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Revisited: Vixen VC200L auf Sphinx
In einer Zeit, in der ein Design von heute kaum angepriesen bereits als veraltet gilt, darf man sich dennoch über die "betagten" und gelungen Entwürfe der Hersteller freuen. Herrn Jülichs geduldige Beratung und die stets überzogenen Ladenschlußzeiten, zu denen ich es gerade noch schaffte, möge er mir verzeihen.
Nun war es endlich soweit und pünkt
von T. Bauer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Was Herr Fritzen über das Leica Trinovid sagte, kann ich nur bestätigen, und er meinte das aufgrund Ihrer Preisvorgabe natürlich bezüglich eines GEBRAUCHTEN Modells. Ein neues liegt weit über Ihrer Preisvorstellung, aber ein gebrauches Trinovid BN kommt ihr schon greifbar nahe, und wenn Sie die optisch völlig gleichwertige (weil identische) Vorgängerversion BA nehmen, die lediglich eine nur wenig
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Der mechanische Aufbau des Zeiss 20x60 in der monokularen wie binokularen Form ist ziemlich verschleißresistent. Es gibt keine sich schnell drehenden oder schnell schwingenden Teile (wie Elektromotoren oder Gyrosensoren) und keine materialabtragende Gleitreibung. Das entscheidende Gelenk, um das sich die Prismen zum Ausgleich der Bildbewegungen beim Zittern drehen, ist eine biegsame Bronzefeder.
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo zusammen,
ich heiße Tobias und bin 30 Jahre alt
Seit einiger Zeit betreibe ich Vogelfotografie (DSLR und 560mm Brennweite) und Vogelbeobachtung.
Deshalb habe ich mir Anfang des Jahres ein Zeiss Diascope 85 Spektiv gekauft.
Leider war mir das Spektiv zum ständigen Dabeihaben einfach zu unhandlich, schwer und ich musste immer das Stativ dabei haben.
Klar, die optische Qualität war berau
von TobiasK
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Fernglas oder Spektiv? Sowohl als auch oder läßt sich das Fernglas nicht doch aufrüsten.
Mein Wald-und Wiesenfernglas ist ein 8x42, es ist leicht, es ist kompakt. Irgendwie haben es Herr Jülich und dieses Forum geschafft, mich für das 3x12 Mono zu interessieren und so habe ich mir dieses kleine Mono zusätzlich gekauft.
Es gab dann ein paar Erfolgserlebnisse, aber so wirklich glücklich bin ich
von Alfred Huch
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich benutze das normale Stativ von Vixen, das reicht völlig aus.
Ich will irgendwann einmal auf eine Säule umstellen, Zukunftsmusik, denn da müßten noch ein paar Bäume weg.
Wir haben jetzt einmal den Schneckenfehler gemessen, +/-7", etwas besser als bei der alten Sphinx, aber auch nicht überragend. Geträumt hatte ich von +/-5".
Ich war jetzt noch eine weitere Nacht draußen und denke,
von Hans Joachim Peters
- Astrooptik
Danke erst mal.
Welches Stativ benutzen Sie?
Roger Meier
von Roger Meier
- Astrooptik
Nachtrag - 16 Jahre zuvor
Hallo Sandra,
Du siehst wo das hinführt, wenn man ein paar Fragen stellt!
Wenn ich mal zusammenfassen darf:
Das Glas sollte, wie von Dir gewünscht, nicht zu teuer sein; deshalb sind die Vorschläge von Herrn Jülich und Herrn Keil etwas außen vor (das Zeiss 10x42 FL kostet 1629 Euro, das Swaro 15x60 kostet 1865 Euro (Schluck!!!) ohne den Videoneiger. Das von Herrn König vorgeschlagene Zeis
von Bernhard Loos
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Sandra,
das Dilemma bei der Beobachtung von Flugzeugen ist klar: Sie sind weit weg, daher möchte man stark vergrössern, aber sie bewegen sich auch, und daher ist das Auffinden des Objekts und das Nachführen des Fernglases bei hohen Vergrösserungen problematisch. Ferngläser der Flugabwehr waren meist vom Typ 10x80, also nicht stark vergrössernd, mit abgewinkelten Okularen, und auf einem s
von Holger Merlitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei einer längeren Beobachtung senkrecht zum Himmel wird das Gewicht zum entscheidenden Faktor. Ausweichen auf ein Stativ ist mit Mobilitätseinschränkungen verbunden.
Mein Vorschlag wäre ein Zeiss Victory 10x42 FL, weil es für diese Aufgabe (Kontrast gegen blauen Himmel) sehr gut geeignet ist und den meisten Brillenträgern respektive Fehlsichtigen entgegenkommt.
Das Glas ist im Verhältnis zu s
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Sandra,
ich denke, jeder der ein Fernglas besitzt und dies auch nutzt, wird damit hin und wieder nach einem Flugzeug schau'n - so auch ich.
Die Ferngläser die ich benutze haben eine Vergrößerung von 6-10-fach; man kann damit, wenn man Glück hat, den Namen oder das Logo der Fluggesellschaft erkennen - sehr viel mehr aber nicht. Für den von Ihnen genannten Zweck, würde ich ein Glas
von Bernhard Loos
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Grundsätzlich gilt: Jede ernsthafte Vogelbeobachtung erfordert bei größeren Entfernungen in der Regel zusätzlich zum Fernglas ein Spektiv und damit auch ein stabiles Stativ. Seriöse Wasservogelzählungen sind z.B. ohne Spektiveinsatz nicht denkbar. Vergrößerungen um 15fach reichen meist nicht aus. Wasservögel werden im übrigen trotz Spektiveinsatzes bald bis Oktober/November erheblich schwieriger
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Unser Garten hinter dem Haus misst ca. 15x13 Meter. Danach kommt ein Fußweg, danach die Böschung zur Ahr.
Will ich von Haus aus Wasser sehen, so geht das nur, wenn ich seitlich in Richtung flußaufwärts sehe, ich schätze die Entfernung auf 300 Meter. Es gibt ein paar kleine Sandbänke, Schründe und Überhänge, diese sind noch wesentlich weiter entfernt.
Ich besitze ein Fernglas der Marke Admiral 8
von Ernst Vogel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe ForumsteilnehmerInnen,
Als Kristallsucher in den Alpen nutze ich mein Fernglas (immer wieder um diverse Felsen nach den Anzeichen von kristallführenden Hohlräumen abzusuchen. Dabei ist eine halbwegs korrekte Farbwiedergabe ebenso wichtig wie Streulicht - Resistenz (es kann wirklich hell sein in der nähe von Felsen und Schneefeldern!) und eine ordentliche Vergrößerung da oft recht kleine
von gerhard streidinger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann Ihre Aussage bestätigen. Die Randschärfe des SLC 10x50 ist deutlich besser als die des Leica Trinovids oder Ultravids 10x50. Daß es ca. 200 g schwerer ist, ist bei freihändiger Naturbeobachtung und langen Fußmärschen ein klarer Nachteil, wird jedoch bei Astrobeobachtung unbedeutend, vor allem dann, wenn man sich schon allein der gewünschten punktförmigen Sternabbildung wegen für die Beob
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zitat:
"Jetzt werden viele Herren grinsen, aber denen rate ich, einfach einmal 10 Minuten die Hand in Kopfhöhe zu halten, nur so, ohne Fernglas."
Das Problem langerdauernder Freihandbeobachtungen, vor allem mit Richtung nach oben, sind doch eigentlich die Belastungen und Verspannungen im Nacken-Schulter-Bereich - und die bekommt man auch mit einem leichten Fernglas.
Die Leistun
von Bernhard Loos
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Der Autor dieses Beitrags in „Vögel“ 3/2007, Stephan Gröhn alias Stephan Grün alias Steve Green schreibt als offenbar sehr aktiver Hobby-Ornithologe, der irgendwo im norddeutschen Küstengebiet zu Hause sein dürfte, unter den verschiedenen Namen in einigen Zeitschriften und auf Internetseiten, u.a. – zumindest bis vor ein oder zwei Jahren – auch im Fernglasforum von Astronomie.de (dort unter „Stev
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Besserer Kontrast?
Bei Sonnenschein?
Bei kleiner Vergrößerung?
Was ist mit dem Mehrgewicht?
Der unüblich großen Baulänge?
Gewicht und Baulänge bedeuten mehr Belastung auf dem Stativ. Nehmen wir da auch eine Nummer größer, stabiler, schwerer.
Was ist mit hohen Vergrößerungen?
Astroadapter?
Dann sehen wir doch mal, was die anderen Hersteller im Programm haben.
Das Ergebnis ist in
von Markus Wenger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich besitze ein APO 77 seit zwei Jahren und habe es bewusst dem Diascope 85 FL vorgezogen, weil das erworbene Leica mir persönlich im direkten Vergleich mit 60facher Vergrößerung etwas mehr Kontrast lieferte als das Vergleichsexemplar von Zeiss. Schon damals hieß es, das APO sei nicht mehr konkurrenzfähig. Ich bin nicht dieser Meinung und habe meine Wahl nicht bereut. Es ist in der letzten Ausfüh
von MP
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Berufliche Überlastung war der Grund, daß ich mich längere Zeit im Forum zurückhalten und vorübergehend eine Testpause einlegen mußte. Nun kommt ein neuer Erfahrungsbericht, da mir ein Teilnehmer dieses Forums, Herr Dietmar Sellner, sein neu erworbenes wasserdichtes Porrofernglas Nikon Action EX 7x35 CF mit Zentralfokussierung zum gründlichen Kennenlernen und Prüfen zur Verfügung stellte. Wasserd
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Den Zusammenhang zwischen guter Optik/ großer=schwerer Linse und dem Preis dürfen sie nie außer Auge lassen. Ein gutes + leichtes + billiges Zoomfernglas gibt es nicht.
Sie müssen entscheiden was Sie wollen. Gut ist teuer (ab 500 - 1000 Euro) und meist immer noch schwerer als 1 kg. Denn alles unter 40mm können sie optisch vergessen (zu lichtschwach, zu kleine Austrittspupille). Die Zooms mit 40m
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich besitze folgende Modelle.
Vixen 8x30 Ultima, klassisches Porroglas mit guten Abbildungseigenschaften. Plejaden kommen als echte Punkte fast bis zum Bildrand. Sommermilchstraße einmal Schwan-Skorpion und zurück ohne das die Arme abfallen.
Ich beobachte ohne Brille, dann brauche ich die Stülpmuscheln nicht immer umknicken. Das Glas ist weder gummiarmiert noch wasserdicht, Eigenschaften, die
von Bernd Käufer
- Astrooptik
Mein erstes Mikroskop war ein Leitz Laborlux. Ersteigert mit kleinen Mängeln. Die Mängel waren größer, es war ein Abenteuer bis ich ein funktionierendes Mikroskop hatte.
Die fehlenden Okulare kann man ersteigern. Mit 3 Objektiven kann man erst einmal anfangen.
Was tun gegen die klemmende Irisblende? Mein Versuch mit Sprühöl war nicht verkehrt, nur danach hätte ich das Öl mit Waschbenzin abwasch
von Klaus Schwalbe
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Schön,
ich habe heute den von Ihnen vorgeschlagenen Test zur Überprüfung der Justage des Fernglases in Ruhe auf einem Stativ mit Fernglashalterung durchgeführt und tatsächlich festgestellt, dass die notwendige Korrektur der Dioptrieneinstellung sich nicht um das Vorzeichen ändert. Vielmehr muss ich eine nur minimale Korrektur ebenfalls im Minusbereich vornehmen, um das umgedrehte Fern
von Kay van der Voort
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie Sie aus den Reaktionen merken, gibt es keinen Königsweg zum Ziel.
Ein Stemi 2000c auf dem Stativ N ist eine feine Sache. Es gibt überhaupt keine Probleme mit der Mechanik und die Optik ist sehr gut. Wir haben viele Privatanwender, die sich für dieses Mikroskop entschieden haben, sicher auch in dem Gefühl, lieber einmal richtig investieren und zufrieden sein, als in kleinen Stufen durchzutest
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Ich bin mit dem Stemi 2000c sehr zufrieden. Es gibt keine Probleme mit dem Stativ, der Trieb kann in der Gängigkeit stufenlos nachgestellt werden, eine EOS 20 ist garantiert überhaupt kein Problem.
Das Stativ N hat zwar den gleichen Säulendurchmesser, aber die Grundplatte ist viel massiver und daher ist auch die Gesamtstabilität höher.
Ich kenne den Kugeltisch nicht, ich benutze nur den kleine
von Norbert Teichert
- Mikroskope / Lupen
Akzeptieren Sie auch berufliche Erfahrungen?
Wir haben in der Firma eine ganze Batterie unterschiedlicher Stereomikroskope, angefangen vom Stemi 1000 bis hin zum Discovery.V8 und V12.
Ich untersuche keramische Materialien meistens am Discovery.V8.
Am Discovery steht ein APO-Objektiv 1,0x zur Verfügung. Wir haben auch das achromatische Pendant getestet.
Der Unterschied zum Stemi 2000C ist f
von Bernd Nick
- Mikroskope / Lupen
Ich beschäftige mich in meiner Freizeit mit Fossilien, Mineralien und speziell mit Sanden. zur genauen Untersuchung habe ich ein Stereomikroskop von Novex und zur Doku meine Canon EOS 20D. Ich kann sowohl mit Schwanenhalslichtleiter als auch mit eingebautem Auflicht ausleuchten, zusätzlich stehen mir Filter zur Verfügung.
Leider gibt es immer was zu Meckern, mein Händler steht kurz vor dem Herzk
von Theodor Rummler
- Mikroskope / Lupen
In den meisten Fällen reicht ein 65 FL aus. Solange Sie nur oder fast nur visuell unterwegs sind, können Sie ein leichteres Stativ mit einem kleineren Neiger wählen und schon werden aus 300 Gramm Gewichtsvorteil 1000 Gramm.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Michaelis,
wenn Sie ein leichtes 65mm - Spektiv wählen, brauchen Sie auch nur ein leichtes Stativ. Ein 85mm - Spektiv braucht hingegen eine stabilere und schwerere Unterlage.
Der Unterschied im Gesamtgewicht Spektiv/Stativ wird bei vergleichbarer Stabilität weit größer sein als 10%, ich schätze mal er ist größer als 50%!
Wenn Sie weit laufen und kaum in der Dämmerung beobachten
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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