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Wasserdichtheit hat viele Vorteile:
1. Kein innenseitiges Beschlagen bei Temperaturwechsel,
2. kein Eindringen von Feuchtigkeit nicht nur bei Regen, sondern auch bei (Sprüh)Nebel und hoher Luftfeuchtigkeit, z.B. in tropischen Gebieten,
3. keine schleichende Trübung durch innenseitige Staubablagerungen auf den Linsen,
4. kein Ansaugen von Schmutzpartikeln bei der Volumenvergrößerung
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oskar Heinen schrieb:
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> Ich bräuchte ein Dach oder einen Schirm.
... oder einen ausreichend großen Sombrero (Durchmesser >1,5m) :-)
Spaß beiseite: Wenn Sie ein Stativ benutzen (das tun Sie ja laut Ihres ersten Beitrages meist nicht) gibt es die Möglickkeit, einen Regenschirm daran zu befestigen. Einen fertigen Halter bietet z.
von Frank Ullmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Heinen,
die Probleme mit dem Regen dürften direkt am Haus doch nicht allzu groß sein. Schließlich sind Sie ja sofort wieder drinnen. Mit geradem Einblick hätten Sie andere Nachteile: Das Geländer wäre zu niedrig (wobei ich ein Stativ eh geeigneter finde) und die Greife am Himmel bzw. Vögel hoch im Baum ließen sich nur mit Nackenverrenkungen und Schmerzen betrachten.
Wenn Sie sich
von Ron Reitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Erfahrungsbericht Zeiss Diascope 65 FL.
Einsatzgebiete, Hanggrundstück nahe Kommern, vereinzelte Nadelbäume, viel Gebüsch, Haselnuss, Holunder, einige Erlen am Bach.
Beobachte ganzjährig.
Hasen, Kaninchen, Fuchs, Dachs, Wildkater, Marder, Kleinzeugs.
Weihen, Milane, Habicht, Bussard, auch Rauhfuß, jagende Eulen.
Singvögel, Elstern, Häher, Grünspecht, Buntspecht.
Nutze ausschließlich das fam
von Oskar Heinen
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
5 mm sind ein guter Kompromiß. Man muß nicht an die Grenze gehen, denn dann stellt sich auch gleich die Frage nach dem Stativ.
Ich habe schon mehrmals die Gelegenheit gehabt, ein kleines astronomisches Teleskop mit meinem Diascope zu vergleichen.
Ein Vixen GP80M zeigt garantiert nicht mehr und das ETX90 meines Schwager auch nicht.
Ein Spektiv ausschließlich für die Himmelsbeobachtung würde i
von Tom Häuser
- Astrooptik
Hallo Manfred,
im der Hauptsache sind wir uns einig: jedes Fernglas hat seine Stärken und Schwächen, jeder Beobachter seine Vorlieben.
Ich bezeichne mich bestimmt nicht als Vogelkundler, aber ich habe meine Ferngläser meist auf Vögel gerichtet. Hätte ich nur ein Glas, wäre es wohl ein 10x42. (Ich finde gerade im Gebüsch die große Tiefenschärfe eher als hinderlich, aber das kann sich mit dem
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo liebe 7x42 - Kritiker,
die Feststellungen von OhWeh und MP will ich absolut nicht in Zweifel ziehen, jedes Fernglas hat seine Stärken und Schwächen, jeder Beobachter seine Vorlieben und wenn jemand ein 10x - Glas für die Vogelkunde bevorzugt, dann ist das völlig in Ordnung.
Da MP aber gerade eine besondere Situation geschildert hat, in der ein gutes 7x - Glas beim Versuch, einen Vogel
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt eine einfache Lösung. Am Stativ sitzt ein starrer Träger von dem 2 kurze biegsame Ärmchen ausgehen. Das Verstellen des einen Armes überträgt sich nicht auf den anderen. Diese Lösung ist für das Zeiss Stemi Stativ lieferbar, ich denke, andere Hersteller haben sie auch.
Christian Förster
von Christian Förster
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Friedrichs,
beim Thema Transportabilität im Urlaub scheidet leider die mit Abstand beste Kombination Ihrer Überlegungen von Anfang an aus: der Vixen 103 ED wiegt um die 20 Kilogramm und dann haben Sie noch kein Zubehör, wie etwa einen Okularkoffer mit dabei. Schade: ein traumhaftes Gerät für Ihren Standort - einfach aufstellen und mit höchster Güte beobachten.
Beim ETX 125, das i
von Carsten Urbanek
- Astrooptik
Bei dieser Fläche muß das Objekt ca. 1,5 m breit und 2 m hoch sein. Wenn ich die weiteste von Ihnen angegebene Entfernung 800 m zugrundelege, entspricht dies ungefähr einer Objektgröße von 10 cm x 13 cm in 53 m Entfernung (einfacher Dreisatz, brauche ich sicher nicht zu erklären). Ich habe vor meiner Haustür nämlich genau geradeaus gegenüber ein Haus in 53 m Entfernung (mit dem Geovid 10x42 gemes
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wenn Ihr Meßobjekt ähnlich groß wie oder gar kleiner als die Markierung im Fernglas ist und der Hintergrund wesentlich weiter entfernt ist, also nicht die Entfernung zum Hintergrund gemessen werden darf, oder wenn Hindernisse vor dem Meßobjekt, z.B. Äste, zwischen denen hindurch gepeilt werden muß, im Bild sehr nahe am Meßobjekt liegen, werdem Sie auf ein Stativ nicht verzichten können (es reicht
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Rechnen Sie in dem von Ihnen angegebenen Entfernungsbereich mit einer Genauigkeit von ca. ±2 m. Wenn das reicht, können Sie mit beiden Modellen gleichermaßen arbeiten. Sie unterscheiden sich nicht durch die Meßgenauigkeit oder Reichweite, sondern nur durchs optische System. Ich rate Ihnen zum Geovid 10x42 BRF, weil es kompakter und leichter ist und ein deutlich größeres tatsächliches Sehfeld biet
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Laufer,
Sie fahren in den ornithologisch wohl interessantesten Kontinent der Erde (auch wenn Süd-Chile nicht so artenreich ist wie der tropische Bereich).
Wie oft kommen Sie denn da noch hin? Ich würde trotz aller Gepäckschwierigkeiten unbedingt ein 32er Fernglas dorthin mitnehmen und nie, niemals ein kompaktes Glas.
Ja, und dann kommen eben die Prioritäten. Motorradfahren, Zelten,
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Weil man mit zwei Augen immer mehr sieht, sollten sie sich mal das Canon 18x50 anschaun. So sparen Sie noch das Stativ ein.
Kilian Bauer
von Kilian Bauer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie möchten wissen, wie man eine solche Skala („Strichplatte“) benutzt:
Wenn Sie einen Gegenstand (z.B. ein Reh oder ein Haus) beobachten, von dem Sie wissen, wie breit (= quer zur Blickrichtung) oder wie hoch er ist, können Sie mit Hilfe der Skala grob abschätzen, wie weit er von Ihnen entfernt ist. Umgekehrt können Sie, wenn Sie die Entfernung kennen, die Breite bzw. Höhe des Gegenstandes ab
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unter den von Ihnen genannten Voraussetzungen halte ich eines der kompakten (62- oder 65-mm-)Spektive sowohl wegen der besseren Mobilität als auch des günstigeren Einstiegspreises in Verbindung mit einem Okular fester Brennweite für eine Vergrößerung um 30fach (32fach) für ideal. Bedenken Sie, daß Sie auch ein Stativ dafür benötigen, das beim schwereren großen Spektiv (77 mm, 85 mm und mehr) eben
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Guten Morgen in die Runde.
Ich besitze ein Swarovski ATS 65 HD. Jetzt möchte ich erste Schritte zur Fotografie durch dieses Spektiv versuchen, der Begriff lautet wohl Digiscoping. Ich möchte vornehmlich Insekten im Garten und am Gartenteich aufnehmen. Ein Stativ ist vorhanden, eine Kamera Canon A610 ebenfalls. den Adapter habe ich bestellt.
Gestern kam das Gespräch auf mein Vorhaben und ein Fre
von Karin Freund
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kombiniere den Booster mit dem 10x50 SLC. Sie benötigen ein Stativ, dann haben Sie ein kleines Spektiv. Sie werden mit der Bildqualität zufrieden sein.
Monika Reger
von Monika Reger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir für meinen gebraucht erworbenen 102M eine Porta gekauft um dann festzustellen, was man immer bei Vixen feststellt, das Stativ ist zu schwach.
Die Abhilfe ist ganz einfach, Ihr erinnert Euch an meine Frühstücksbrettchen? Ich habe mir im Baumarkt drei Stück Multiplex zurechtsägen lassen. Zu Hause waren dann noch folgende, mühsame Arbeiten notwendig. Aussägen und Nachfeilen, Löcher boh
von Karlchen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Tja, da ist natürlich die Frage, welche Lösung in der Praxis am Schluss die Nase vorn hat.
Ich habe beide Lösungen getestet, allerdings nur kurz und nicht nebeneinander. Hier trotzdem meine Eindrücke.
Die DC4 hat mich etwas enttäuscht:
- 4 MP sind nicht der aktuelle Stand der Digitalkameras, entsprechend beschränkt ist zum Beispiel die Möglichkeit, ein Bild bei Bedarf noch zu schneiden.
von christian
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Entscheidung für ein 32er Glas halte ich unter diesen Voraussetzung für oprimal. Denn es ist noch klein und leicht genug, daß Sie es nicht nur die wenigen Schritte bis zur Kiesgrube, sondern hoffentlich auch auf vielen Spaziergängen und Wanderungen über große Strecken und in den Urlaub mitnehmen werden, ohne es als Ballast zu empfinden. Um ein 42er mitzunehmen, ist schon etwas größere Begeist
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie sieht die Säule bei Ihrem Stativ aus? Wenn Sie einfach nur rund ist, dann kann man sie doch leicht durch eine andere Säule ersetzen, die man sich in einer Werkstatt besorgt.
Wie groß darf die Fläche maximal sein, damit Sie noch in die Mitte kommen?
Werner Breitenbach
von Werner Breitenbach
- Mikroskope-Erfahrungsberichte
Sehr geehrter Herr Mackenbrock,
Sie schreiben: "Fujinon empfehle ich nicht, mangels Zentralfokussierung und viel zu kleinen Sehfeldes."
Wie kommen Sie darauf, dass das Fujinon ein viel zu kleines Sehfeld hätte?
Das 10x50 FMT-SX hat ein Sehfeld von 6°30`, 65° scheinb. Sehfeld bzw. 113 m auf 1000 m und muß sich damit nicht vor Zeiss (110 m), Swarovski (112 m) oder Leica (115 m)
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für Natur- und insbesondere Tierbeobachtung kommt nur ein Fernglas mit Zentralfokussierung in Frage. Da Sie Insekten nennen, ist eine kurze Nahgrenze erforderlich, die Sie nur mit einem Dachkantglas haben (Porroferngläser kommen nicht näher als 4 m, oftmals sogar nicht näher als 5 oder 6 m). Wale werden Sie wohl vom Schiff aus beobachten, so daß als weitere Bedingung Wasserdichtheit gefordert ist
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Man nehme das Diascope mit der DC4.
Man nehme das Diascope mit Variookular, QCA und Canon A95.
Man nehme das Diascope mit Zeiss T-Kameraadapter und Canon EOS 400d
Jetzt habe ich 230 MB Bilder, am gleichen Vormittag geschossen, aber nicht gleichzeitig und auch nicht mit den gleichen Abbildungsmaßstäben.
Gelbe Osterglocke vor dunkler Buchenhecke.
Rote Ziegelsteinmauer mit hellgrauem Putz
von Frank Petermann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Welches Stativ setzen Sie ein?
Aus eigener Erfahrung weiss ich, wie wichtig bei langen Brennweiten ein gutes Stativ ist. Können Sie einmal schildern, welche Kombination Sie einsetzen.
Eventuell wäre ein DC4 für mich interessant, denn meine Ergebnisse mit der A95 sind alle ordentlich, aber nie wirklich gut.
Torsten Rogalla
von Torsten Rogalla
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das ist schön, dass Sie sich hier über ein größeres Glas für den Vogelbeobachter interessieren.
Ich habe ein gutes Swarovski 15x56. Wäre es möglich, aus dieser Form ein 20x65 zu fabrizieren? Ich denke schon, wenn man die Dachkantprismen so wählt, dass es einen kleinen Versatz des Hauptstrahles nach aussen gibt. Hier würden zusätzliche 5 mm ausreichen und die Prismen müßten nicht viel schwerer we
von Rainer Bräutigam
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Merlitz,
Sie haben sehr schön und plausibel beschrieben, weshalb ein Großfernglas mindestens 75mm Öffnung haben sollte. Klar ist auch, dass ein solches Fernglas mit einem Gewicht von weniger als 3kg nicht zu bauen ist, wenn man hochwertige und damit schwere ED-Gläser für die Objektive verwendet.
Ich bin mir aber sicher, dass ein Großfernglas mit einem Gewicht von 5kg ( + Stativkop
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Merlitz,
ich bin da nicht ganz Ihrer Meinung. Die Punkte Schrägeinblick, Wasserdichtheit und Wechselokulare habe ich ganz bewusst als "wünschenswert" nicht aber als unbedingt notwendig aufgelistet, weil mir schon klar ist, das diese Extras das Gewicht erhöhen. Ein schwerer Klotz mag optisch noch so gut sein, wenn ich ihn nicht schleppen will, bleibt er zuhause, bzw. wird er
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Forumsteilnehmer,
aus Sicht des Ornithologen müßte ein Großfernglas folgende Eigenschaften unbedingt haben:
1. Sehr gute Optik und Mechanik ( sollte eigentlich bei einem Premiumhersteller selbstverständlich sein )
2. Vergrößerung zwischen 25X und 30X - dieser Vergrößerungsbereich wird nach meiner Erfahrung am häufigsten gebraucht
3. Das Glas muss sich stabil auf einem Stativkopf bef
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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