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Guten Tag
Ich habe mich entschieden: Neben meinem Geoma 52 muss ein grosses Spektiv her. Es sollte gleichermassen für Tagbeobachtungen (v.a. ornithologisch) und für astronomische Beobachtungen gebraucht werden. Der Entscheid für ein Zeiss Diascope war eigentlich schon gefallen, aber da gibts noch einige Punkte, die mir zu denken geben:
- auf wird das diascope relativ schlecht beurteilt, in and
von Christian
- Astrooptik
Hallo,
ich besitze ein Zeiss Diascope 85 das ich hauptsächlich tagsüber (Vögel) einsetze. In Zukunft möchte ich statt des 8-24 mm (20-60x) Zoomokulares von Zeiss Astrookulare kürzerer Brennweite (3-5 mm) einsetzen. Der Grund liegt darin, daß in der Vogelberingung neuerdings vielfach Farbringe mit aufgedrucktem Zahlencode verwendet werden, die man mit einem Spektiv in der Regel auch gut ablesen ka
von Kai Dallmann
- Astrooptik
Also, es geht. Das wären dann 60-180fach.
Könnte man nicht bei Zeiss eine Art kompakter Barlowlinse entwickeln, die man mit Bajonett zwischen Spektiv und Vario packt. Optimal wäre 2,5 fach. denn 150 fach packt das FL doch in jedem Fall. Damit würde man dann die Planetenastronomie direkt mit abdecken.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Naturfreunde,
Ich habe vor mir in kurzem ein Zeiss 85 mm Spektiv zu kaufen für die Vogel und Naturbeobachtung sowie etwas Astronomie. Bevor ich aber ein Zeiss Okular hinzukaufe möchte ich hier gerne mal informieren ob ich mit dem 1.25" Adapter vielleicht ja meine Astrookulare einsezten kann.
Das wäre: Pentax XW 20 mm, TeleVue Radian 14 und 8 mm.
Besten Dank, mit freundlichen Grüssen
P
von Peter Vlieghe
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Wehr,
es ist leider zum Teil wahr, was Sie schreiben.
Ich kenne einen früheren Mitarbeiter aus Wetzlar, der sprach immer abwertend vom Regime der BWLer, jungen Schnöseln, die heute für Milupa, morgen für Avis und übermorgen für Zeiss arbeiten und deshalb ihre fachliche Inkompetenz als Unvoreingenommenheit und großes Plus verkaufen.
Der Gedanke, daß diese Bubis bestenfalls dienstleisten
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
oder über Suchen gehen.
unter der Überschrift Zeiss gegen Zeiss habe ich genau zum Punkt Fokussieren meine Kritik geäußert.
Moritz Schmitz hat soviel ich weiß, neben seinem Diascope auch Erfahrung mit dem AT80HD.
Norbert Thelen
von Norbert Thelen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Die Frage ist jedoch, ob das Spektiv nur eine Verlegenheitsloesung ist, oder ob es tatsaechlich am Himmel mit anderen kurzen Apos oder Semi-Apos konkurieren kann. Ich meine, ich finde kaum vergleichende Erfahrungsberichte mit Instrumenten wie Takahashi FS78, Sky 90, Borg 76ED oder TMB 80. Nicht nur ein optischer Vergleich wuerde mich interessieren sondern insbesondere das Fokussierverhalten.
Kann
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Steven,
immer noch beim Thema Diascope.
Also das 3,5 mm Baader kann ich nicht empfehlen, Einblickverhalten ist zu anstrengend, da muß jeder selber wissen, ob er das aushalten will.
Prinzipiell bin ich auch gegen Bajonet für Astro, weil man zuviel fummeln muß und wie Du selber feststellen kannst, auch der geschickteste Mensch dabei das komplette Spektiv verschiebt. Beim Vario sehe ich es noc
von Norbert Thelen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
es gibt noch von Baader Planetarium 2 speziell für das Diascope (Bajonettanschluss) gefertigte Okulare, die am Spektiv einmal 140x und einmal 20x Vergrößerung bringen. Für diese Okulare wird dann kein Adapter benötigt. Das 20x hat ein größeres Sehfeld als das Vario bei 20x. Leider konnte ich selbst diese Okulare noch nicht testen und ich konnte auch niemand finden, der über praktische Erf
von stephen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe zwei Pentax XW getestet.
Das 5 mm liefert ein sauberes und helles Bild, der Einblick ist sehr gut. Es ist im Spektiv nicht ganz randscharf, was bei knapp 70° aber verzeihlich ist.
Das 3,5 mm kann ich nicht empfehlen, es verliert bereits im äußeren Drittel an Schärfe und zeigt auch bei der Planetenbeobachtung Geisterbilder. Ich habe dann reklamiert, das 2. Exemplar ist nicht besser.
Da
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe ja schon von meinem 40 mm LV geschrieben, ergibt stolze 6,8 mm AP. Ist aber, wie ich auch angemerkt habe, nicht der optimale Weg.
Das Thema Reisemontierungen habe ich mal mit Herrn Jülich besprochen. Der sieht da wenig Handlungsbedarf, weil die Spektive nicht die fotografischen Kracher sind, das Öffnungsverhältnis. Bei einer Öffnung von 85 mm sind 1000 Brennweite für kleine Montierungen
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Gut, der Vergroesserungsbereich des Zeiss Varios laesst sich also mit Hilfe fremder Okulare zu hoehren Vergroesserungen hin erweitern. Kommen neben den schon des Oefteren erwaehnten 5 mm oder 6 mm LVs auch andere Okulare in Frage? Was ist mit LVW oder Televue Radian? Oder hat man hiermit Fokussierprobleme oder Probleme anderer Art?
Wenn das Gesichtsfeld im Zeiss Vario bei 20x nicht ausreicht, w
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Den Saturnring erkennt man ungefähr ab 25fach. Test, man läßt einem Kollegen und fragt dann, was er sieht. mit 60 fach sehe ich manchmal in den äußersten Ecken die Cassiniteilung. Wirklich gut sieht man sie erst mit dem 6 mm LV und mit dem 5 mm ist es dann wie von einem guten Refraktor zu erwarten.
Jupiter ist eine andere Kiste. mit 20fach sieht man zwei dünne dunkle Linien und natürlich die Mond
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Und wie sehen Sie mit dem Zeiss Vario bei 60x Vergroesserung die Planeten Jupiter und Saturn?
Wie gut erkennt man den Saturn-Ring?
Koennen Sie bereits die Baender oder die Cassini-Teilung erkennen? Oder sind die Planeten nur helle Scheiben?
A. Mackenbrock
von A. Mackenbrock
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo,
mit dem Diascope kann ich schon im Vario bei 60x Vergrößerung und gutem Seeing alle Krater sehen, die in A. Rückls empfehlenswerten Mondatlas abgebildet werden.
Gruß
Steve
von stephen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Herr Henseler,
haben Sie vielen Dank fuer Ihren Spektiv-Vergleich. Leider kann ich Spektive nicht so einfach testen wie Fernglaeser, weil man sie beim Haendler nur selten aufgebaut vorfindet. Jedoch hatte ich kuerzlich auch einmal die Gelegenheit das Leica Televid 77 mit dem Zeiss Diascope 85 zu vergleichen. Dabei fiel mir gleich auf, dass bei den Varios die scheinbaren Gesichtsfelder bei niedrig
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ihr Bericht hat mich zum Kauf veranlasst. Habe mich aber auch den Rat von Herrn Jülich auf das 5 mm LV beschränkt, dazu noch das Vario und das Manfrotto mit Swarovski Aufdruck, weil preiswerter.
Das Spektiv ist wirklich Spitzenklasse, wobei ich finde, 100fach ist schon massig viel. Weiß eigentlich jemand, wieviel Mondkrater man so sehen kann?
Dittrich Klein
von Dittrich Klein
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Sehr geehrter Herr Mackenbrock,
Sie haben recht, wenn man eine abweichende Begründung liefert, dann bitte mit Erklärung.
Bitte betrachten sie bei den kleinen Spektiven die Kombination mit dem Variookular, es wird die Kombination sein, die die meisten Vogelliebhaber favorisieren.
Das Televid 62 APO erreicht damit eine Vergrößerungsspanne von 16-48fach, ähnlich der des Zeiss Diascope 65, das bei 1
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe vor ein paar Monaten einen Bericht über mein Diascope gepostet, was zu einigen Diskussionen geführt hat.
Stephen Green aus der Ornifraktion hat dann noch seine Meinung dazu geschrieben. Das Ganze findest Du ein paar Monate zurück.
Ich bin immer noch von diesem Zeiss überzeugt, weil es mir bei vielen Gelegenheiten seine Qualität bewiesen hat.
Zu dem Manfrotto kann man stehen wie man will.
von Norbert Thelen
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Tag Rüdiger,
ich habe den Rat von Herrn Jülich befolgt und ab dem Tag, wo ich gekauft habe, mich nicht mehr für andere Optiken interessiert. Fast zumindest, denn mir ist noch der Fremerey-Faltrefraktor im Kopf, da will ich mal durchsehen.
Vor dem Kauf habe ich eine Menge nachgefragt und dann auch getestet. Danach war mir das aber egal. Ich habe zwar damals geschrieben, ich würde mir ein besseres
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Moritz,ich habe Interesse an einem Spektiv+Stativ+Vario-Okular.Natürlich bin ich gleich auf Zeiss gestoßen ,die haben aber auch den besten Preis.
Ich will das Spektiv als Allround-spektiv benutzen:Himmelsbeobachtungen und Naturbeobachtungen usw.Ich hatte bis vor kurzem noch ein Teleskop von Vixen (1200x80)ein bißchen zu groß zum mitnehmen.nun will ich mich auf ein kleineres mobiles beschrän
von Rüdiger Gäng
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich habe nichts gegen das Manfrotto, Du mußt aber sehen, für welche Vergrößerungen ich das Stativ benutze. Die immer gleiche Frage lautet doch, kann man den für sich richtigen Kompromiß zwischen Stabilität und Transportgewicht finden. Meine Bemerkung sollte nur ein Hinweis sein, diesen Punkt beim Spektiveinsatz mit hohen Vergrößerungen zu berücksichtigen.
Ich bin im Ãœbrigen gerade dabei, mich sta
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Was spricht denn Deiner Meinung nach gegen das Manfrotto?
Was Du über Zeiss schreibst, geht doch schon seit Jahren so, aber was juckt es den Baum, wenn sich an ihm ein Schwein kratzt.
Wenn sich Zeiss wie Nikon verhalten würde, was meinst Du, was dann erst los wäre. Zeiss ist halt ein nationales Heiligtum und da muß man einfach kritisieren, wenn man wahrgenommen werden will.
Was bitte nicht heißen
von Gunnar
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ich suche 2002 ein Reiseteleskop und erwarb gegen ausdrücklichen Rat diverser "Fachleute" ein Spektiv, also ein Erdfernrohr mit eingebautem Umkehrsatz. Nach Ansicht der "Fachleute" war Zeiss sowieso auf dem absteigenden Ast und es war ein Zeichen von Inkompetenz, eines dieser völlig überteuerten Produkte zu erwerben. Jetzt sind fast schon 2 Jahre intensiver Nutzung vergangen,
von Moritz Schmitz
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Ein wenig habe ich mich auch gewundert, als ich heute abend SuW überflogen habe. Jetzt ist Herr Remmert über jeden Zweifel erhaben, aber manchmal wird der Zufall schon strapaziert.
Remmert stimmt ja in allen wichtigen Punkten mit unseren hier schon früher geäußersten Ansichten zum Diascope 85T*FL überein. Das er aber dann zum Vergleich ebenfalls den seltenen AS 80/840 ausgewählt hat, ist schon k
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Norbert,
komme gerade jetzt erst aus dem Wochende. Die Sache mit dem Vario ist gebont. An den Okularen, die Baader speziell für das Zeiss Diascope anbietet, bin ich auch interessiert. Allerdings mehr an dem mit 3,6 mm Brennweite, 140x Vergrößerung am 85er Diascope für Planetenbeobachtung. Hast du das auch einmal ausprobiert? Kannst du mir oder sonst jemand hier etwas über die optische (Bi
von Stephen Green
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Nach meinem Geschmack:
Weder beim Teleskop noch beim Spektiv eine AP von 0,5 wählen. Aber wenns denn sein muß, kann das Diascope 85T*FL ein 6 mm LV mit 2x Barlow. Das ist dann für Mondbeobachtung oder zum trennen von Doppelsternen, am Planeten bevorzuge ich nach einigen Versuchen das 4 mm LV.
Ich habe ein UHC im Gebrauch und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. UHC in Kombination mit dem Meade 3
von Heribert Piggenhan
- Astrooptik
Hallo Norbert,
ich habe viele verschiedene Diascope-Modelle ausprobiert, aber nie die Schwierigkeiten bei der Fokussierung festgestellt, von der du berichtest. Allerdings sind mir unterschiedlich fest eingestellte Fokussiermechanismen aufgefallen. Hast du dein Modell denn nicht vor dem Kauf getestet? Ansonsten gibt es nach Auskunft von Zeiss die Möglichkeit, die Festigkeit des Fokussiermechanism
von Stephen Green
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Also ich bin seit fast 15 Jahren bei uns für die Auswahl und den Einsatz von Ferngläsern und Spektiven, Nachtsichtgeräten und Kamerasystemen mitverantwortlich. Wenn ich da etwas begriffen habe, dann vorsicht bei gewagten Kombinationen. Wer das Zeiss Vario mit einer 2,5 fach Barlow verbindet, kann doch nicht ganz echt sein. Man gibt für alle Komponenten richtig Geld aus und kombiniert die dann zu
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
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