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Hallo konfokal,
mein Satz zu den Sehfeldern war so gemeint, daß ich den Sehfeldvergleich bei der identischen Maximalvergößerung für angebrachter hielt, da für diese die Werte der Sehfelddurchmesser explizit von Zeiss angegeben werden und ich nicht sicher bin, ob man für die 18fache Vergrößerung beim Diascope den Sehfelddurchmesser einfach linear interpolieren darf.
Zu Ihren Sehfeldvergleich
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nicht nur daran, wie aus den hier gezeigten technischen Daten deutlich wird.
Meine persönliche Deutung ist die, daß es für Jäger, die deutlich geringere Anforderungen an die Leistungsfähigkeit einer Beobachtungsoptik stellen oder für Einsteiger mit vergleichsweise kleinem Budget gedacht ist. Man versucht vielleicht der besseren Mittelklasse oder älteren Auszugspektiven von Swarovski u.a. Mark
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unter 'Aktuelles & Neuigkeiten' auf der Homepage von Zeiss Sports Optics finden sich folgende Angaben:
Vergrößerung: 18-45 x
Objektivdurchmesser: 65 mm
Austrittspupillen-Durchmesser: 3,6 - 1,4
Sehfeld auf 1.000 m: 40 - 23 m
Naheinstellgrenze: 10 m
Objektiv-Typ: Achromat (5-linsig)
Abmessungen: 395 x 78 x 76 mm
Gewicht: ca. 1.195 g
Bei der Länge von 395 mm lagen Sie mit
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nun gut. Sie schrieben in Ihrer Anfrage: "Ich suche eine praktikable Möglichkeit, feine Haarrisse in Schmiedeteilen zu finden.". Daher hatte ich die Prüfmethode zum Auffinden der Risse beschrieben. Die Länge der Risse können Sie bei Eindringprüfung mit einem Längenmaß meist ganz gut bestimmen, da sie i.d.R. ein Vielfaches der Breite beträgt. Jetzt wollen Sie aber auch noch wissen, wie b
von Jan Münzer
- Mikroskope / Lupen
Hallo konfokal,
Zitat: "Auch muß aktuelle Optik und günstiger Preis bei Zeiss nicht unbedingt gleich Höchstleistung und Made in Germany bedeuten, aber stimmt, es heißt nicht Conquest, und der Name Dialyt verspricht mehr."
Ja, die Frage nach der Herkunft und nach der Leistungsfähigkeit ist eine sehr interessante. Verglichen mit dem neuen Diascope 65 FL mit aktuellem Vario-Okular is
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Neuberger,
Mindestgröße 20 cm also. Das macht Sinn. Da haben wir aber konservativ gerechnet. Die Verordnung ist angenehm knapp und präzise verfaßt. Da gibt es auch andere Beispiele.
Haben Sie den Fernglasgebrauch in den letzten Jahren weiter ausgeweitet oder ist es beim 7x50 und beim 8x30 geblieben?
Freundliche Grüße aus Berlin
Jan Münzer
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Genau für diese Aufgabe gibt es Standardprüfverfahren. Diese haben jedoch nichts mit der Mikroskopie zu tun. Das ist insbesondere deshalb für Sie erfreulich, weil so Ihre 100 Kilogramm schweren Schmiedeteile erst recht kein Problem darstellen und Sie bis auf eine Ausnahme eigentlich auch kein Gerät, dafür aber i.d.R. einen ausgebildeten Prüfer benötigen.
Bei der Farbeindringprüfung und der flu
von Jan Münzer
- Mikroskope / Lupen
Die Vorgehensweise, mit dem Geovid die Schiffe aus der Lesentfernung laufen zu lassen und dabei den Maximalleseabstand zu ermitteln, ist ja ideal.
Deutlich wird, wie stark die Qualität der Optik, die Beobachtungsbedingungen und individuelle Fähigkeiten(Routine beim Fernglasgebrauch und Visus) das Ergebnis beeinflussen. Matthias reicht für diese Aufgabe das Nikon Action 10x50 nicht und beim Bre
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Und ich dachte schon, daß das erste Fernrohr 1608 von Hans Lipperhey entwickelt und gebaut wurde, bevor es von Galileo Galilei 1609 nachgebaut wurde, der damit die vier großen Jupitermonde und so einiges auf unserem Mond entdeckte, auch wenn einige Araber und später europäische Mönche schon ein paar Jahrhunderte früher mit Linsen herumexperimentierten. Aber vielleicht war Galileo Galilei ja für d
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nun hatte ich gar nicht mit Bildschirmlineal und Kontrolle der Bildschirmparameter rumgemacht, aber Ihnen zuliebe nun doch schweres meßtechnisches Geschütz in Form eines Mitutoyo Meßschiebers und eines alten Holzlineals(für die Länge reicht der Meßschieber bei der gewählten Vergrößerung sonst nicht) aufgefahren. Die Meßwerte habe ich dann mit einem ca. 27 Jahre alten SR1-Schulrechner aus dem RFT
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...viele schöne, gemeinsame Beobachtungen damit. Beim Nachwuchs sollten Sie darauf achten, daß Sie ihm immer erst den Trageriemen um den Hals legen, bevor er das Honigglas übernimmt. Sonst bekommt er wohlmöglich noch einen blauen Zeh, wenn es ihm aus den apfelmusverschmierten Händen flutscht.
Aber im Ernst. An diesem 8x32 werden Sie lange Freude haben, es kann recht viel, vom frühen Morgen bis
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo, der Beitrag von Stefan hat mich noch einmal darüber nachdenken lassen, wie Mindest(punkt)auflösung und Schrifterkennung zusammenhängen. Anstatt von 60 bis 120 Bogensekunden für die Mindestauflösung auszugehen, wie wir es bisher taten, sollten wir bei der Schrifterkennung wohl besser von ca. 210 Bogensekunden oder mehr ausgehen, was in etwa der 3,5fachen experimentell ermittelten Auflösung
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Messung von genormten Oberflächenkennwerten ist nicht ohne weiteres mit einem Mikroskop an der entnommenen Probe möglich. Sie müßten dazu Ihre Probe einbetten und einen polierten Schliff senkrecht durch die zu vermessende Oberfläche anfertigen. Die lichtoptische Vermessung am Schliff('von Hand' bzw. 'von Auge' oder softwareunterstützt) ist aber kein Standard für die Messun
von Jan Münzer
- Mikroskope / Lupen
Hallo Matthias,
wir haben festgestellt, daß - in gewissen Grenzen unabhängig von Schätzfehlern bei der Entfernung, Schriftgröße und Ihrem individuellen Visus, wenn der nicht sehr schlecht ist - Ihr 10x50 Fernglas ausreichen sollte. Anschließend an die Bemerkungen von Herrn Neumann und Kritiker vermute ich, daß die Werte, die wir für die Auflösung Ihres Auges bzw. Ihres Fernglases ansetzen aufg
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch wenn Sie nicht nur in diesem Forum, sondern überhaupt nur eine Identität hätten, bin ich mir doch ziemlich sicher, daß Sie mit Sensenmann bereits zu tun hatten, es noch haben und es weiterhin haben werden. Sie arbeiten wie so oft als Flankengeber und Sturmspitze zusammen. Nur leider gehen die meisten Schüsse nichts ins gegnerische, sondern oft ins eigene Tor...
JM
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mmhhh... - 14 Jahre zuvor
Also ob wir nun 100 Bogensekunden oder die experimentell ermittelte 1 Winkelminute als Auflösungsgrenze des menschlichen Auges annehmen und ob der Dampfer nun 800 m oder gar 1000 m entfernt ist, spielt wohl keine große Rolle, auch nicht, ob wir für die Schriftgröße nun 10 cm oder 40 cm ansetzen oder ob wir lieber eine AP von ca. 4 mm für die größte Sehschärfe anstatt der von Kritiker vorgeschlage
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Aschwanden,
lassen wir Ihren dicken Brummer einmal aussen vor und fangen bei den wohl aufwendigsten Geräten an. Dies sind bei den FL und den HD wahrscheinlich die 10x32er Modelle gemeinsam mit dem 12x50 HD.
Ein Victory 10x32 FL hat ein 4-linsiges Objektiv(Superachromat) und ein 7-linsiges Okular(Brillenträger-Weitwinkelokular). Es kommt somit auf 12 Linsen pro Rohr, das macht als
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn wir seine persönliche Einschätzung der Rentnerbeiträge einmal aussen vor lassen, auch ich gerate deswegen hin und wieder mit pepe aneinander, kann ich Kritiker nur recht geben.
Herr Schneider "...wollte unbedingt ein Fernglas aus deutscher Produktion..." und hat sich deshalb ein "...Minox BL 8x44 Br zum Einführungspreis für 499€ gekauft...", weil: "...für den Prei
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dann suchen Sie mal nach der deutschen Stadt, wo die besseren Modelle von Fujitsu Siemens nach Kundenauftrag zusammengebaut werden. In den alten Bundesländern werden sie fündig. Dort sind Arbeitsplätze und werden Steuern bezahlt. Die Geräte aus der gehobenen Linie, die ich persönlich kenne, verdienen das Markenzeichen auch, was hoffentlich so bleibt, wenn sich der deutsche Partner zurückgezogen
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...beißt sich das mit der 'praktischen Frontfokussierung'? Nomen est omen. Ist es für den militärischen Einsatz bestimmt? Tanklaster am Hindukusch? Oder für die grüne Front?
Ich komme auf ca. 358 mm Gesamtlänge mit ausgeklappter Gummiaugenmuschel ohne Schutzkappen. So viel weniger als beim kleinen Diascope wäre das gar nicht und erst recht kein Vergleich zur Kompaktheit des alten 30x
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da übersehen Sie ja einiges. Das Sehfeld ist beim Kowa um fast ein Fünftel(knapp 19%) kleiner, darauf wollte Sie Kritiker hinweisen. Marc, üben Sie sich doch einmal in mehrdimensionaler Wahrnehmung! Fast 20%! Das ist eine ganze Menge, gerade weil sie verzeichnungsfrei und randscharf ist.
JM
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...bleibt mir nur, Ihnen für Ihre kurze Darstellung zum strikten Regelwerk der deutschen Sprache zu danken und zu hoffen, daß sich alle, dort wo es wichtig und richtig ist, auch daran halten, während andere es dort, wo es das Leben mit der Sprache lebendiger gestalten kann, zu Ihrem Zwecke benutzen und damit spielen.
Meine Wortwahl(Todmacher) war und ist eine ganz bewußte, im Sinne von 'd
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Gunia,
das Aspectem 80/500 mit den UWA 12,5 mm Okularen ist schon der Hammer. Einzige Schwächen sind Gegenlichtanfälligkeit und Farbfehler. Ich kenne leider nur die non-ED-Verison. Die neue ED-Version scheint auf jeden Fall den zweiten Punkt erledigt zu haben. Herr Wiesner berichtete hier. Gegen die Seitenlichtanfälligkeit sollten selbst angefertigte 'Taukappen' helfen. Also 84°
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Chakka! - 14 Jahre zuvor
Herr Werres,
vielen Dank für Ihren Bericht zum Swarovision, gleich mit allen beiden neuen und alten Modellen. Scheint ja die Qualitäten einer Tupper-Party zu erreichen, wenn Ihr Bekannter mit dem Fernglaskoffer vorbeikommt.
Eine Idee zum von Ihnen fast unbemerkten Sehfeldzuwachs habe ich. Sie schreiben:
"Zuerst übersieht man den kleinen Fortschritt, denn die 130 Meter beim alten EL wa
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Naja, jetzt bringen Sie mich ja fast schon wieder zum Schmunzeln, ich muß Sie wohl gern haben, diesen Ganztagsbeobachter, der auf seine Vierten verzichtet, nur um ein neues Minox kaufen zu können. Ich wage allerdings zu bezweifeln, daß es ein Zeichen von Größe, Genialität und Kundenorientierung ist, wenn man diese auf Knien vor sich herumrutschen läßt, anstatt ihnen nicht nur einen Stuhl und ein
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mensch pepe, was konstruieren Sie denn da schon wieder?
Alex brauchen Sie wohl nicht vom Swarovision zu überzeugen, er muß nicht "krampfhaft nach Lösungen suchen,(um) die anderen "kleinen" Misstände umgehen zu können". Auch scheinen ihn "die kleinen Unebenheiten" von denen Sie nach kurzer Durchsicht ebenfalls ständig hier berichten(Schriftzug auf falschem Tubus et
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr van den Berg,
Danke für die schnelle Rückmeldung. Ich frage mich, ob wir uns vielleicht ohne Probleme und vor allem ohne Zwang daran gewöhnen können, entspannt durch ein verzeichnungsfreies Glas zu beobachten und dann auch die Vorteile zu nutzen, die so ein Glas bietet, ohne dafür auf etwas anderes, wesentliches verzichten zu müssen. Es ist vielleicht wie bei einer neuen Brille, ei
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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