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1. Das Papilio erfüllt die Bedingung von Frau Waldner, nicht (nennenswert) mehr zu kosten als ca. 100 Euro. Es ist als Porrofernglas besser, als ein Dachkantfernglas zum gleichen Preis sein könnte, weil es nicht die hohe Präzision in der Fertigung erfordert (Genauigkeit des Dachflächenwinkels, Feinheit der Dachkante) und keinen Phasenbelag benötigt. Man kann es auch so formulieren: Als Porroglas
von Walter E. Schön
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Sie hatten wohl an anderer Stelle vom SLC 7x42 geschrieben, hier aber nicht, und da ich nicht im Forum gesucht habe, ob und ggf. wo Sie eventuell schon etwas zu dem jetzt zur Diskussion stehenden Fernglas geschrieben hatten, habe ich da keine Verbindung hergestellt.
Beim Fokussieren wird mit je einem Hebel zum linken und zum rechten Rohr der durch Drehen der Fokussierwalze erzeugte Hub zu den
von Walter E. Schön
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In der Einleitung zu meiner letzten Aktualisierung der SSW-Liste
habe ich ein paar Worte darüber verloren. Für ein so altes Porro ist die Schärfe im Zentrum tatsächlich sehr hoch. Aber sie beginnt schon ab ca. 50% Sehfeldradius nach außen hin immer stärker abzufallen. Das große Sehfeld ist nur ohne Brille überblickbar. Außerdem ist die Bildhelligkeit wegen der fehlenden Vergütung schlecht.
von Walter E. Schön
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Leider sagten Sie nicht, um was für ein Fernglas es sich handelt. So muß ich allgemein formulieren:
In der Bedienungsanleitung steht, auf welche Seite sich die Dioptrienkorrektur auswirkt (meistens ist es die rechte Seite); wenn die Korrektur nicht an der Fokussierwalze, sondern an einem Okular auszuführen ist, ergibt sich dadurch auch ohne Bedienungsanleitung die betreffende Seite.
Bevor S
von Walter E. Schön
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Zitat: „Die Transmissionsmessungen des Swift Eaglet 7x36 von Frau Hauptmann, die professionell Ferngläser repariert und verkauft, lagen mir vor. Das Swift Eaglet 7x36 erreicht tatsächlich Werte der Topp-Drei. Ich glaube auch, dass Unterschiede von 1 oder 2 Prozenten kaum sichtbar werden.“ Ende des Zitats.
Meinen Widerspruch formulierte ich im Zusammenhang mit meiner Aussage zur Transmission, u
von Walter E. Schön
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Kürzlich wurde hier in einer Diskussion um ein kostengünstiges Fernglas (Preisklasse ca. 300 bis 400 Euro) das Swift Eaglet 7x36 vorgeschlagen. Herr Robatzek, der ein solches Fernglas offenbar erst vor kurzem gekauft hat, war so freundlich, mir sein Exemplar zur Prüfung und Messung des scheinbaren Sehwinkels für ein paar Tage zur Verfügung zu stellen. Besten Dank dafür; ich werde das Fernglas zus
von Walter E. Schön
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Am 31.3.2009 hat mir Forumsteilnehmer „jes“ sein neues Leica Ultravid 10x42 HD zur Messung des scheinbaren Sehwinkels gebracht. Dieses Fernglas hatte er hier im Forum erwähnt, weil die Fokussierwalze etwas schwergängig ist und leise Schabegeräusche verursacht. Vielen Dank für das Ermöglichen der SSW-Messung! Den scheinbaren Sehwinkel habe ich mit 59,3° ermittelt; er ist also um 1,6° größer als be
von Walter E. Schön
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Digitalkameras sind vergleichsweise Billigprodukte, für einen Massenmarkt in riesiger Stückzahl (Größenordnung um 30.000 Stück pro Monat und Modell) bestimmt und werden über die verschiedensten Handelsformen (vom kleinen Fotohändler und Bildershop über große Fotohändler, Kaufhäuser, Großmärkte wie Saturn und Mediamarkt und eine Unzahl im Internet tätiger Foto-, Elektronik- und Allround-Händler) a
von Walter E. Schön
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Es ging nicht um Nikon-, sondern um Fujinon-Ferngläser.
Vorletzte Woche am Donnerstag, dem 19.03., habe ich mehrere Tage nach der von Herrn Korth angekündigten Rückkehr von der Messe IWA & Outdoor in Nürnberg Herrn Korth bei Fujinon angerufen und gefragt, ob er inzwischen Ferngläser der betreffenden Serien HCF 8x25 und Offroad 8x25 aus seinem Lagerbestand auf das Vorhandensein des behaupte
von Walter E. Schön
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Da ich niemanden zwingen kann, Argumente anzuerkennen, Gedankengänge nachzuvollziehen und von Absolutheitsansprüchen („gar nicht“, „absolut nichts“ usw.) Abstand zu nehmen, sehe ich keinen Sinn in einer weiteren Diskussion. Ich habe nach meiner Auffassung klar genug gesagt, wie ich die Zusammenhänge von Preis und Herstellungskosten bei Ferngläsern (nicht bei Diamanten, Grundstücken mit Meerblick
von Walter E. Schön
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Das Swarovski EL 10x42 WB ist zweifellos ein erstklassiges Fernglas. Wenn Sie von Ihren jetzigen Leica Ultravid 10x50 deswegen zu diesem EL wechseln wollten, weil Ihnen das 10x50 zu groß und zu schwer oder die 5-mm-AP aus Altersgründen unnötig groß (größer als Ihre eigene maximale Pupillengröße) wäre, weil Sie großen Wert auf eine bessere Randschärfe legten, die beim Ultravid 10x50 nicht so gut i
von Walter E. Schön
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Zitat: „seit furchtbar langer Zeit sind Sie der erste Mensch, der mich wieder mal naiv nennt.“ Ende des Zitats.
Sie irren, denn ich habe nicht Sie naiv genannt, sondern Ihre in meinem vorigen Titel zitierte Ansicht „... irrig anzunehmen, dass zwischen Herstellpreis und Verkaufspreis ein Zusammenhang besteht“. Ich hatte nämlich geschrieben (Zitat): „Diese Ansicht ist auch dann naiv, wenn ...“,
von Walter E. Schön
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Diese Ansicht ist auch dann naiv, wenn Sie jemand anderer schreibt, in diesem Falle Forumsteilnehmer „Joerg“.
Das Mißverständnis oder vielleicht der Grund für diese falsche Formulierung (wenn ich zugunsten der Verfasser solcher Aussagen unterstellen darf, daß sie sich nur falsch oder unvollständig ausgedrückt haben) besteht wohl darin, daß mir und allen anderen, die meine Meinung teilen, unter
von Walter E. Schön
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Zitat: „Dass ein Fernglas 8 Stunden Arbeit kostet wundert mich, wo für ein Auto kaum das zwei- bis dreifache nötig sind (Ausnahme: VW braucht 35,2H!)“ Ende des Zitats.
Vorab, weil Sie immer gleich behaupten nicht zu wissen, was gemeint ist, wenn jemand in einem Wort nur einen Buchstaben falsch geschrieben hat: Was meinen Sie mit „35,5H“? Meinen Sie vielleicht „35,5 h“ mit „h“ gleich dem Einhei
von Walter E. Schön
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weil Sie stur auf Ihrer vorgefaßten Meinung beharren (Zitat):
„er hat meiner meinung nach in unsrem kapitalistischen System nur mit dem Markt zu tun. (Also mit dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage)“. (Ende des Zitats)
Man kann das zweifellos für die Etablierung der Preise mitbestimmende Wechselspiel von Angebot und Nachfrage nicht in Ihrer scheuklappenbedingten Sichtweise von den Hers
von Walter E. Schön
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... und sorgt für faire Gleichberechtigung, damit in den interessantesten Momenten nicht nur eine(r) durchschauen kann, während der oder die andere ungeduldig warten muß, bis das Fernglas weitergereicht wird. Wenn's finanziell machbar ist, rate ich dazu, auch wenn es vermutlich dazu führen wird, daß das Gewicht beider Ferngläser während der Fußmärsche buchstäblich an Ihnen allein „hängenblei
von Walter E. Schön
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Die Schmidt-Pechan-Systeme sind bei gleicher Durchlaßgröße nur minimal (theoretisch um 12,5%) dicker als Abbe-König-Prismen, aber immer noch so schlank, daß man deswegen die Ferngläser nicht dicker bauen muß. Eher ist das Gegenteil der Fall, denn die Abbe-König-Prismen haben eine asymmetrische Dickeverteilung, so daß der Tubus dann, wenn er exakt rund und zu optischen Achse konzentrisch gebaut wü
von Walter E. Schön
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Ich denke, daß es doch nicht allein um die Transmission gehen kann, sondern immer auch eine hohe Bildqualität und ein anständiges Sehfeld erforderlich sind, wozu der Galilei-Typ nicht im Stande ist. Sonst müßte man nicht nur ein Galilei-Fernglas, sondern eines mit nur einlinsigem Objektiv und einlinsigem Okular (und folglich erheblichen Aberrationen) fordern oder - für noch höhere Transmission –
von Walter E. Schön
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Falls Sie bereit wären, die PDF-Dateien beider Testberichte auch mir zuzusenden, holen Sie sich bitte meine eMail-Adresse dafür durch Klicken auf meinen ganz oben unter dem Beitragstitel blau geschriebenen Namen. Vielen Dank!
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Am besten telefonieren Sie mit
Swarovski Deutschland
Frau Andrea Neuer
Heilig-Geist-Str. 44
83022 Rosenheim
Tel. 08031 40 07 80
Sie haben dann sofort Antwort und können, wenn danach noch etwas unklar sein sollte, umgehend nachfragen.
Walter E. Schön
von Walter E. Schön
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Mit Einzelokularfokussierung ist dieses Fernglas praktisch nur für die Ferne geeignet. Das Sehfeld von 122 mm ist für 7fache Vergrößerung nicht viel; es resultiert daraus ohne Verzeichnung ein SSW von 46,2°, also noch ein bißchen weniger als bei den meisten Kompaktferngläsern 8x20. Da japanische Ferngläser meistens nur sehr wenig verzeichnen, dürften tatsächlich nicht mehr als 48° resultieren.
von Walter E. Schön
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Ganz bestimmt gibt es sehr viel mehr als nur zwei weitere Interessenten über Herrn Champollion hinaus für ein wirklich weitwinkeliges und zugleich kompaktes Fernglas deutlich geringerer Vergrößerung als derzeit üblich. Auch ich würde bestimmt zu den Käufern gehören, wenn sich das Glas aufgrund dieser Eigenschaften gut für Theater-, Opern- und Konzertbesuche sowie (nicht für mich wichtig, aber für
von Walter E. Schön
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Wenn Sie bereit wären, mir Ihr Fernglas für wenige Tage (inkl. Hin- und Rücksendung) zur Verfügung zu stellen, könnte ich den scheinbaren Sehwinkel messen und meiner langen Liste hinzufügen. Dann wäre auch geklärt, ob dieses Fernglas Tunnelblick bietet oder nicht. Sie bekämen dann das Fernglas umgehend und garantiert im gleichen Zustand zurück, wie Sie es mir zugesandt haben.
Sie finden meine
von Walter E. Schön
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Es hat leider lang gedauert, bis Leica das ruppige, kratzige Fokussieren abstellen konnte. Die Ferngläser aus heutiger Fertigung laufen glatt und so gut wie geräuschlos. Ich konnte mich an je einem 8x32 HD und 8x42 HD davon bei längerer Benutzung überzeugen.
Aber es ist gut möglich, daß mancher Händler auch heute noch Modelle aus der Zeit vor der Problemlösung im Regal stehen hat, denn wie wir
von Walter E. Schön
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Der Tod macht tot. Mal mit d und mal mit t geschrieben. Das verwirrt viele, spätestens dann, wenn damit Zusammensetzungen entstehen. Aber für solche Fälle kann ich einen nützliche Rechtschreib-Entscheidungshilfe anbieten:
1. Zusammengesetzte Eigenschaftswörter (Adjektiva) sind von „Tod“ abgeleitet und daher mit d zu schreiben.
Beispiele: todbereit, todblaß, todelend, todernst, todgeweiht, t
von Walter E. Schön
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Das Umfeld eines beobachteten Objekts, z.B. eines Rehs, ist die Umgebung in freier Natur. Das Sehfeld dagegen ist derjenige aus der Perspektive des Fernglasbeobachters daraus kreisförmig gesehene Ausschnitt im Fernglas.
Also bedeutet eine kissenförmige Verzeichnung nur, daß sich das im Fernglas beobachtbare kreisförmige Sehfeld etwas aufweitet, nicht weil man über den sonst (= ohne kissenförmi
von Walter E. Schön
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Die meisten Laserentfernungsmesser (Leica, Nikon, Swarovski, Zeiss) messen erst ab ca. 10 m (der Swaro Laser Guide mißt, wie neulich schon Herr Münzer festgestellt hat und ich bestätigen kann, bereits ab 8 m, obwohl vom Hersteller „ab 10 m“ angegeben wird). Der amerikanische Laserentfernungsmesser Bushnell Scout 1000 mißt laut Hersteller aber schon ab 5 m, was zwar für die Golfer und Jäger unbede
von Walter E. Schön
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Die Ultraschall-Entfernungsmesser können nicht präzise auf ein bestimmtes Ziel ausgerichtet werden, weil der Abstrahlwinkel ebenso wie der Empfangswinkel ziemlich groß ist und einfach die kürzeste Entfernung eines innerhalb dieses Winkels liegenden Objekts angezeigt wird. Wenn z.B. von einem Sitzplatz rechts der Mitte eine Sängerin (wie Elina Garanca* in dem von mir am Montag besuchten Konzert au
von Walter E. Schön
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Die annähernd millimetergenau messenden Distanzmesser wie Ihr Bosch DLE 50 oder der Leica Disto (den es in verschiedenen Varianten gibt) benutzen einen Rotlicht-Laser im sichtbaren Wellenlängenbereich (beim Leica Disto 675 nm), mit dem Sie das Objekt unter Beobachtung des erzeugten roten Lichtpunktes anpeilen. Damit Sie diesen Lichtpunkt bis zur maximalen Meßentfernung auch bei (nicht zu hellem)
von Walter E. Schön
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