Holger Merlitz schrieb:
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> Es gibt immer Phasen,
> in denen man intensiv beobachtet und das Fernglas
> dabei am Anschlag, d.h. am besten in der Hand hat,
> genauso wie es Phasen gibt, in denen man sich viel
> bewegt, um zu einen geeigneteren Beobachtungsort
> zu wechseln. Hierbei kann das Fernglas durchaus
> auch so verpackt sein, dass man es notfalls
> innerhalb von 10s vor den Augen hat - und das ist
> bei den von mir praktizierten Transportweisen
> moeglich.
Ich bin mittlerweile gut 30 Jahre in der Birdingszene unterwegs, und ich kenne *keinen* Beobachter, der im Feld sein Glas verpackt oder was auch immer. Die haben im Feld alle ihre Gläser um den Hals hängen, auch wenn man mal eine längere Strecke läuft, aus gutem Grund.
Die einzigen Situationen, bei denen ich mein Glas im Rucksack unterbringe, ist bei anstrengenden Klettereien in den Bergen, bei denen ein Glas, das am Hals hängt, nicht nur stört, sondern auch potentiell gefährlich ist, wenn man irgendwo hängenbleibt.
1-mal bearbeitet. Zuletzt am 06.01.14 14:13.