskommen würde.) Aber es gibt ganz selten mal spezielle Lichtsituationen, wo ein winterlich kahler Baum vor dem Himmel plötzlich komplett violett erstrahlt. Das Glas absetzen, den Kopf ungläubig schütteln, den Standpunkt
von Bernhard
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Hans Weigum schrieb:
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> Dazu gab es, vorwiegend in der britischen Armee des zweiten Weltkrieges, mobile
> Optiktrocknungsgeräte für den periodischen, frontnahen Einsatz. Dazu waren die Optikgeräte
> mit (oft rot markierten) Anschlüssen versehen.
Eine andere technische Variante das Innere trocken zu legen sind Schrauböffnungen
von Bernhard
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Seufz, das Thema Du oder Sie hatten wir doch neulich erst.
Und nein, das hat nichts mit diesen Forum zu tun, sondern es ist ganz allgemein in den Internetforen üblich zu Duzen. Selbst in reinen Seniorenforen. Das hat sich halt so entwickelt. Hüter alter/konservativer Gepflogenheiten müssen sich daran gewöhnen. Es steht diesen frei trotzdem zu Siezen, aber nicht so ausfallend ("gemeinsam d
von Bernhard
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> Beim Astronomen spielt sie, die b.Auflösung, eine weit aus grössere Rolle.
Ja klar, denn dort sind ausgedehnte Objekte eher Mangelware. Die Größe der Pünktchen der Sterne liegen alle jenseits der Auflösung.Da soll dann wenigstens das Beugungsscheibchen möglichst optimal ausfallen.
von Bernhard
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Das betrifft nicht nur dieses Forum, sondern daran krankt unsere Gesellschaft ganz allgemein. Neu wird das nicht sein, doch früher beschränkte sich das auf den Stammtisch. Dank Internet erfahren nun viele davon. Und es verführt auch viele ihre Meinung kund zu tun, die das ohne Internet nie getan hätten.
Es wird leider viel spekuliert, und am liebsten gleich in Bausch und Bogen verrissen, ehe ü
von Bernhard
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> Okularkappen verwende ich immer die Originalen,
> Objektivkappen brauche ich nicht,
Da habe ich mir die altmodischen Objektivdeckel aus dem Fotobedarf besorgt, weil nur bei dem Leica Duovid überhaupt eine Okularkappe mitgeliefert wurde. Wobei die Deckel nur bei Bedarf drauf kommen. Für die Lagerung zuhause sind die mir zu dicht. Sprich ich will mir da kein Pilzbiotop einhandeln.
&g
von Bernhard
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> Wenn es feucht genug ist, wächst der Schimmelpilz auch außen,
Eben! Und genau deswegen sind die früher gebräuchlichen Lederköcher keine gute Idee für die Lagerung. Dito die ähnlich bescaffenen Fototaschen. Da drinnen pilzt es bei langer Lagerung, auch wenn es in der Wohnung ist, gar prächtig. Ob der berüchtigte Fungus oder andere Pilze weiß ich nicht. Ich habe jedenfalls schlechte Erfahru
von Bernhard
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> und welche Schmetterlinge sitzen
> eigentlich IN DICHTER VEGETATION und wer
> beobachtet die dann?
Tauschen wir doch einfach Insekten gegen Eidechsen. (Natürlich ohne dichte Vegetation.) Und schon haben wir etwas, wo Ferngläser mit extra kurzer Nahgrenze sehr sinnvoll sind.
von Bernhard
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> ... oder (bez. des "SIE") es liegt schlicht und einfach an der Tatsache, dass jener SIEzer sich
> die persönlich kultivierte Freiheit es nicht zu tun bewahrt.
Hi hi, da empfehle ich zum Thema das Lied "Die Siezgelegenheit" von Annett Louisan anzuhören.
von Bernhard
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Nun ja, der größte Teil des Umsatzes wird mit "Otto Normal" gemacht. Aus dessen Sicht liegen 7x und 8x einfach zu dicht beieinander. Das es einen Sinn hat versteht er nicht. Ganz abgesehen davon, das er bei der Vergrößerung denkt "mehr bringt auch mehr". (Siehe meinen Vater, der sich außer einem normalen 8x40 auch mal eines der berüchtigten Billligsuperzoomgläser hat andrehen
von Bernhard
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> gibt es für diese Meinung auch Belege? Was wurde aus dem Westen kopiert?
Och, da gibt es so Einiges. (Nicht auf Ferngläser beschränkt, sondern ganz allgemein betrachtet.) Und das dafür notwendige Reverse Engineering ist ebenfalls eine enorme Leistung. Siehe z.B. Robotron und der Nachbau von Computern nur mit dem Gerät, aber keine technischen Unterlagen dazu.
Aber es heute ebenfalls bek
von Bernhard
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BoB schrieb:
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> Alleine schon der Werterhalt rechtfertigt die
> Anschaffung eines Conquest gegenüber einem Noname
> Produkt wie Eschenbach.
Das ist dann aber eine teuer erkaufte Eigenschaft, die aber für die wenigsten einen praktischen Nutzen hat. Sprich nur die ewig unzufriedenen, die ständig neue Gläser kaufen und die andere
von Bernhard
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> Wenn das die Standardausstattung der Linienschiffe auf dem Starnberger See ist...
Warum ist das erschütternd? Der Starnberger See ist ein Binnensee, der 19 km lang und knapp 5 km breit ist.
4 der 6 Schiffe auf dem Starnberger See haben zwischen 40 und 70 Jahre auf dem Buckel. Und mich würde es nicht wundern, wenn zum Schiff damals auch Ferngläser angeschafft wurden, die auf der Brücke
von Bernhard
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> Bei unserem Wundermittel Ballistol hätte ich den Witz nicht verstanden, aber bei dem amerikanischen
> Zeugs ....
> Deshalb meine Antwort CarlZeiss-60 ;-)
Das ergibt bei mir gerade die Vorstellung: Schön angelaufene alte Messingteile und Ballistol zum wieder blank putzen. - Iiiiiiiik!
von Bernhard
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Von Obama gibt es auch eines, allerdings erschließt sich da nur den Eingeweihten die Merkwürdigkeit. Kappen sind keine drauf, aber es ist ein super Werbefoto für die ach so superduper "ruby"-Vergütung. Man sollte meinen das man Mr. President was Brauchbares in die Hand drückt, und nicht so einen Billigbauernfängerkram.
Oder gibt es im militärischen Bereich Speziealvergütungen, die ge
von Bernhard
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> Politischer Durchblick.pdf
Würde mich in keinster Weise erstaunen wenn das Bild echt ist. Meine Nachbarin bekommt dasselbe Ergebnis mit abgenommenen Deckeln ab, wenn ich ihr mein Fernglas in die Hand drücke. Ich habe es erlebt wie sie "Ich sehe nichts" sagte und schließlich das Glas ratlos zurückreichte. Was sie wirklich gesehen bzw. nicht gesehen hat weiß ich natürlich nicht. O
von Bernhard
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> Bernhard, ich glaube das war ein eidgenössischer Witz.
OK, dann sollte ich mir doch endlich mal einen Ironiedetektor beschaffen.
Allerdings ist das im Zusammenhang mit dem Stichwort WD40 besonders schwierig. Das Zeug wird einfach zu oft als wahre Wunderwaffe benutzt bzw. angepriesen. Und zwar mit Vorliebe genau für die Zwecke, für die es am allerwenigsten geeÃgnet ist. (Bei älteren Ver
von Bernhard
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> Hat mich auch gestört, aber dann habe ich Okular- und Objektivkappen reichlich mit WD-40
> Universal-Öl eingesprayt, und das Gequietsche ist weg.
Uah wie gruselig. Auch wenn der Hauptbestandteil von WD40 Reinigungsbezin ist, so ist dort auch ein wenig öliges Zeug drin. Und das sorgt dann "wunderschön" für ölige Pfoten. Ich weiß wovon ich da rede, denn ich habe das Zeug mal i
von Bernhard
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> Der Punkt auf den ich hinaus wollte ist, dass es viele Fernglaskäufer vielleicht gar nicht
> interessiert, wie genau ihr Fernglas funktioniert. Und das finde ich auch überhaupt nicht schlimm.
> Es hat in meinen Augen auch nichts mit Ignoranz oder Dummheit zu tun.
> Im Vordergrund steht der eigentliche Zweck des Fernglases, das Beobachten.
> Find ich gut.
Völlig korrekt. Be
von Bernhard
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Hallo Holger,
was du in 2) und 3) schreibst bestätigt was ich neulich feststellte. Das Theorie und tatsächliche Praxis nicht unbedingt zusammenpassen.
Hier stelle ich mir das so vor. Ob der Versuchsaufbau vom Augenoptiker kommt, oder aus dem Fernglasbau, weiß ich nicht. Aber ich könnte mir vorstellen, dass man ihn für Messungen bei Tageslicht verwendet hat, wo reichlich Licht vorhanden ist.
von Bernhard
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> Das Design ist streng funktionsorientiert und damit richtig gut.
Aber es begeistert nur uns Technikfreaks.
Das ansonsten eher auf ein gefälliges Aussehen geachtet wird finde ich überhaupt nicht negativ. Im Gegenteil. Wenn ich mir so ansehe, was uns z.B. in der Architektur zugemutet wird. Entweder die totale Nüchternheit, oder ein Architekt hat sich "künstlerisch" in Beton aus
von Bernhard
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> Jedoch, wie schneidet ein "billig" Kompaktglas von x25 gegen ein Leica ab
> das x20 mitbringt ab?
Mich würde es nicht wundern wenn es unentschieden ausgeht, oder gar das Leica gewinnt.
1. So viel Unterscheid an Lichteintrittsfläche ist das auch wieder nicht. Wie viel mehr Fläche in Prozent das ist kann ich ausrechnen. 100 : 156 % Doch ich weiß nicht ab welchem Faktor man
von Bernhard
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> Das Mikron ist DER Trendsetter. Schauen Sie selbst in der BEILAGE,
> wie die Werbung für das Ding aussieht …
Nun ja, das ist Werbelyrik. Ob die aber den Geschmack der potentiellen Kunden trifft weiß man nicht. Der Aspekt Retro stimmt ja, aber zeitloses Design? Da wird eher mehr schlecht als recht versucht zu vertuschen, das man seit Jahrzehnten keinen müden Cent mehr in die Modellpfl
von Bernhard
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> Eigentlich ist das Nikon daher eher für das geeignet, was man heute neudeutsch
> mit „Urban Outdoor“ bezeichnet, als für hartes Trekking in freier Natur.
Da denke ich doch sofort an Städtereisen oder Busreisen. Wo man eher selten mit dem Wetter zu tun hat, aber dankbar ist wenn der mitgenommene "Klüngel" wenigstens klein und leicht ist.
Das einzige Mako dürfte das Aussehe
von Bernhard
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Och, das ist im Grunde das erst kürzlich diskutierte Docter Mono, nur halt als Spiegelbilder geferrtigt, und dann zum Bino zusammengedengelt. (Zusammengedengelt ist nicht abwertend gemeint.)
Ja ja, die Ideen aus der guten alten Zeit. Statt viel Marketingblabla war man oft einfach pragmatisch. Aus 2 Monos ein Bino machen. Oder das Bino teilen und auch als Mono verkaufen.
von Bernhard
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> So wie man in gewissen Kulturen Kameras vorsichtig benutzen muss, kann Fernoptik oft zivil völlig
> unbekannt, und somit deren diskrete Benutzbarkeit vorteihaft sein.
Stimmt auch wieder. Und da muss es nicht unbedingt nur das persönliche Befinden der Bevölkerung sein. Es gibt auch Länder, wo Militär und Polizei allergisch auf Fotografieren und Beobachtung reagieren. Und man soll gar n
von Bernhard
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> Wenn es wenigstens mal eine Hausmesse geben würde, wo die Hersteller Präsenz zeigen
> könnten. Dies ist eine Anregung an die Fa. Jülich!
Eine schöne Idee, aber ich fürchte der doch hohe Aufwand im Vergleich mit dem Nutzen...
Aber es gibt noch Alternativen, die man zumindest prüfen könnte:
Als erstes fallen mir Messen zum Thema Astronomie ein. Es gibt jedes Jahr eine größere. Wen
von Bernhard
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> Auserdem habe ich mir überlegt ob ich nicht zwei Gläser besorgen soll.
Wenn es finanziell machbar ist eine gute Entscheidung. Je mehr Bedürfnisse ein einziges Fernglas abdecken soll, desto mehr Kompromisse muss man eingehen.
Die Kompaktgläser sind prinzipiell schon reichlich genug Kompromiss zwischen klein und leicht auf der einen Seite und Dämmerungsleistung, Gegenlichtfestigkeit auf
von Bernhard
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