Metaphorisch gesprochen..
Sie kommen mit einem schönen neuen Auto an einen Fluss und müssen auf die andere Seite.
Die erste Möglichkeit (die Dachkantvariante) ist, das Auto zu zerlegen, die Einzelteile auf einem kleinen, leichten und kompakten Schiff zu verstauen dann auf direktem Weg übersetzten zu lassen. Dort angekommen müssen sie es wieder zusammensetzen lassen. Abhängig von ihrem Geldbeutel bekommen sie dafür einen Hobbymechaniker, der baut ihnen das Auto notdüftig als Klapperkarre wieder zusammen. Oder eine Mechanikercrew welche das Auto gut funktionierend aber weit vom neuzustand entfernt zusammenbaut. Oder aber sie wollen ihr Auto so gut zusammengebaut haben, dass es wieder wie neu ist, dann müssen sie einen enormen finanziellen Aufwand betreiben und Ingenieure anheuern. Fehler die jedoch schon beim Zerlegen des autos gemacht wurden können selbst die nicht mehr richtig beheben.
Die zweite Möglichkeit (die Porrovariante) ist, mit dem schönen neuen Auto einen etwas ausladenden Umweg in kauf zu nehmen, eine Brücke zu nutzen und mit dem original Fahrzeug ans andere Ufer zu gelangen.
ich habe heute wohl nicht so einen technisch nüchternen Tag ;-)