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Nein, ich glaube eher, Florian meint das 8x30 B Dialyt mit Mitteltrieb und ca. 135 m Sehfeld auf 1000 m. Die letzten 1000 Exemplare dieses wunderbar kompakten, leider nicht wasserdichten, Allroundglases wurden 2002 bei Zeiss in Wetzlar gebaut - als Sonderausgabe zum 150-jährigen Jubiläum von Hensoldt. Bis auf 200 Exemplare dieser Jubiläumsausgabe, die ein vielen hier nicht ganz unbekannter amerik
von Frank
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Ich habe mich - wie viele Fernglasfreunde hier - auch oft mit der Frage beschäftigt, ob es für die Mehrzahl der Menschen, deren Hobbies den Besitz eines Fernglases wünschenswert macht oder erfordert, auch gute Gläser im erschwinglichen Preissegment gibt. Man mag auch gerne - wie ich - darüber nachdenken, ob die optischen und mechanischen Mehrleistungen der Premiumgläser den exorbitanten Mehrpreis
von Frank
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Ähm...die humorvollen Antworten verstehe ich, aber warum diese teils aufgeregten Reaktionen? Ich habe doch gesagt, dass das Glas nicht in "unser" Portfolio passt. Natürlich ist den Werksdaten kaum zu trauen. 143 m auf 1000m wären mehr als beim Zeiss Victory 8 x 32 FL (!!). Mir war - unabhängig von der sonstigen optischen Qualität - vor Allem wichtig, darauf hinzuweisen, dass es offenbar
von Frank
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Vor einiger Zeit habe ich mal etwas vom Nikon Sportstar EX 8x25 gelesen und dies auch hier weiterkommuniziert. Wenn ich mich noch recht erinnere, gab es darauf damals keine Antworten - ich bin mir aber nicht mehr ganz sicher. Dieses Glas kostet billige 50.- € und verfügt angeblich über ein Sehfeld von 143 m auf 1000 m (RSW = 8,2 Grad laut Nikon!). Es passt qualitativ m.E. nicht in das "Portf
von Frank
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Hallo Herr Müller,
ich kann Ihren Wunsch verstehen, den Namen in Ihr Glas eingravieren zu lassen. Ich würde das aber nicht auf der Gummiarmierung tun. An der Innenseite befinden sich zwei dünne schwarze Metallplättchen. Auf einem steht die Seriennummer; da sollten Sie auf gar keinen Fall etwas dran herumbasteln. Auf dem anderen stehen Vergrößerung und Objektivdurchmesser. Dort könnten Sie ein
von Frank
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Hallo Marc,
ich weiß nichts Genaues, aber bei Kowa scheint was im Busch zu sein in Bezug auf die Ausweitung der XD Prominar-Serie in der 32er Klasse. Man könnte vermuten, dass es - in gewisser Analogie zu den großen 44ern - vielleicht ein 8 x 33 wird (?). Ich glaube, da müssen Sie nicht mehr lange warten. Bleibt nur zu hoffen, dass - gerade bei der kleineren Klasse - Kowa die vielgehörte Kriti
von Frank
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Das siehst Du nicht ganz richtig, Holger.
Das ist keine "Plauze", wie Du Dich auszudrücken beliebst, sondern eine Aufpralldämpfung für Ferngläser beim schnellen Laufen im Wald und auf der Heide :-).
Frank
von Frank
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Hallo Herr Grüntenberg,
wenn Ihr Beobachtungsschwerpunkt tatsächlich in den frühen Abendstunden liegt und Sie vor allem an Wildbeobachtungen interessiert sind, dann rate ich eher zu einem Fernglas mit mehr als 5 mm Austrittspupille. Denken Sie auch daran, dass Sie möglicherweise auch Wild beobachten, das sich vor einem dunklen Waldrand befindet. Wie auch Herr Jülich Ihnen empfiehlt, wäre ein 7
von Frank
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Sie haben Recht, Herr Brücker,
Humor ist eine Sache, das unterschwellige Schlechtreden eines japanischen Herstellers eine andere.
Ich habe im Sommer 2007 ein von Frau Hauptmann freundlicherweise zum Testen zur Verfügung gestelltes Kowa 10,5 x 44 XD dem Zeiss Victory 10 x 42 gegenübergestellt. Wer sich dafür interessiert findet den Vergleich unter der Rubrik Testberichte - Vergleichstests. I
von Frank
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Guten Morgen, Monsieur Marc,
vielleicht bin ich blind oder habe - wie immer aus Zeitgründen - nicht alle Beiträge überflogen, aber wo haben Sie die Aussage gelesen, "ein 42er sei heller als ein 32-er"? Das haben weder Herr Junker, noch ich, noch die nachfolgenden Fernglasfreunde behauptet. Natürlich hängt die Helligkeit des Bildeindrucks (am Tage) mit der Transmission zusammen. Ich d
von Frank
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Hallo Herr Junker,
zwischen einem 8 x 32 und einem 8 x 42 gibt es natürlich einen Unterschied in der Dämmerungsleistung. Das 8 x 32 hat 4 mm Austrittspupille; das 8 x 42 eine solche von 5,25 mm. Bei Tageslicht - und das dürfte 90 % aller Beobachtungsfälle betreffen, merken Sie allerdings keinen Unterschied, solange der Durchmesser der Pupillen Ihrer Augen immer unter 4 mm bleibt. Das ist am Ta
von Frank
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Hallo Herr Junker,
Herr Brücker hat völlig Recht! Zugegeben, die Reise ist bestimmt sehr teuer und schränkt Ihr Fernglasbudget ein. Trotzdem rate auch ich Ihnen dazu, sich ein wirklich gutes Glas zu gönnen. Gute Ferngläser machen insoweit süchtig, als sie "danach" durch kein billiges mehr schauen können (wollen). Trotz der Budgetzwänge sollten Sie sich vielleicht mal bei Auslaufmodel
von Frank
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Diese Einschätzung ist völlig richtig. Das, was man letztlich um den Hals trägt, also Gurt und Okulardeckel, gehören immer mit gewogen. Ich kann die Rallye um das niedrigste Gewicht bis zu einem gewissen Grad nachvollziehen. Nicht verstehen würde ich aber, wenn jemand in der Gewichtsklasse um 550 Gramm ( 8x32 ) 20 oder sogar nur 10 Gramm Mehrgewicht zum ko-Kriterium erklärte. Ich habe zwar auch e
von Frank
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Ich besitze keins, ergo kann ich es auch nicht genau wiegen. Ich meine, es sind 535 Gramm. Das Zeiss wiegt laut Zeiss 550 Gramm. Auch das besitze ich nicht. Es bleibt also nur der Hinweis, dass der Gewichtsunterschied zwischen dem Zeiss und dem Leica eben unbedeutend ist wie ich finde.
FD
von Frank
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Hallo "Herbert",
bei einem Taschenfernglas rate ich generell von 10-fach dringend ab. Bei nur 2,5 mm Austrittspupille werden Sie wenig Vergnügen beim Beobachten haben, weil Sie ständig mit Korrigieren des Tubenabstands beschäftigt sind. Bei den leichten Kleinferngläsern fehlt zudem der dämpfende Effekt des Gewichts; die Handunruhe wird wesentlich mehr verstärkt als z.B bei einem 10 x
von Frank
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Hallo Marc,
das Ultravid 8 x 32 BR ist meines Wissens das leichteste 8 x 32 im Kreise der vier Spitzenhersteller, nochmal (unbedeutend) leichter als das Zeiss Victory. Das von "lobo noir" angebotene Ultravid ist aber kein HD sondern das Vorgängermodell. Dennoch ist es ein sehr gutes Angebot wie ich finde.
Gruß
Frank Distel
von Frank
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Hallo "Florian", hallo Herr Münzer,
es gibt noch ein (selten erwähntes) Kriterium, das für Vogelbeobachter, die öfter aus relativer Nähe Vögel in Feldhecken oder im Gebüsch beobachten, wichtig sein kann. Die Möglichkeit mit einem höher vergrößernden Glas und daher bewusst geringer gewollter Schärfentiefe Vordergrundzweige vor dem beobachteten Vogel durch Unschärfe etwas ausblenden zu
von Frank
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Ich denke, Herr Müllers hat Recht: nehmen Sie, auch für die Vogelbeobachtung, ein 10 x 42 nur, wenn Sie sich sicher sind, dass Ihre Handunruhe Ihnen nicht das Beobachtungsvergnügen verhagelt und Sie am Ende von der 10-fachen Vergrößerung gar nicht so viel haben.
Steht bei Ihnen der Aspekt des Wanderglases und damit geringes Gewicht eher im Vordergrund, so entscheiden Sie sich, wie Ihnen auch Her
von Frank
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schade, Frau Helble, dass Sie Ihre Email-Adresse versteckt haben.
Mit Ihnen Wortspiele zu praktizieren könnte Vergnügen pur sein.
LG Frank Distel
von Frank
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Hallo "Seidenraupe",
da gibt es gar nichts zu entschuldigen; Ihr Deutsch ist wirklich bemerkenswert!
Und danke für die Beschreibung des Nikon 8x25!
Beste Grüße
Frank
von Frank
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Frank Schäfer meinte, soweit ich mich richtig erinnere, damals die "staubansaugende" Wirkung der Gummiarmierung der Docter Dachkantserie.
Frank Distel
von Frank
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Ich habe vor Kurzem bei ebay ein Nikon 8x25 "Sportstar EX" gesehen, das bei ca. 230 Gramm Gewicht einen tatsächlichen Sehwinkel von 8,2 Grad (!!!) und einen Nahbereich von 2,5 m (laut technischen Daten) haben soll. Die AP wäre mit über 3 mm auch aller Ehren wert. Das Glas war (neu!) für 49.-€ angeboten worden. Ich kann mir das kaum vorstellen. Es soll sich angeblich um ein Jubiläumsglas
von Frank
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Ähm, Frau Helble,
das wollte ich Ihnen auch gar nicht unterstellen... Wenn meine Antwort den Eindruck hinterlassen hat, ich wäre betroffen, dann war das keineswegs beabsichtigt. Ich finde Ihre bewusst humorvollen Buchstabendreher einfach nur gut.
LG Frank Distel
von Frank
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
D`accord, Frau Helble,
dann prüfen Sie mal kritisch meine späteren Beiträge, ob die Ihren Vorstellungen von "herkömmlicher Schreibweise" standzuhalten vermögen :-)
Frank Distel
P.S.: immerhin konnte ich in Ihrem Beitrag meinen Namen wiedererkennen.
von Frank
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Hallo Herr Stender,
ich "lebe" auch nur von den spärlichen Beiträgen, die hier zu lesen sind. Der letzte stammt meines Wissens von Volker Werres, etwas weiter oben im laufenden Thema. Er meinte, die Nachfolgeprodukte werden innerhalb eines Zeitraums von 4 Jahren - ich vermute Zug um Zug - eingeführt. Also, so wie er schreibt, wohl nicht alle zum gleichen Zeitpunkt. Vielleicht weiß sc
von Frank
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Ich meinte beim kleinen EL nicht den Durchgriff in der Breite des Glases betrachtet. Da mag aufgrund des kleineren Tubendurchmesser die Lücke breiter sein, als bei den 42ern. Ich meinte vielmehr den Durchgriff in der Längsrichtung des Glases. Dort ist meines Erachtens der Abstand zwischen den Knickbrückenstegen zu knapp - zumindest für Männerhände. Es wird wohl ein oder zwei Finger immer "dr
von Frank
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Ich habe es vor zwei Jahren genauso gemacht. Meine Sammlung (damals noch zu sehr guten Preisen!) verkauft. Nicht weil die Kasse knapp wurde, sondern weil ich einfach zu der Erkenntnis gekommen bin, dass Zeiss-Gläser sammeln im Laufe der Zeit zu einem verdammt teuren Hobby wird. Ich habe damals ein fast neuwertiges Dialyt 10x40 und zwei Dialyt 8x30 (alle T*P*) im Bestzustand verkauft. Ein 8x30 hät
von Frank
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Herr "konfokal",
ich schätze Ihre fachlich tiefgehenden Beiträge auch wenn sie meinen Ingenieursverstand gelegentlich etwas überfordern. Nicht verstehen kann ich indessen, dass Sie sich in Vermutungen vertiefen, wenn Ihnen bei einem Forumsteilnehmer dessen Schwerpunkte (in meinem Fall: Randschärfe) nicht gefallen. Ich lasse mich keineswegs darauf ein, den (kleinen) Fehler meines Glas
von Frank
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