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So halte ich es auch seit über 40 Jahren mit meinen langen Fotobrennweiten (Leitz-Telyte 6,8/400 und 560mm): ein Einbeinstativ ist viel leichter, viel schneller! Natürlich packe/halte ich Kamera+Stativ bei der Auslösung fest! Das Einbeinstativ "schluckt" 9/10 der unerwünschten Bewegung, das ist mehr als ausreichend.
MC
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gehe ich recht in der Annahme, daß Mathematik nicht Ihr Lieblingsfach in der Schule war?
Sofern die Abbildungsqualität beider Ferngläser gleich gut ist, beide Ferngläser nicht zittern oder wackeln (also z.B. auf einem stabilen Stativ montiert sind) und keine störenden Effekte (wie z.B. Dunst, Staub, Regen, Schnee) die Sicht behindern, welche bei größerer Entfernung einen höheren negativen Einf
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es ist ganz einfach. Das Stativ hat am oberen Ende eine Schraube mit Fotogewinde. Damit schraubt man das Spektiv fest. Jetzt schaut das Spektiv im rechten Winkel zum Einbeinstativ. Will man nach oben sehen, dann zieht man das Stativ etwas aus und neigt es auf den Beobachter hin. Umgekehrt, wenn man nach unten sehen will. Es ist ganz einfach und intuitiv.
Es spielt praktisch keine Rolle, wie das
von Marco Heinemann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte einen guten Lehrmeister, ein pensionierter Richter aus Kempten im Allgäu, den ich auf seinen Exkursionen begleiten durfte. Wir waren meistens eine Gruppe von 4-5 Personen, mit leichten Gepäck unterwegs.
Im Laufe der letzten beiden Jahre habe ich meine Ausrüstung schrittweise ergänzt und aktualisiert.
Ich bin 51 Jahre alt, mit beginnender Altersweitsichtigkeit, noch ohne Brille. Mei
von Marco Heinemann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
... tragen nur wenig zum Gesamtverlust an Licht bei, weil diese erste Fläche nur eine von insgesamt mindestens 12 bis 16 Glas-Luft- bzw. Luft-Glas-Flächen ist und außerdem Lichtverluste und somit Farbtönungen auch aufgrund von Absorption im Glas entstehen. Der Lichtverlust durch Reflexion kann sogar an den anderen Flächen jeweils (also nicht nur insgesamt, sondern an jeder einzelnen!) größer sein
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich glaube schon, dass jeder hier gerne die 20 fache Vergrößerung hätte... am liebsten stufenlos von 5 - 20 fach... aber wer will das Gewicht akzeptieren und die Baugröße. Da liegt allein in der optischen Physik die Begrenzung.
Und daß wir älteren Semester etwas bequemer werden... lassen Sie uns doch diese Schwäche!
Als wir jünger waren, haben wir auch die 2 kg Bino-Ungetüme geschleppt, auf
von pepe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hofi,
dass Sie nichts erkennen können, liegt hier wahrscheinlich an einer zu geringen Vergrößerung, denn an einer zu schlechten Optik.
Wie nah müssen Sie denn an die Schießscheiben herangehen, um die Einschüsse mit bloßem Auge erkennen zu können?
Ich vermute einmal dass 10 Meter noch zu weit weg ist.
Diesen Seheindruck haben Sie in Ihrem jetzigen Spektiv (300 m/30x=10 m) und hätten i
von Jens Stolpmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
1. Vor einigen Wochen diskutierte ich mit Herrn W. Schön die Frage, ab welchem Punkt das Konzept zweier optisch unabhängiger, achsparalleler Fernrohre (=das normale Fernglas) vom Aufwand her ungünstiger als ein entsprechend grösser ausgelegtes monokulares Fernrohr mit Strahlenteiler für die beiden Okulare, werden könnte.
Das Zeiss 20x60s könnte eine solche Konstruktion sein, bei dem der
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich vergas noch: Die GP hat nicht das standartmässige Holz- bzw. Alu-Stativ als Unterbau, sondern das offensichtlich stabilere HAL-Stativ, was meines Wissens nach früher bei der GP-DX dabei war. Das wäre vielleicht auch noch ein Vorteil.
Thomas Becker
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo,
Zu dem Vorschlag von Herrn Urbanek, die Kamera auf einem separaten Stativ vor dem Fernrohr (besser HINTER dem Fernrohr) zu positionieren, würde die Montierung sicherlich entlasten, aber bis ich mit der Ausrichterei fertig bin wäre sicherlich jedes Himmelsobjekt untergegangen. An Nachführen wäre hier sowieso nicht zu denken. Ich werde es daher nicht probieren. Vielen Dank aber trotzdem.
von Thomas Becker
- Astrooptik
Hallo Herr Becker, ein kleiner Tipp bezüglich des Kameragewichtes: es ist gut machbar, wenn man die Kamera nicht "frei" an den Auszug hängt, sondern mit einem eigenen Stativ ausstattet. Das ist zwar etwas fummelig, die GP wird's bei dem langen Gerät aber mit mehr Stabilität danken.
mfG - C.Urbanek
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Ich besitze einige Ferngläser, darunter auch das 20x60m, die Monoausführung.
Im Vergleich zum 15x60 Docter, mein anderes Glas mit hoher Vergrößerung, ist der Kontrast bei 20x60 maximal gleich gut, eher etwas schwächer, das Streulichtverhalten ist unauffällig.
Den besten Kontrast hat für meinen Geschmack mein Leica Trinovid 8x32 BN.
Soviel zum Kontrast, er hängt nämlich stark von der Vergröße
von Oliver Peters
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich beginne mit einem Negativbeispiel:
ich (Hobbyfotograf) hatte analog fotografiert mit Nikon F5 (Top-Profikamera für Unwissende), einem teuren Objektiv (ED und Blende 2,8) und gutem Film Kodak oder Fuji. Zum Nachbestellen brachte ich die Negative zum Fotofachhändler (eine Kette). Dort sah der Verkäufer die Negative an und zählte die Streifen, dabei griff er Mitten auf die Negative. Da bin ic
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das sind jetzt schon besondere Tage, an denen man nicht alltägliche Arten sehen kann. Wie sieht es da mit der Ausrüstung aus?
Stellen Sie sich eine sandige Offenlandschaft im Binnenland mit schilfumsäumten Seen, Grünland mit letzten Flachwasserstellen (noch nie war der April so trocken), Äckern, Baumreihen und meist kleineren Wäldchen vor, die Wäldchen betreten wir aber nicht.
Eine magere W
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hi
meine Ausrüstung besteht zur Zeit aus dem Canon 10x30 IS. Das ist ganz nett, reicht mir aber nicht aus.
Normal wäre, wenn ich jetzt ein Spektiv kaufe. Dazu ein Stativ.
Wenn ich aber maximal 20x vergrößern muß, käme nicht auch ein großes Bino in Frage? Kommt auch auf ein Stativ.
Für folgende Modelle bitte ich um eine Bewertung.
Vixen ARK 20x80, 30x80 mit Mitteltrieb und Stativadapter
Bre
von Rafael Limmert
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da mag scheinbar jeder Schritt folgerichtig sein, doch ich würde es nicht tun. Eine Bestandsaufnahme ergibt doch, dass die Ausgangsbasis zu schwach ist. Besser wäre es, man würde von vorneherein in eine bessere Optik investieren, das S8 APO von Leica oder das Stemi 2000c von Zeiss.
Das Stativ mag bleiben, den optischen Teil würde ich durch Neukauf verbessern.
Siegfried Kuhlmann
von Siegfried Kuhlmann
- Mikroskope / Lupen
Da mir ein nagelneues Swift Audubon ED 8,5x44 mit der Seriennummer 07B060xxx nicht nur zum Messung des scheinbaren Sehwinkels, sondern darüber hinaus ausreichend lang zum Testen zur Verfügung stand, kann ich heute den schon angekündigten ausführlichen Erfahrungsbericht schreiben. Erschrecken Sie bitte nicht wegen der Länge des Textes; ich habe mir diesmal besonders viel Zeit genommen und Mühe geg
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe keine zeitnahe Vergleichsmöglichkeit. Ein Freund hat ein Vixen 15x70, damit habe ich einmal beobachten können. Er wohnt jedoch im Allgäu und es ist auch schon ein paar Jahre her. Damals war ich ganz angetan, ohne heute noch zu wissen, was ich sehen konnte und was nicht. Ein solches Fernglas gehört auf ein Stativ, was die Geschichte unhandlich macht. Ein weiterer Punkt ist, dass man dann
von Emil Reifenberger
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe mal eine Frage. Ich habe zur Zeit ein Hund SM22 Stereomikroskop. Es hat eine 10W Halogenbeleuchtung. Die Helligkeit ist OK, mein Problem ist, wie ich zum Beispiel feine Riefen in Holz sichtbar machen soll, oder auch Urkundenpapier, Leinwand, Firnis und ähnliche Dinge, die eine unruhige Oberfläche haben.
Wäre da der Schwanenhalslichtleiter empfehlenswert? In welcher Ausführung?
Antw
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Vixen spricht von einem Doppelteleskop, man kombiniert zwei 80/910 mm FH und verpaßt ihnen okularseitig Porro II Prismensätze.
Das Ganze ist schwer und ausladend. Das Stativ sollte mit bedacht ausgewählt werden, oder man nimmt das von Vixen angebotene Original. Diese Kombination steht mir zur Verfügung.
Es gibt keine Zentralfokussierung, man beschränke sich also tunlichst auf größere Distanzen.
von Rainer Guttmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich wollte Ihnen durch die Blume klarmachen, dass die 10cm Genauigkeit auf ihrem Objektiv ab 5 bis 8m nicht umsetzbar sind.
Zweitens ist nMn die Belichtungszeit (beli-zeit) genauso wichtig wie das (exakte) Scharfstellen. Das 50mm Objektiv ist ja dem Weitwinkel näher (als dem Tele). D.h. um einen Meter falsch scharfgestellt ist weniger tragisch, als um die halbe Belichtungszeit länger belichtet
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Nach dem zweiten Teil: "Mufflons im EL 8,5x42 WB (x3) oder "Mögen die Spiele beginnen!" wird die Jubiläumsaktion des Berliner Swarovski Fanclubs aufgrund der positiven Resonanz verlängert und geht hier weiter mit:
Teil 3: Mufflons im Laser Guide 8x30
Zur Feststellung der Beobachtungsentfernung und zur Einhaltung bekannter Fluchtdistanzen eignet sich ein Laserentfernungsme
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das wäre vielleicht etwas für Sie. Es gibt zwei Einschränkungen.
Die Beleuchtung ist fix, was bei Mineralien manchmal sehr mühsam ist. Ich habe mir daher zusätzlich noch eine KL200 mit Schwanenhalslichtleiter gekauft. Noch mal der Preis vom Basisgerät.
Das Stativ ist nicht für sehr große Brocken geeignet. Eine Notlösung ist möglich, wenn man den Kopf nach hinten dreht. Man muß dann auf die Pl
von Rainer Schell
- Mikroskope / Lupen
Ich habe mir vor längerer Zeit ein gebrauchtes Mikroskop, Zeiss Axiostar plus gekauft. Jetzt bin ich im Unruhestand und will mit der Mikroskopie ernsthaft anfangen.
Der Istzustand ist schnell beschrieben.
Stativ mit 20W Halogenbeleuchtung, Hellfeldkondensor, 45° Tubus mit Fotoausgang, kein Kamerazubehör.
Die Okulare sind 10x Sehfeldzahl 20.
Die Objektive sind CP der Größen 5,10,40fach.
Dazu
von Carl Brotesser
- Mikroskope / Lupen
Hallo werte Formumsmitstreiter,
das Televid 77 wird gerade als Auslaufmodell angeboten. Ich habe als Hobbyornithologe nur ein Asiola (Carl Zeiss Jena) und bin am überlegen. Was meinen die Kenner in Anbetracht der günstigen Angebote? Bekommt man für 1250 Euro (incl. 20-60) ein wesenlich besseres Produkt von einem anderen Anbieter? Und, wenns das Televid wird, sollte man lieber das 40er fest an St
von Sebastian Willnow
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der Beitrag liest sich für mich, als wäre das Fernglas nur ein Problem von vielen gewesen.
Wir sind einmal einen langen Tag an der Saar entlang gewandert, da hatte ich zusätzlich noch einige Fotoklamotten mit, dazu sogar noch ein leichtes Stativ. Wenn man die Geschichte nicht zu ehrgeizig angeht und wirklich genügend Beobachtungszeit einkalkuliert, dann sind 20-30 Kilometer an einem langen Tag
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe einmal die Info zum AxioScope in einfacher Version herauskopiert.
Axio Scope.A1 mit A-Plan Objektiven
Stativ: Stativ Axio Scope mit 6-fach Objektivrevolver M27
Tubus: binokularer Tubus 30°/23
Okulare: W-PL 10x/23 Br. foc.
Objektive: A-Plan 10x/0,25; A-Plan 40x/0,65; A-Plan 100x/1,25 (Öl)
Objekttisch: Kreuztisch 75x50 R mit Harteloxal-Beschichtung
Kondensor: NA 0,9/1,25 H
Prei
von Bernd Sommerfeld
- Mikroskope / Lupen
Zeiss Stemi 2000c mit Okularmikrometer, also visuell. Es ist mit etwas Fummelei verbunden, weil unser Stativ nicht hoch genug ist. Wir machen es dann so, dass wir den Träger um 180° nach hinten drehen und auf die Grundplatte setzen wir den Lehrling.
Bernd Sommerfeld
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ja, das funktioniert, sofern Sie das Fernglas sehr ruhig halten (also möglichst aufgestützt oder noch besser vom Stativ aus). Ich habe zwar kein Trinovid mehr, aber kann die Befestigung und Anwendung am Ultravid prüfen.
Wenn Sie das Zeiss Mono 3x12 unmittelbar oberhalb des geriffelten Frontrings mit einigen Lagen schwarzen Isolierbandes umwickeln, bis es dort einen solchen Außendurchmesser bek
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich besitze ein ETX 125. Es ist leicht und mobil, aber für Deep Sky würde ich etwas anderes empfehlen. Wenn es nur um die visuelle Beobachtung geht, dann könnte man einen leichten Newton überlegen, Porta mit 130mm Newton paßt garantier noch in den Kofferraum. Ich hatte früher mal den 135 N von Vixen, der war nicht schlecht.
Mein Deep Sky Instrument ist ein Fujinon 10x50. Man braucht aber ein hoh
von Dirk Hentschel
- Astrooptik
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