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Ob ein Glas geeignet ist oder nicht, hängt meiner Meinung nach vom Einsatzzweck ab. Man kann daher sicher nicht sagen, ein Ultravid 10x25 sei allgemein nicht geeignet, wohl aber als Allroundglas ungeeignet.
Für jemand, der ein leichtes Glas beim Spaziergang sucht, um gelegentlich ein Ziel kurze Zeit näher zu inspizieren und sich nicht mit viel Gewicht zu belasten, bietet es eine beachtliche opti
von Andreas Zimmer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit dem Allroundglas irgendwo bei 7/8x32 bzw. 42 stimme ich zu. Die Gegenargumente pro Kompaktglas werden aber entgegen Ihrer Aussage schon genannt:
1. Maximale Kompaktheit führt zu der Möglichkeit des "immer dabei habens".
2. Preis
Bezüglich des 100m entfernten Steinmarders kann ich Ihnen ebenfalls zustimmen: Mit 10fach erkennen sie auf diese Entfernung zwar den Marder, aber rich
von P. Nisius
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Moin aus Lübeck,
ich besitze ein Zeiss 20x60S mit mechanischer Bildstabilisierung. Ein hervorragendes Glas, mit dem man ohne weiteres frei Hand beobachten kann.
Ich würde das Glas gerne für die Beobachtung von Vögeln auf sehr große Entfernung mit zwei Zeiss Monokular Boostern 3x12 aufrüsten, die sich mit Adapter direkt anschrauben lassen. Das ergäbe 60fache Vergrößerung, die Austrittspupi
von Axel Weidner
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Obwohl ich schon viele Jahre ein Fernglas habe, komme ich erst jetzt so richtig auf den Geschmack. Mein Fernglas nennt sich 10 x 50 Admiral, ein Porroglas mit Stülpmuscheln aus Gummi. Die genauen Daten sind mir nicht bekannt.
Ich war beim letzten Beobachten etwas leichtsinnig, denn in einem Okular? zeigt sich ein kleiner dunkler Fleck, vermutlich Feuchtigkeit, leider innen und für mich unzugängl
von Hagen Veith
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch wenn es mit der ursprünglichen Frage nichts zu tun hat, so will ich doch antworten, denn vielleicht gibt es dem einen oder anderen einen Hinweis. Auch ich habe zuerst mit dem Zoom beobachtet, fand mich aber nur schwer mit dem eingeschränkten Sehfeld ab. Nun ist der Wechsel der Okulare bei Pentax eine sehr einfache Angelegenheit von Sekunden. Und da sie keinen Bajonettanschluss haben, sondern
von Michael Brücker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hier habe ich mich mißverständlich ausgedrückt. Sowohl Swarovski ATS 80 HD als auch Zeiss Diascope 85 FL liegen im Nahbereich mit ca. 4 Metern deutlich günstiger.
Ws das Gewicht angeht, man müßte sogar die Baulänge noch hinzurechnen, so hat dies schon Einfluß, denn die größeren Trägheitsmomente verschieben die durch Wind angeregte Pendelschwingung unangenehm zu niedrigeren Frequenzen.
Das läßt
von Klaus Rottmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich war zuletzt im April 2006 in Andalusien. Kennen Sie die örtlichen Gegebenheiten? Wenn nicht, kaufen Sie unbedingt "Where to watch birds in Southern ...Spain" von Ernest Garcia und A. Paterson (Christopher Helm Verlag London).
Nun zu den Spektiven. Im April bin ich mindestens 50 meist britischen Birdwatchern in Spanien begegnet. Ich schätze den Spektivbesitz wie folgt ein: Etwa 3
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie sehen als Sonderanfertigung ein Hund WA-D. Wir zertrennen den Ausleger und setzen ein Stück ein. Dann sorgen wir dafür, dass die Klemmungen die höheren Kräfte beherrschen.
Wir benötigen für einen Messtisch mit 200 mm Verfahrweg auf das Stativ zu ein Zwischenstück von ca. 90 mm. Wir haben schon wesentlich größere Abstände ausgeliefert, aber dann muß man auch in die Statik des Systems eingreif
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Guten Morgen nach Deutschland. Bevor ich Schlafen gehe, habe ich noch eine Frage. Ich kann von meiner Terrasse aus große Kolonien Wasservögel beobachten. Die Beobachtungsdistanzen schwanken zwischen 80 und 300 Metern. Zur Zeit benutze ich ein Pentaxspektiv und ein 10 x 42 Trinovid BN. Auf diese Weise habe ich meine Vorliebe für das beidäugige Beobachten erkannt.
Eine Vergrößerung von 10x reicht
von Michael Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Warum gleich 14 inch und so teuer? Mit einem handlichen 4 Zöll Maksutov z.B. auf ordentlichem Stativ mit Motornachführung kann man Sonne, Mond und Planeten auch tagsüber gut beobachten. Messierobjekte gehen auch. Videocam oder Webcam dran für die Übertragung in den Klassenraum und transportabel ist es auch noch.
von Mike
- Astronomie in der Schule
Ich bin Werkzeugmacher. Mit Gleitlagern habe ich den ganzen Tag zu tun. Ich habe eben noch einmal ein EL 10x42 auf Antrieb getestet und finde mein Urteil bestätigt.
Nehmen wir mal an, daß ich einen besseren Antrieb erkennen kann.
Sie können einmal ausprobieren, wie sich der Antrieb beim 10 x 42 SLC anfühlt und dann noch mal zum EL zurück. Genau das habe ich eben nämlich gemacht.
Wer es ganz
von Rüdiger Herfen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Diese Kombination kann man als gelungen bezeichnen.
Ich sitze gerne am Wasser und beobachte die Vögel. Dazu reicht mir das ruhige Bild meines 7x42. Das 3x12 ist ein eigenständiges Instrument, weil es unauffällig ist und 3x speziell im Konzert und auch im Museum genau richtig ist.
Mit dem Befestigungsring lassen sich die beiden Instrumente elegant kombinieren. Die Steigung der Fokussverstellung
von Bertram Achenbach
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Man darf keine zu hohen Erwartungen an einen Booster stellen. Er ermöglicht zwar eine Vergrößerung wie bei einem Spektiv (in dessen unterem Bereich), aber ...
1. erfordert in der Regel wie das Spektiv auch ein Stativ, weil eine Vergrößerung von 20fach oder mehr nicht mehr freihändig sinnvoll ist,
2. und schränkt das Sehfeld sehr stark ein, und zwar nicht nur umgekehrt proportional zur Nachv
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe früher immer die These vertreten, 10fach wäre freihändig die Grenze, von Sonderfällen wie bewegten Objekten einmal abgesehen. In letzter Zeit haben wir mit einigen Sportschützen andere Erfahrungen machen können, aber selbst diese besonders ruhigen Anwender würden wohl bei 24fach zumindest zum Einbeinstativ greifen.
Gehen Sie also lieber davon aus, das 24fach ohne Stativ oder ähnlichem
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
ist denn eine 3 x 8-fache vergrößerung ohne stativ noch zu handhaben??
der einsatz ist jagdlich, beim ansitz. die ellenbogen können also abgestützt werden. wie ist das sehfeld bei 24-facher vergrößerung??
danke für die mühe
k.behrens
von behrens
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ob der Adapter von Zeiss preiswert oder teuer ist, muß jeder für sich entscheiden, er ist jedenfalls schwer. Die uralte Projektionsmethode, die hier angewendet wird, hat nicht nur Vorteile, meine Erfahrungen sind eher zwiespältig.
So sind die Anforderungen an das Stativ sehr hoch und die Belichtungszeiten erlauben ausschließlich angewachsene Objekte aufzunehmen. Was man in den unterschiedlichen
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ihre Aussage ist nicht widerspruchsfrei.
Je leichter das Spektiv, umso niedriger der Schwerpunkt der Kombination Stativ+Spektiv, umso geringer die Pendelneigung usw.
Also in JEDEM Fall wenn möglich am Spektivgewicht sparen, so gewinnt man Stabilität.
Meine Frau nimmt das kleine Leica 62G auf dem Manfrotto 443, da versuchen Sie dann aber einmal ein Diascope 85 drauf, Sie werden sich wundern.
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vor 15 Monaten erwarb ich das o.g. Mikroskop. Eigentlich ein ganz normales kleines Labormikroskop, wäre da nicht die Abkürzung AFL, hinter der sich ein kleiner Auflichttubus verbirgt, der zwischen Stativ und Binotubus gesetzt wird. In seinem Innern verbirgt sich eine blaue LED, ein 45°-Spiegel mit Strahlenteiler und Sperrfilter. Bei voll aufgedrehter LED zeichnet sich auf dem Präparat ein hellbla
von Norbert Freyaldenhoven
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Für Feldornithologen macht es wenig Sinn, ein Spektiv nur deswegen anzuschaffen, weil es 200 g leichter ist als die Konkurrenz, um dann ein um so schwereres Stativ mit sich herumzuschleppen! Ich habe das Gitzo Carbonstativ G1227 MK2 + Manfrotto-Kopf 701RC 2 mit montiertem Leica APO 77 tagelang bei praller Sonne durch die auch nicht immer windstille Extremadura getragen. Nie hatte ich die Sorge, d
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es ist nicht ganz einfach, wenn man auf Ihre Frage antworten soll, weil wir ja nicht unsere Ferngläser sammeln, sondern praktisch bei ALLEN, uns geeignet erscheinenden Situationen, intensiv nutzen. Wanderungen ohne Fernglas kommen mir irgendwie sinnlos vor, Urlaubsreisen ohne dieses Hilfsmittel kann ich mir überhaupt nicht vorstellen, ganz gleich ob um die halbe Welt oder zum Städtebesuch übers W
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Leider war das 15 x 56 nicht da. Also blieb nur der Blick durch die bekannten Produkte.
Immer wieder schön, wie spielend leicht man mit dem 8,5x42EL beobachten kann. Ansetzen-Scharfstellen-fertig. Ein Zweig gegen den grauen Himmel diente mir als Prüfobjekt. Mit erstklassigem Ergebnis. Das 10 x 42 fällt dagegen etwas ab und auch die Fokussierwalze lief nicht ganz so sauber,
Gezeigt wurden auch d
von Bernd Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zeiss 12 x 45 Conquest.
Wird eingesetzt zur Beobachtung von Seehunden, wattlebenden Vögeln wie Möven, Strandläufer usw.
Wasservögeln, Schiffe.
Nur in Kombination mit Monostativ aus Carbon.
Leica 8 x 32 Trinovid BN
Wird eingesetzt zur Landschaftsbeobachtung, Burgen, Schlösser, spezielle Ausblicke wie Saarschleife, Alpen.
Wird eingesetzt zur Vogelbeobachtung, meistens im Garten und angren
von Armin Heck
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Um Ihre Frage beantworten zu können, habe ich soeben beim monokularen Swarovski-Laserentferungsmesser „Laser-Guide 8x30“ und beim Geovid 10x42 BRF die Größe der Peilmarke nachgemessen:
1. Beim Swarovski Laser-Guide 8x30 entspricht der Außendurchmesser des Peilkreises einer Objektgröße von ca. 6 cm bei 10 m Entfernung (oder 60 cm auf 100 m oder 6 m auf 1000 m). Der Innendurchmesser ist nur ca.
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir das Nikon 50 ED (made in China) mit zwei Okularen (16-fach und 27-fach, made in Japan) extra für eine ornithologisch ausgerichtete Tropenreise gekauft. Dabei wurde es auf das Carbon-Stativ montiert, was ich auch für mein großes Spektiv benutze. Damit kann der Winzling problemlos auch am langen Arm z.B. auf ausgetretenen Pfaden durch Waldgebiete getragen werden (da war dann auch die 1
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe die Sphinx und einen TMB 105/650. Funktioniert wunderbar, und die Montierung hat noch viel Reserve. Ein 115 sollte überhaupt kein Problem sein.
Wenn man das Stativ durch ein stabileres ersetzt, steigt die Tragfähigkeit deutlich. Ist aber in Kombination Ihres Wunschteleskopes nicht unbedingt nötig. Schön leicht ist das Originalstativ allemal.
von Lüpke
- Astrooptik
Anders als bei der astronomischen Beobachtung ist bei terrestrischer Naturbeobachtung der Blick (so gut wie) nie extrem steil nach oben gerichtet, also nicht zenitnah. Somit ist 90°-Abwinkelung nicht nötig.
Auf den ersten Blick erscheint eine geradsichtige Lösung optimal, weil sie das Anpeilen des Motivs vor dem Beobachten erleichtert. Man kann schon ganz gefühlsmäßig ohne Sucher oder ein ande
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie beobachten Bieber, sowas geht ja sicher nicht vom Garten aus, das bedeutet, sich tragen die Porta richtig wie ein normales Dreibeinstativ? Oder haben Sie die Porta nur für die Himmelsbeobachtung und was nehmen Sie sonst mit?
Der Porta werden schwache Stativbeinchen nachgesagt, würden Sie dies auch so sehen? Ich suche nämlich noch zum Diascope ein gutes Stativ für meine Himmelsbeobachtungen,
von Randolf Holweide
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe an meiner GP-E Montierung die original Holzbeine verstärkt. der Beitrag in dem das beschrieben ist, befindet sich hier 1 Jahr zurück < Suchfunktion >.
Zur Zeit habe ich einen 8" SC mit Canon EOS 350d montiert. Bei eingefahrenem Stativ ist Fotografieren absolut kein Problem. Die Fehler auf meinen Bildern stammen vom schlechten Scheinern und vom periodischen Schneckenfehler. Be
von Karlchen
- Astrooptik
Aus eigener Erfahrung mit der GPE.
Visuell wird es sehr gut funktionieren, aber bis zur Fotografietauglichkeit sind einige Verstärkungsmaßnahmen am zweiteiligen Holm der Stativbeine nötig. Karlchen hat dazu einen Vorschlag gemacht, ich habe mir aus Stahlblech U-förmige Stabilisierungsstücke geformt. Es gibt sicher mehrere Wege zum Ziel, dem Stativ die Eigenbewegung auszutreiben.
Es kommt vielle
von Andreas Mager
- Astrooptik
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