...aber bis jetzt steht doch lediglich eine Behauptung von Herrn Walter E. Schön im Raum. Bewiesen wurde diese von ihm noch nicht, soweit ich mich erinnere. Wie er uns mitteilte, wurden die Ferngläser durch ihn an die Firma Fujinon, bzw. den entsprechenden Ansprechpartner zwar verschickt, damit das Unternehmen der Aussage auf den Grund gehen kann. Aber wenn die Firma Fujinon nicht selbst dazu Stellung nimmt, Herr Walter E. Schön aber mit dem Nachweis noch ein wenig wartet, dann steht der Beweis ersteinmal noch aus, egal durch welche Seite. Auf Seitens Fujinon steht bisher lediglich die Werbebotschaft auf der Verpackung. Demnach Aussage gegen Aussage. Weit und breit kein Beweis. Verwirrend, nicht wahr?
Ich bin selbst gespannt, wie es eines Tages mal ausgehen wird.
Gruß
Holger
PS: Da auch ich durch mehrere Fehlkäufe preiswerter Ferngläser in der 150€ Preisklasse - damals der Firma Konika-Minolta mit suggerierte "Phasenvergütung und Mehrfachvergütung" - mächtig auf die Nase gefallen bin, die Qualität offensichtlich selbst beim Austauschgerät schlecht war, bin ich am Ausgang dieses Falles hier natürlich auch sehr interessiert.