Dominique schrieb:
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> ? Pinac, Sie kennen diese Gurte nicht ?
>
> tssss,...... :-)
> ..............
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> Bedenken Sie aber, ich hatte diesen Gurt auch -
> wirklich eine gute Alternative - je nach Ansicht
> des Trägers aber - " viel getüddell " !
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Schande über mein Haupt, dass ich diese Gurte nur vom Hörensagen - bzw. jetzt natürlich vom Forumlesen ;-) - kenne. Ich habe sie schon in den Katalogen gesehen, aber nicht weiter beachtet, weil ich sie für zu kompliziert hielt ( ich reiche ab und zu gerne mein Glas mal schnell rüber zu einem Kollegen, und dazu muss ich es ohne Aufwand rasch abnehmen können - wenn's am Hals hängt, ist das kein Problem, aber geht das bei den Kreuzriemen gleich schnell?).
Aber ev. führt der Ärger über das Gebaumel vor der Brust nun zu einer gewissen Bekehrung meinerseits, obschon ich immer noch eine möglichst einfache Lösung mit dem Tragriemen vorziehen würde. Diejeinigen Gläser, die aufgrund konstruktiver Eigenschaften fast senkrecht hängen (z.B. Kern, Admiral Bernina, etc) sind ja auch nicht wirklich das Problem, die baumeln auch viel weniger, es sind die "Querhänger" wie Zeiss Victory FL oder Nikon E II usw., die mehr stören beim Baumeln.
Das Gewicht am Nacken ist kein Thema, bin Schwereres gewohnt (sprich: etwas armeegeschädigt).
Ich werde mir nächste Woche mal diverse Riemenlösungen anschauen. Für alle Beiträge diesbezüglich schon jetzt herzlichen Dank !
Dennoch nochmals die lästige Eingangs-Frage meinerseits: warum sind die Ösen an den Ferngläsern dort angebracht, wo sie bei den meisten Gläsern heute sind, sodass die Gläser schräg statt senkrecht hängen ?
Dank löblicher Ausnahmen bei Porro-Gläsern (z.B. Kern, siehe meinen Eingangsbeitrag zu diesem Thema) wie auch bei Dachkant-Gläsern (siehe beiliegende Foto, auf der rechts mein GMC Admiral Bernina 8x42 perfekt senkrecht hängt, neben dem "Schräghänger" Zeiss Victory 8x32 FL) weiss ich, dass es auch anders geht. Warum können Zeiss oder Nikon das nicht auch ??
Viele Grüsse von einem etwas ratlosen
Pinac