Den Akku so zu verpacken ist sicher eine gute Idee angesichts oft hoher Luftfeuchtigkeit in klaren Nächten. Bei mir steht der Akku auf der Ablageplatte des Dreibeinstativs und ist etwas durch die Montierung vor direktem Taubeschlag geschützt.
Wenn es sehr feucht ist, decke ich den Akku einfach ab.
Kamera (1100Da) und Optik (meist ein Canon 2.8/300, zeigt die besten Sternabbildungen) sind bei kalter Witterung spätestens nach 2 Stunden mit Rauhreif bedeckt (die mitgelieferte Gegenlichtblende habe ich verlängert), haben aber noch nie den Dienst versagt.
Der erste Bleiakku hat übrigens ca. 7 Jahre gehalten, ist jetzt durch einen mit doppelter Kapazität von 7.2 Ah ersetzt.
Andreas