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... und wurde später Chefredakteur des FotoMagazins im Heering-Verlag, damals noch in München, Ortlerstraße 8. Er war gar nicht so sehr in der Technik zu Hause, sondern eher das, was man in der Branche einen „Blatt-Macher“ nennet. Sein Verlags-Chef Dr. Heering war Theologe und machte sich dann mit seiner Verlagsgründung und den Zeitschriften FotoMagazin und Alpin (er war auch begeisterter Bergste
von Walter E. Schön
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... an die Redaktion. Ich werfe darin niemandem vor, daß ich von Herrn Walter J. Schwab abgeschrieben hätte (kann ja auch gar nicht sein, denn meine Beiträge sind früher veröffentlicht worden als seiner), sondern teile nur dem Chefredakteur, Herrn Griesohn-Pflieger, mit, daß ich in meinem letzten Forumsbeitrag auf das soeben erschienene Heft 03/09 „Vögel“ hingewiesen habe, und teile ihm den Link
von Walter E. Schön
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Vor ungefähr 30 Jahren hatte ich eine sehr seltsame Begegnung: Bei der Abschiedsfeier einer Fotografin eines Verlags, in dem ich damals als Ressortleiter tätig war, betrat ich das Fotostudio, in dem die Party stattfinden sollte und wo bereits etwa dreißig gutgelaunte Personen versammelt waren - und stand plötzlich einem Mann gegenüber, der aussah wie ich. Alter, Größe, Figur, Frisur, Brille, Bart
von Walter E. Schön
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Erst wenn Sie zu hohen Vergrößerungen wechseln, werden die Unterschiede (schwächere Farbsäume, leicht gesteigerter Kontrast) am geeigneten Motiven wie z.B. kahlen Ästen vor hellem Himmel deutlicher sichtbar.
Im Falle des kleineren Swarovski-Modells (65Â mm) sind die Unterschiede zwischen der HD und der einfachen Version sogar noch kleiner.
Sie bekämen also auch mit den Nicht-HD-Version ein s
von Walter E. Schön
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... und es wäre für diese Art Fotografie auch keineswegs ein Sensor der hier benutzten Größe (beinahe APS-C-Format) nötig.
Leider aber ist diese die einzige mir bekannte Digital-Kompaktkamera mit 1. einem Objektiv fester Brennweite, die 2. auch noch genau den wünschenswerten Wert von kleinbildäquivalent ca. 40 - 42 mm hat.
Die üblichen Digital-Kompaktkameras haben Zommobjektive, die für den
von Walter E. Schön
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Da wir hier im Forum im Zusammenhang mit der Digiskopie auch schon über die von mir für dieses Einsatzgebiet für gut geeignet gehaltene Digital-Kompaktkamera Sigma DP2 diskutiert haben, möchte ich deren folgende bustabengetreu aus dem Internet kopierte Beschreibung mit einem Augenzwinkern zur gefälligen Beachtung präsentieren:
———————— Zitat ————————
Unechtes-DSLRvorhandenes des Sigma DP2 p
von Walter E. Schön
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In den vergangenen ca. 25 Jahren habe ich viel technische Dokumentation auch für Produkte japanischer Hersteller im Auftrag deren deutscher Importeure oder deutschen Firmenniederlassungen erstellt. Dabei sind mir oft in den als Vorlage übermittelten englischsprachigen Dokumenten (Anleitungen, Handbücher, Kataloge, Prospekte usw.) Fehler aufgefallen, die wahrscheinlich Fehler bei der Übersetzung d
von Walter E. Schön
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Beide Modelle haben offenbar die gleichen Objektive und so knapp bemessene Umkehrprismensysteme, daß sich beim 8,5fach vergrößernden Modell (mit längerer Okularbrennweite) kein größeres Sehfeld abbilden läßt als beim 10,5fach-Fernglas: Beide bieten 110 m auf 1000 m Entfernung. Das von den Objektiven erzeugte Zwischenbild hinter den Prismen und vor den Okularen ist bei beiden Ferngläsern gleich gr
von Walter E. Schön
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Hier beweisen Sie mal wieder, wie Sie dank geistiger Überlegenheit über den Dingen stehen: Sie haben die Kompetenz, diejenigen, die an falschen Werbeaussagen sachlich begründeten Anstoß nehmen, als „eingefleischte Prinzipienreiter“ abzuqualifizieren.
Hier hat niemand „eine Mücke zum Elefanten gemacht“, wie Sie behaupten. Hier wurde nur eine als falsch erkannte werbliche Behauptung und dann in
von Walter E. Schön
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Daß Sie das Verhalten von Fujinon verharmlosen wollen, kann ich deswegen ganz gut verstehen, weil es Ihrem Verhalten sehr ähnlich ist:
• Herr Korth von Fujinon hat nach meinem ersten kritischen Beitrag zwar sehr schnell laut gepoltert, dann aber nichts mehr hören lassen, obwohl ich an einem weiteren Fujinon-Fernglas exakt den gleichen Mangel feststellte und Herr Korth mehrfach versprach, dazu
von Walter E. Schön
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... dann kommen Sie doch einfach mal (nach vorheriger Terminabsprache) auf einen Sprung zu mir. Ich bin kein Händler, der Ihnen evtl. eine bestimmte Marke nahelegt, weil er diese führt, oder von anderen abrät, weil er sie nicht im Sortiment hat, sondern kann Ihnen aus meinem privaten Fundus zahlreiche verschiedene Modelle 8x32 und 10x32 aller namhaften Marken zum direkten Vergleich (beim Anfassen
von Walter E. Schön
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Im Preisbereich zwischen 400 und 800 Euro ist das Angebot an guten Ferngläsern nicht gerade reichhaltig. Vielleicht könnte diese neueste Nikon-Serie Monarch X mit einem 8,5x45 und einem 10,5x45 eine interessante Ergänzung werden, wobei ich eigentlich nur dem 10,5x45 eine gute Chance gebe. Denn das 8,5x45 hat dasselbe Sehfeld wie das 10,5x45, kommt so nach Nikon-Angaben nur auf einen scheinbaren S
von Walter E. Schön
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Falls Sie alt genug sind, um den Bundespräsidenten Heinrich Lübke noch aus eigener Anschauung zu kennen: Wußten Sie, daß er in seiner frühesten Jugend ein Wunderkind war? Warum? Er konnte schon als Vierjähriger so gut reden wie später als Bundespräsident.
Und warum ist das Swarovski EL heute nicht (oder kaum) besser als bei seiner Einführung? Weil es ebenfalls damals schon so gut war wie heute
von Walter E. Schön
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Wenn Sie nach 200 m Wanderweg beim Schließen der Augen noch immer das zuvor gesehene Bild (des Bussards) in Originalschärfe aus Ihrem Speicher hervorholen und mit Ihrem „inneren Auge“ ohne Detailverlust betrachten können, müssen Sie eine ganz außergewöhnliche Fähigkeit besitzen. Insbesondere muß die Speicherkapazität Ihres Gehirn nahezu unbegrenzt sein. Normale Menschen (wie ich, nicht wie Sie!)
von Walter E. Schön
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Herr Sellner hat Sie schon darauf hingewiesen, daß Sie mit dem weniger stark vergrößernden Fernglas (hier also mit dem 10fach-Glas) näher am Gegenstand sein müssen, um ihn ebenso detailreich und scharf zu sehen. Das sollte eigentlich auch von jemandem, der kein Mathe-Genie ist, nachzuvollziehen sein. Bei Ihrer Formulierung wäre das Gegenteil der Fall.
Ich denke, daß der am Ende meines ersten B
von Walter E. Schön
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Gehe ich recht in der Annahme, daß Mathematik nicht Ihr Lieblingsfach in der Schule war?
Sofern die Abbildungsqualität beider Ferngläser gleich gut ist, beide Ferngläser nicht zittern oder wackeln (also z.B. auf einem stabilen Stativ montiert sind) und keine störenden Effekte (wie z.B. Dunst, Staub, Regen, Schnee) die Sicht behindern, welche bei größerer Entfernung einen höheren negativen Einf
von Walter E. Schön
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Ihre „Erläuterungen“ enthalten zahlreiche Fehler, und Sie unterstellen mir an mehreren Stellen Aussagen oder Ansichten, die nur von Ihnen erfunden sind. Weil Sie nun auf die Zitate aus meinen Beiträgen verweisen werden: Ihre Fehler stecken in der Interpretation meiner Aussagen! Um das alles Stück für Stück aufzuarbeiten und Ihre Aussagen zu widerlegen, müßte ich einen sehr langen Beitrag schreibe
von Walter E. Schön
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Sie unterstellen mir, ich ignoriere die räumliche Tiefe, und dann walzen Sie das in einem extrem langen Text aus, auf den ich gar nicht näher eingehen muß, da Ihre mir unterstellte Ignoranz gar nicht existiert. Sie unterstellen mir dann an mehreren Stellen Ihres Textes Ansichten oder Schlußfolgerungen, die ich nie irgendwo geäußert habe. Das kann ich nur als infam bezeichnen. Wenn Sie mir schon b
von Walter E. Schön
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Meine Aussage zum Einblickverhalten stützte sich nicht auf Herstellerangaben (die ich beim Schreiben meiner Antwort nicht im Kopf hatte), sondern auf meine eigene Erfahrung. Ich weiß genau, daß ich mit Brille das Sehfeld des Fujinons FMT-SX 2 nicht vollständig überblicken kann, obwohl ich z.B. mit dem Leica Ultravid HD, das nur 13,3 mm AP-Längsabstand hat, keine Schwierigkeiten habe. Ich besaß di
von Walter E. Schön
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Als ich dieses Fujinon HCF 8x25 vor fast exakt einem Jahr zur Liste meiner gemessenen scheinbaren Sehwinkel hinzufügte, schrieb ich eine sehr kurze Beurteilung in meiner Einleitung, die Sie hier finden:
Damals kündigte ich an, einen Erfahrungsbericht zu schreiben, sobald ich Zeit dazu fände. Leider hatte ich lange keine Zeit dafür, und irgendwann hatte ich dann später diese Ankündigung ver
von Walter E. Schön
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Nachdem ich das erste Fernglas HCF 8x25 prüfte, konnte ich zunächst nur behaupten, daß dieses Exemplar keinen Phasenkorrekturbelag hat. Es wäre also denkbar gewesen, daß ich ein fehlerhaftes „Individuum" geprüft hätte und andere Exemplare dieses Typs den versprochenen Phasenkorrekturbelag besäßen. Hätte ich dieses von mir geprüfte Exemplar aus der Hand gegeben, hätte ich in Beweisnot kommen
von Walter E. Schön
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Es gibt von Nikon das 18x70 IF WP WF, das in Größe und Gewicht dem Fujinon vergleichbar ist, fast dieselben Daten aufweist, optisch sogar noch etwas besser ist und wegen des größeren AP-Längsabstandes ein besseres Einblickverhalten für Brillenträger bietet. Es ist allerdings etwas teurer (aber nicht um sehr viel).
Ein nicht zu verschweigendes Manko dieses Fernglases ist jedoch die mit ca. 80Â
von Walter E. Schön
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Nachdem Herr Korth als der für Ferngläser Verantwortliche bei Fujinon Deutschland sich nach Veröffentlichung meines ersten Beitrags zum fehlenden Phasenkorrekturbelag des Fujinons HCF 8x25 sehr schnell recht verärgert meldete und bei meinem unmittelbar danach erfolgten Telefonanruf auf meine Bitte hin zusagte, ein Fernglas gleichen Typs aus seinem Lagerbestand auf Vorhandensein eines Phasenkorre
von Walter E. Schön
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... tragen nur wenig zum Gesamtverlust an Licht bei, weil diese erste Fläche nur eine von insgesamt mindestens 12 bis 16 Glas-Luft- bzw. Luft-Glas-Flächen ist und außerdem Lichtverluste und somit Farbtönungen auch aufgrund von Absorption im Glas entstehen. Der Lichtverlust durch Reflexion kann sogar an den anderen Flächen jeweils (also nicht nur insgesamt, sondern an jeder einzelnen!) größer sein
von Walter E. Schön
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1. Mein Kopf steckt in keiner Schlinge, aus der ich ihn herausziehen müßte.
2. Ich habe nie damit argumentiert, als Student das Hochbegabtenstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes erhalten zu haben, sondern immer nur mit sachlichen Argumenten, wie jeder jederzeit nachlesen kann, z.B. in meinem vorherigen Beitrag.
3. Es geht mir hier im Forum niemals um die mir von Dir (und auch
von Walter E. Schön
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1. Daß dieser Test absolut nichts mit dem Globuseffekt zu tun hat, habe ich schon in meinem ersten Kommentar geschrieben. Ebenso läßt er auch keinerlei Rückschlüsse auf den Globuseffekt, seine Ursache(n) und die ihn abschwächenden Maßnahmen zu. Der in der Einleitung zum Test stehende Satz (Zitat) „Dieses Verfahren ist geeignet, herauszufinden, welche Auswirkungen der Globuseffekt auf die Beobacht
von Walter E. Schön
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Der Globuseffekt ist eine (nur oder erst) beim Schwenken des Fernglases während des Beobachtens auftretende Erscheinung, für das dynamische und nicht statische Effekte ursächlich sind. Dieses Experiment dagegen ist eine rein statische Angelegenheit und mag zwar durchaus in anderem Zusammenhang interessant sein, hat aber nicht das Geringste mit dem Globuseffekt zu tun.
Außerdem habe ich zu krit
von Walter E. Schön
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Da ich das Fernglas Nikon Action VII 8x40 CF selbst noch nie prüfte, kann ich keine eigene Aussage zur Farbwiedergabe machen. Aber daß das Bild etwas rötlich erscheint, kann gut stimmen. Auch bei den Nikon-Ferngläsern der Serie HG und HG-L ist das der Fall, die ich alle gut kenne. Dort liegt der Hauptgrund dafür in der Reflexion der silbernen Prismenverspiegelung. Silber reflektiert nämlich im se
von Walter E. Schön
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Es freut mich sehr, daß endlich einmal ein Jugendlicher aktiv wird und dann auch noch einen offensichtlich recht sorgfältigen Test durchführt und (insbesondere für einen, der noch nicht über langjährige Erfahrung mit verschiedenen Ferngläsern verfügt) bemerkenswert neutral urteilt, also nicht das eigene Fernglas ausschließlich positiv darstellt, sondern auch kritisch seine Schwächen erkennt und n
von Walter E. Schön
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Eine Barlowlinse(ngruppe), die aus einer einzigen oder zur Reduzierung zusätzlicher Farbsäume und anderer Aberrationen aus zwei oder mehr Linsen mit insgesamt negativer Brechkraft besteht, muß in Licht-Laufrichtig gesehen ausreichend weit vor dem Primärfokus, also vor dem vom Objektiv erzeugten reellen Zwischenbild positioniert werden. Je weiter das Barlowsystem vor dem Primärfokus liegt, desto s
von Walter E. Schön
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