Vorteil von Vereinen, NGO...
ist, dass man sich auch in sonst "verbotenen" Zonen bewegen kann (darf). Natürlich mit entsprechender Einstellung und Motivation (rücksichtsvolles Verhalten bzw. vertretbare Störung, wissenschaftliche Forschung...). Da gibt es einen gewissen "Graubereich", solange man nicht erwischt wird ;-).
In (ehemalige) militärische Zonen würde ich nicht gehen, nur mit Ortskundigen.
"Zum Spass" sollte man aber keine Schutzzonen betreten. Das Verlassen von Wegen ist auch nicht ratsam.
Einheimische (Landwirte, Anrainer..) sehen solche Verbote manchmal nicht so eng, bzw. haben sie alte Wege- oder sonstige Rechte (Holz-, Pilzesammeln etc.).
lG JC_4