Wenn ich Herrn Jülich richtig verstehe, dann will er die Lochscheibe rotieren lassen und dann variiert die Fokuslage vor dem Kamerasensor, weil die Glasscheiben unterschiedlich dick sind.
Das setzt natürlich voraus, dass die seeingbedingten Störungen sich in festen Intervallen wiederholen.
Leider verstehe ich zu wenig davon um beurteilen zu können ob der Vorschlag funktioniert, technisch machbar ist er natürlich schon, da gehört nicht viel dazu.
Ich hatte schon mal überlegt, ob eine zweite Videokamera an einem Strahlenteiler und hauchdünn in der Fokuslage versetzt nicht funktionieren könnte. Natürlich nur, wenn der Fokuswert um bestimmte Ausschläge herum schwankt.
Gunnar