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matthias schrieb:
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> Aber ich möchte schon mal dran erinnern, daß so
> eine Firma wie Docter es nach der Wende einfach
> unsäglich schwer hatte ihre Produkte in den Markt
> zu bekommen. Da meine ich auch, was neue
> Entwicklungen etc. anbelangt.
> Wäre Zeiss Jena nicht einfach so abgewickelt
> worden, sehe der Por
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
A.Schonert schrieb:
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> Pimp`my scope- was ist möglich bzw. realistisch;
> wieviel Vergrößerung ist aus einem ATS 80 HD mit
> 20-60fach dann mit solchen Astrookularen
> herauszuholen (unter Feldbedingungen)?.
> Bestes Licht, klare Luft und gutes Stativ
> vorausgesetzt.
Wenn das ATS 80 HD ein gutes Exemplar ist, sol
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
JC_4 schrieb:
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> wie Sie aus meinem Bericht vielleicht zwischen den
> Zeilen herauslesen konnten, habe ich die Art der
> Falken nicht erwähnt. Es handelt sich um eine
> hochgradig gefährdete Großfalkenart, die ihre
> westliche Verbreitungsgrenze in meiner Gegend hat.
> Brutbestand um die 20 Paare. Deshalb möchte/kann
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Manfred Gunia schrieb:
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> ein 'gescheiter' Astrorefraktor (Vollapochromat)
> sollte bis 2xD eine knackscharfe
> Abbildungsleistung vorweisen können. Also kann man
> mit einer 80mm Apooptik bis etwa 160x vergrössern,
> ohne das die Bilddefinition matschig wird. Ob das
> die Atmosphäre hergibt, ist eine andere
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ludger Cam schrieb:
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> Favorit ist das Leica, das Swarovision hat mich
> mechanisch nicht überzeugt.
Was mich interessieren würde, da ein Freund darüber nachdenkt, sich ein Swarovision "blind" zu bestellen (er ist offenbar zu viel im Internet unterwegs ... :-)) - was hat Sie beim Swarovision nicht überzeugt?
Um die
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
marc champollion schrieb:
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> Jetzt stehe ich auf'm Schlauch! Was meinen Sie
> konkret?
> Das Bauer Fernglas 8x32 ED habe ich
> zurückgeschickt und ein anderes bekomme ich nicht.
> Wahrscheinlich ist mein Anspruch, daß beide Tuben
> (sagt man so?) gleich gut (bzw. gleich
> mittelmäßig) sein sollen, übertrieben
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
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> Bis vor kurzem gab es vom Kritiker Substantielles
> nun nur noch Beschimpfungen auf seltsam hilflosem
> Niveau?!
Wenn ich die Postings des (neuen) Kritiker so lese, kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, als würde sich hier jemand des Usernamens bedienen, um Kritiker hier unmöglich zu machen. Der Admin m
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
OhWeh schrieb:
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> Dagegen finde ich bei Ferngläsern (egal welche
> Marke) Garantien über 5, 10, oder noch mehr Jahre,
> dass kein Wasser(Dampf) ins Gehäuse gelangt schon
> sehr ambtioniert. So ein Fernglas hat durch die
> Fokussiermechanik und Dioptrienverstellung ja
> durchaus Verschleißdichtungen.
Das mag durchau
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian schrieb:
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> Vielen Dank! Das hört sich schon mal sehr passend
> an!
> Ich hatte auch zunächst an einen einfachen
> Kugelkopf gedacht, aber der 234 ist vermutlich
> stabiler?
Ja. Bei gleicher Stabilität ist ein Kugelkopf außerdem erheblich schwerer und teurer.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
MP schrieb:
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> Mal ehrlich, wer von den Teilnehmern hier würde es
> wagen, den Aquarium-Test mit seinen
> stickstoffgefüllten optischen Schätzchen zu
> wiederholen (wie lange waren die Gläser da
> eigentlich drin?) oder wer hat das schon gemacht?
Ich. Leica 8x32 BA und Zeiss Victory 10x40. Waschschüssel, 5 Minuten. Bei
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian schrieb:
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> Ist es bei allen Okularen so dass der AP-Abstant
> mit der Vergrösserung variiert? Gibt es da
> Unterschiede zwischen den Herstellern?
Ich kenne kein Vario, bei dem er exakt gleich bleibt.
> Und ist auch das Nachfokusieren beim Zoomen, ist
> das grundsätzlich bei allen notwendig, oder gibt
>
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Birgit K. schrieb:
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> ich habe den Manfrotto Kugelkopf 234 RC für mein
> Monostat gekauft. Der kostet zwischen 30 und 40 €.
> Er passt perfekt auf das Monostat. Er wiegt 270 g
> und ist bis 2.500 g belastbar.
Eine winzige Korrektur: Der Manfrotto 234 ist kein Kugelkopf, sondern ein Einwegeneiger speziell für Einbeinstat
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir den Bericht gerade über die ARD Mediathek angesehen.
Mal abgesehen davon, dass dieser "Test" auf einem ziemlich kläglichen Niveau lag - bei einigen der Dinge, die dort gesagt wurden, musste ich doch etwas gequält lächeln - ist das Ergebnis natürlich für Zeiss ärgerlich. Und typisch scheint es mir nicht unbedingt zu sein, jedenfalls habe ich aus dem Bekanntenkreis noch k
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hans Kraff schrieb:
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> Da muss ich widersprechen: Das Zeiss 20x60 ist
> (leider) einzigartig und für Fälle höherer
> Vergrößerung sehr gut geeignet. Herausragend ist
> die Bildstabilisierung, die ein sehr ruhiges Bild
> zulässt, wer mag auch mit Einbeinstativ. Es wiegt
> gerade 1,6kg! Es mag sein, dass es kleine
>
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Noch ein Trick: Wenn man höher vergrößernde Handferngläser benutzt, etwa ein 10x40, realisiert man bei der Freihandbenutzung nur einen Teil der Vergrößerung. Das kann jeder selbst ausprobieren oder nachlesen, dazu gibt es verschiedene, vor allem ältere Untersuchungen, die zeigen, dass der Wirkungsgrad von Ferngläsern bei zunehmender Vergrößerung rapide abnimmt.
Nun kann man natürlich ein Handf
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Andreas Werner schrieb:
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> Oberste Priorität hat die schnelle (!)
> Verfügbarkeit des Bildes nach ansetzten des
> Glases. Man hat keine Zeit, den Kurs viele
> Sekunden zu vernachlässigen, um die richtige
> Einblickposition zu finden, oder nach zu
> fokussieren.
Wegen der schnellen Verfügbarkeit hat übrigens mein
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Florian schrieb:
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> Schrägeinblick hat den Vorteil, dass die
> Stativhöhe geringer sein kann, und bietet Vorteile
> bei mehreren Benutzern. Mit dem geraden Druchblick
> kann man aber besser zielen, was für Sie ein
> entscheidender Vorteil sein könnte, wenn Sie
> häufig am Himmel kreisende Greifvögel beobachten
> m
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ludger Cam schrieb:
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> Da war Ihnen noch das Variookular zu eng.
Ist es auch. Beim Zeiss Dialyt Spektiv ist das Zoom aber auch recht eng, und wenn ich die Wahl hätte, würde ich gegenüber dem Zeiss das kleine Nikon vorziehen, mit dem Zoom und einem Weitwinkelokular. Preislich liegen Sie dann immer noch unter dem Zeiss. Das kleine Niko
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Gesichtsfeld ist für den Zweck viel zu eng. Außerdem ist das 10x56 schwer - da wäre eine Lösung mit leichtem Spektiv besser und weitaus universeller.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Stefan Hetger schrieb:
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> Vielleicht käme noch das recht neue ZEISS-Spektiv
> Dialyt 18-45x65 in Betracht. Stickstoffgefüllt,
> druckwasserdicht, für den Outdoor-Einsatz also
> grundsätzlich geeignet. Den Geradeeinblick müsste
> man in Kauf nehmen. Ebenso das fest eingebaute,
> nicht abnehm- oder austauschbare Vario-O
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Joachim Schmolke schrieb:
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> Noch ein Wort zu meinem Swarovision 10x50:
>
> Vor allem am Sternenhimmel ist das Glas ein Traum.
> Mit diesem Glas durch die Milchstraße zu wandern
> ist ein besonders ästhetischer Genuß -
> nadelförmige Sterne und scharf bis zum Rand.
> Einziger Kritikpunkt: Der Mitteltrieb ist m
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt kein Fernglas, das für diese Anwendung ausreicht. Am ehesten noch das Zeiss 20x60S - aber auch das setzt man, wenn man über längere Zeiträume z.B. eine Bergkette absucht, besser auf ein Stativ, eventuell ein Einbeinstativ. Selbst das Zeiss 20x60S Mono ist für längeren Freihandgebrauch trotz des guten Stabilisators nicht ideal. Vom Einbein aus ist es übrigens mit aktiviertem Stabilisator s
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hochinteressant. Das habe ich nicht gewusst, obwohl ich schon mehrfach gelesen hatte, dass alte Musikinstumente mit einer unglaublichen Präzision gemacht wurden. Danke.
Um ein Beispiel aus der optischen Industrie anzufügen: In den 30er Jahren hat Zeiss Ferngläser mit asphärischen Linsenflächen in den Okularen in Serie gebaut, bei denen die asphärischen Flächen von Hand geschliffen wurden ... A
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Josef schrieb:
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> Nana, ich verlang nichts, ich wünsche mir, dass
> der Herr Jülich die Aussagen, die beweisbar unwahr
> sind löscht.
Mit der Beweisbarkeit ist das so eine Sache. Dass es durchaus Jäger gibt - und das sind sicher nicht nur die berühmten einzelnen schwarzen Schafe - denen Greifvögel und "anderes Raubzeug&qu
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Holger Merlitz schrieb:
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> Das Fernglas beschleunigt ueber die Fallhoehe von
> 1.5m mit 9.81 m/s^2. Dann wird es wieder auf Null
> abgebremst - dabei gibt der Boden vielleicht 1mm
> nach, das Gehaeuse noch einmal 0.5mm, macht also
> eine negative Beschleunigung auf einer 1000 mal
> kuerzeren Distanz (1.5mm) als die Fa
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch wenn's schon eine Zeit her ist ...
Manni schrieb:
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> gerade bei geringen Vergrößerungen ist es
> wünschenswert, ein möglichst großes Sehfeld zu
> haben. Man will sich erst einmal sich einen
> Überblick verschaffen, um dann später mit höherer
> Vergrößerung ins Detail zu gehen. Ein Tunnelblick
> bei 15
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Volker Werres schrieb:
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> Sehen Sie es mal so, die Herren Neumann und Werres
> sind erst dann interessant, wenn Sie an ein
> Massenprodukt keine individuellen Anforderungen
> stellen. Die Einschraubgewinde bei einem Spektiv
> werden von sehr wenigen Anwendern genutzt, es sind
> aber immer noch so viele, dass es sich l
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das ist ein sehr interessantes Thema, besonders wenn man liest, die andere ihre Beobachtungsweisen einschätzen. Ich muss zugeben, dass ich darüber noch nie richtig nachgedacht habe, nach mittlerweile über 30 Jahren Feldbeobachtung.
Ich benutze meine Ferngläser außer in Sonderfällen (Kleinvogelbeobachtung im dichten Wald oder in Büschen, z.B. auf Helgoland) fast immer in einem sehr weit gefass
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Andreas Werner schrieb:
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> Ein bekannter, stark polarisierender Astrohändler
> hat seine 35° bis 40° monozentrischen Okulare
> einmal damit beworben, dass, neben der
> überragender Mittenschärfe auf der Achse, kein
> störender Sehfeldrandmüll von der eigentlichen
> Beobachtung ablenkt. Man würde sozusagen
> automa
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich glaube, dass die Farbabstimmung von Ferngläsern nicht pauschal "richtig" sein kann - sie kann nur für einen Beobachter mit seinen individuellen Präferenzen "richtig" sein. Da spielen sicher individuelle Unterschiede z.B. in der Farbwahrnehmung eine Rolle, ebenso wie der konkrete Einsatzbereich und die Landschaft, in der man in erster Linie beobachtet, aber auch so etwas wi
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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