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Geehrte Frau Wörth,
Wie Sie, beobachte ich auch Vögel. Fast immer nur mit dem Fernglas, gelegentlich mit einem Spektiv auf einem Stativ. Die Zitterungen durch den Wind kenne ich genau wie Sie.
Mein technisches Wissen ist nicht so gross, aber ich kann Ihnen vielleicht einige allgemeine - und sehr einfache, basale - Tipps geben.
Aus eigener Erfahrung weiss ich: Es wirkt ( manchmal, und das ein
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich vermute einmal, Sie benutzen das Manfrotto 055 Classic, wie es in dieser Form von Zeiss und Swarovski angeboten wird. Der Kopf kann durch Herantasten an die richtigen Reibwerte eingestellt werden. Ich würde empfehlen, hier noch etwas Geduld aufzubringen.
Die Kombination Diascope+Quick-Kamera-Adapter+Canon macht das Stativ zu kopflastig. Abhilfe sollte ein Zusatzgewicht bringen, das Sie zwisc
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sehr geehrte Forumteilnehmer,
ich fange mit Digiscoping an, dabei geht es mir hauptsächlich um Vögel. Meine Ausrüstung besteht aus einem Zeiss Diascope 85 FL, dazu habe ich das 20-60x Okular und den Quickkamera-Adapter. Als Kamera verwende ich meine Canon A 620.
Leider erlaubt es das Dreibeinstativ von Zeiss nicht, diese optische Ausstattung auszunutzen, denn schon ein leichter Windhauch verse
von Rebecca Wörth
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Doch, man kann mit stabilisierten Ferngläsern in der Tat auch aus beweglichen Wasser-, Land- und Luftfahrzeugen beobachten, es ist frappierend, wie das funktioniert. Und das schreibe ich nicht nur, weil wir bei Fujinon selber entsprechende Gläser anbieten, sondern weil ich es eben schon vorher verschiedentlich ausprobiert habe. Manch einem sind natürlich die Gesichtsfelder von 4-5° zu klein, aber
von Stefan Korth, Fujinon Europe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin ein wenig spät dran, aber weil ich diese Aufzählung sehr schön finde.
Canon 12 x 36 IS, meine neueste Errungenschaft. Sehr gute Bildstabilisierung, die mir Beobachtungen bietet, für die ich sonst ein Stativ genommen hätte. Die Bildqualität ist für meine Anwendung ausreichend, eine Einschränkung ist die Verarbeitungsqualität, ich hatte einen Totalausfall und immer noch einen etwas unsaube
von Roland Körber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Sommerfeld, der Körper holt sich, was er braucht und wenn es Schlaf ist. Ich habe im Juli jede zweite Nacht im Garten gepennt, der einzige Ort, der erträglich war.
Es gab vor Jahren mal einen Beitrag von eimem Bastler, der einen Zahnarztstuhl umgebaut hat, den man sogar in die gewünchte Richtung verdrehen konnte. Das Genickstarre weh tut, ist also nicht neu und damals gab es verschie
von Achim
- Astrooptik
Das beste ist für mich mein 15 x 60. Mir kommt es immer so vor, als müßte ich die anderen Ferngläser immer noch etwas nachrücken, weil die Sternpunkte nicht so perfekt sind wie bei diesem. Vielleicht geht es für eine Minute am Türpfosten angelehnt, dann braucht es ein Stativ.
Das neue Zeiss 10 x 56 finde ich eigentlich auch zu schwer, wenn es ohne Stativ gehoben werden will, genauso das Canon,
von Beat Madagan
- Astrooptik
Ich darf mal vom Ist-Zustand ausgehen. Das 7 x 42 Leica liefert mit 6mm AP wahrscheinlich schon ein Maximum an AP, die Sie an Ihrem Standort verwerten können, mag sein, daß es sogar schon etwas zu viel ist.
Der für mich entscheidende Vorteil ist das Gewicht, denn ein solches Glas kann ich persönlich sehr lange freihändig einsetzen, es wird Ihnen nicht anders gehen.
Die drei anderen Gläser sind
von Bernd Sommerfeld
- Astrooptik
Gut, daß Sie diesen Aspekt erwähnten, Herr Becker, und noch besser, daß Sie „VIELLEICHT“ in Versalien schrieben. Die vorherrschende Meinung dazu stützt sich nämlich auf nur ein physikalisches Argument und unterschlägt ein anderes, physiologisches.
Es ist zunächst richtig, daß eine höhere Masse dem Zittern mehr Widerstand entgegensetzt und so quasi dämpfend wirkt (in Wirklichkeit hat die höhere
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Frau Nettersheim, wie sieht denn die Auswertung aus? Machen Sie Striche und zum Schluß haben wir eine Normalverteilung, Standardabweichung, Median usw?
Ich habe die Tendenz, auch Fehlkäufe zu behalten, deshalb ist meine Sammlung ziemlich durchwachsen:
Zeiss Ost:
Carl Zeiss Jena Binoctem 7 x 50. Heute ist so ein Glas nicht mehr zeitgemäß, aber wer ohne Brille beobachten kann, wird kei
von Manfred Eich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na dann überleg mal. Vor dem Objektiv ist ein Spiegel im Winkel von 45°. Einfallwinkel = Ausfallwinkel, Du erinnerst Dich?
Das waagerechte Glas schaut bei einem 45° Spiegel senkrecht zum Himmel. Das senkrechte Glas? Richtig, Du guckst von oben herein und dann um 2 x 45° = 90° versetzt nach vorne.
Was man braucht ist ein Stativ mit schwenkbarem Kopf. Der auf dem Foto wird es können, sonst hätte
von Achim
- Astrooptik
Es geht ja nur ums Stativ und nicht um die Montierung. Azimutal ist Plicht, das sehe ich ebenso.
Wenn man aber z.B. bereits ein leichtes, aber recht stabiles (Astro-)Stativ und eine Ayo oder Giro besitzt - wie viele Sternengucker -, könnte man diese Gerätschaften auch mit der Fernglasumlenkung nutzen - ich denke, das würde den Absatz auch erhöhen.
von Lüpke
- Astrooptik
Wir werden natürlich nicht vorschreiben, welches Stativ eingesetzt werden muß, aber immer dann wenn der Schwerpunkt sehr hoch liegt und dann eventuell noch unsymmetrisch, sollte man sich Gedanken machen.
Mit der Höhe haben Sie allerdings Recht, ich würde auch im Sitzen beobachten wollen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Astrooptik
Stativ plus Kopf plus Umkehrspiegel wären dann an die 10 Kilo Gewicht und über 1 Kilo Euro. Der Preis wäre ok, aber so richtig mobil sind 10 Kilo nicht. Für meinen Fall wärs egal, aber wenn Sie da die großen Stückzahlen sehen, dann dürfen die Leute nicht auch noch neue Stative kaufen müssen.
Meinen Sie nicht, so ein Manfrotto 055 Stativ in Sitzhöhe reicht aus? Dann wäre der 410er Kopf notwendig
von Martin Flohe
- Astrooptik
Hallo liebe Optikgemeinde,
kürzlich hatte ich die Gelegenheit zu einem mehrtägigen Test des neuen Zeiss 10x56FL.
Ich möchte allerdings vorausschicken, dass ich kein Profitester bin. Als Vergleich dient mir mehr oder weniger mein 8x42FL, das ich mit einer bedauerlichen Unterbrechung von knapp zwei Monaten seit September 2004 besitze. Weiter verfügte ich seit April 2004 über ein Zeiss Viktory
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir haben eine ganze Menge Lehrgeld bezahlt bei dem Versuch, diese Umlenkspiegelhalterung leicht zu bauen. Dies hier ist ein Einzelstück, klassich gefräßt und gedreht. Wenn man es optimiert, wird man in den Bereich 4-4,5 KG kommen, zur Zeit sind wir aber noch ein Stück davon entfernt. Wie man mit etwas Mühe erkennen kann, lassen sich Spiegel und Fernglasposition anpassen.
Der Spiegel ist sehr gu
von Werner Jülich
- Astrooptik
Da wünsche ich einen erholsamen Urlaub!
Hoffentlich reicht der Platz für beide Gläser...
Vielleicht hilft das Argument, dass dann kein oder weniger Streit entsteht, wer wann durchsehen darf?
Haben Sie ein kleines Stativ dabei, vielleicht ein Einbeinstativ? Sonst kann man wohl nur schwerlich vergleichen, meine ich.
Auf den Bericht bin ich auf jeden Fall gespannt.
von Lüpke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielen Dank, Herr Klier, für die Aussagen - die vor allem von Bedeutung sind, weil Sie die Gläser auf einem Stativ getestet haben.
Gibt man eine solche Summe aus, überlegt man schon sehr genau und gründlich, welches Glas denn das richtige sein könnte.
Im Astro-Beobachtungsberichteboard sprechen Sie davon, dass das 10x56 Fl dem älteren 15x60 überlegen sei.
Liegt es daran, dass Sie damals ohne
von Lüpke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Lüpke,
ich habe gestern nach dem Unwetter bei nahezu perfekter Luft vom Stativ aus auf Sternpunktabbildung geachtet. Keine einfache Position für Geradeeinblick, denn Wega und helle Kollegen stehen hoch.
Für meinen Geschmack ist das 15 x 60 dem 10 x 56 FL noch voraus. Das Argument von Herrn Jülich mit der Pupillenaberration ist doch egal, weil das Gesamtergebnis zählt.
Läßt man wenig
von Manfred Klier
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
damals hat mich der Bazillus gepackt. Ich habe dann ein neuwertiges Glas in München gekauft und diesen Kauf nie bereut.
Bevor ich die 2/3 des Neupreises hingeblättert habe, wurd ausführlich getestet. Zeiss vs. Swarovski 15 x 56 und vs. Docter 15 x 60.
Danach war mir klar, das Ding ist wunderschön.
Die Gummischliesser an den Objektiven habe ich auch sofort abgeschnitten, das soll die Schw
von Eckard Schöne
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich werde Ihre Fragen sehr gern beantworten.
Swarovski Habicht 8 x 30, mein unauffälliger und robuster Begleiter. Es kommt mindestens 1 x pro Woche zum Einsatz.
Swarovski SLC 15 x 56, mein Glas zur Überwindung großer Distanzen. Es liegt sehr gut in der Hand, trotzdem ist ein Stativ angeraten, ich habe mich für ein Einbeinstativ aus dem Hause Manfrotto entschieden. Dieses Glas kommt selten
von Egon Kürten
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Beitrag zur Empirie:
zu 1:
-10x50 Carl Zeiss Jena (überwiegend astronomische Einsätze, i.d.R. mit Stativ)
-8x30 Carl Zeiss Jena (ornithologischer Einsatz und für Fälle, bei denen ein leichtes Glas von Vorteil ist)
-7x40 Docter BGA (ornithologischer Einstatz, Astronomie, alle Gelegenheiten, bei denen die Bildruhe geschätzt wird)
zu 2:
-10x50 20 %
-8x30 10 %
-7x40 70 %
von carsten gaebe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Gibt es eigentlich noch das Zeiss Mono 20 x 60s gebraucht oder ein vergleichbares Mono? Spektiv? Ich bin auf einem Auge unfallbedingt stark sehbehindert und benötige eine hohe Vergrößerung. Stativ habe ich gestestet, schränkt zu sehr ein.
Haben Sie eine Idee?
Rudi Geerke
von Rudi Geerke
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Metz,
obwohl hier manches Richtige gesagt wurde, halte ich Ihre Forderung für nachvollziehbar. Wir haben es hier nun einmal mit einem Massenmarkt zu tun, in dem Traditionalisten eine große Rolle spielen. Die ökonomischen Zwänge sind heute stärker denn je. Ich gehe z.B. davon aus, dass jeder Schutzdeckel sorgfältig in die Gesamtkalkulation einbezogen wird. Wenn Sie von einigen Ihrer ursprü
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Hr. Sommerfeld,
Ihre Bewertung des Swift 7x36 kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Ich habe das Glas ebenfalls testen können und kann mich der Beurteilung von Hrn. Gaebe nur anschließen.
Meine Vergleichsgläser waren ein Zeiss Victory FL 7x42 und ein Swarovski 7x42 Habicht ( Porro ). Ich bin der Meinung, daß beim Fernglasvergleich die Vergrößerung als wichtigster Parameter bei den
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Um welches Modell handelt es sich denn? Grundsätzlich hatten wir die Diskussion schon mal.
Zu bedenken gebe ich:
eine Digitalkamera ist nach spätestens 2 Jahren veraltet (bessere Auflösung, geringeres Rauschen, höhere Lichtempfindlichkeit, höherer Kontrastumfang, etc.), ein gutes Fernglas nach 10 bis 20 Jahren immer noch aktuell.
Man braucht entweder ein Stativ, oder eine Bildstabilisier
von OhWeh
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich hatte früher einmal ein solches Doppelspektiv. Aus der Erinnerung würde ich es für nach heutigen Maßstäben nicht swarovskilike empfinden. Die wichtigste Einschränkung, die Okulare sind nicht geeignet für Brillenträger und der Nahbereich war, soweit ich mich erinnere erst jenseits unserer Grundstückgrenze. Heute nutze ich mit viel Vergnügen das 15 x 56 SLC, zur Not auch aus der freien Hand, be
von Dieter Haniel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Okay, das sind ja eher simple Anforderungen.
Sie haben die Wahl zwischen einem guten Fernglas, oder einem Spektiv ab 65 mm Öffnung.
Mein Fernglasfavorit wäre das Zeiss 20x60s. das mit Abstand beste Stabiglas, weil es zusätzlich zum Stabilisator auch über richtig gute Optik verfügt. Bedingt freihändig, wenn man nicht zu lange hochhalten muß.
Wahrscheinlich wäre aber ein Spektiv mit Variookul
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Haupteinsatzgebiet: Tagbeobachtung auf grosse Entfernung(ca 2-3 km Entfernung- dabei soll eine Schriftgrösse von ca. 30cm noch erkennbar sein) , bei jedem Wetter, Gewicht spielt eher eine untergeordnete Rolle.
Hauptfrage: Bildstabilisator ja/nein
Bei längerem Beobachten wird man um ein Stativ ja ohnehin nicht herumkommen?
Bisherige Favoriten:
swarovski slc neu 15x56- gibt es hier überhaupt Na
von moto99
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich muß sagen, ich bin kuriert. Kuriert davon, ein Carbonstativ für das Nonplus ultra zu halten, Lämmerschwanz trifft es besser.
Ich habe drei Anforderungen an mein Stativ.
1. Es sollte einen Neiger haben, der auch überkopf erlaubt.
2. Es muß mindestens 165 cm Höhe können, ohne ausgezogenen Mitteltrieb.
3. Es sollte nicht zu schwer sein, mit Neiger wäre 4 KG mein Limit, weil Fußgänger.
D
von Martin Beck
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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