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Das ist Zeiss schon weiter. Die lassen sich Ihre Prototypen sogar bezahlen und damit es nicht so auffällt, beschränken sie sich auf ein Mono, das Photoscope. Weitgehend farbechtes und Dynamisches Sehen durch das Okular, eingeschränkte Auflösung, fiese Farben durch das Display, das dafür aber eine leichte Aufhellung in der Dämmerung liefert.
Sony kommt aus der elektronischen Ecke und wer die hal
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Klingt ausgesprochen positiv. Das Gewicht hat mich nicht überrascht, ich habe das DC4 was ja auch nicht so leicht ist. Natürlich ist der Preis verdammt hoch, aber ist es bei Spitzenoptik nicht immer so?
Ich kenne die Absatzzahlen nicht, könnte mir aber vorstellen, dass es dem Abverkauf gut tun würde, wenn Zeiss die Maximalvergrößerung anheben würde, vielleicht universell über eine schwache (1,5
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe die folgenden Ferngläser in die engere Wahl gezogen.
Zeiss Victory 8x42 T*FL, Leica Ultravid 8x42 HD, Swarovski EL 8,5x 42 Swarovision und Nikon 8x42 EDG.
Diese Modelle haben eine mittelgute Dämmerungsleistung.
Das Zeiss Mono 3x12 paßt sowohl an das Ultravid als auch natürlich an das Zeiss. Das Bild ist immer noch scharf, Probleme sehe ich mit dem Ruhighalten und dem kleinen Bildwinke
von R. Schmitt
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wie Holger Merlitz schon schrieb, es ist nicht ganz einfach, die vielen Wünsche mit einem einzigen Fernglas zu erfüllen.
Eine mögliche Kombination wäre das Leica Duovid 8/12x42. Dämmerungsleistung bei 8x, hohe Vergrößerung bei 12x.
Eine andere wäre ein Leica/Swarovski 10x50 oder das Zeiss 10x56.
Meine Erfahrungen mit dem 3x12 Mono als Booster auf dem 10x56 Victory würde ich mit besser als n
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe sowohl Reiners "Optische Instrumente" als auch die alte Untersuchung von Brunnckow, Reger und Siedentopf vorliegen, auf die sich Kratzer/Weyrauch beziehen. Die Ergebnisse sind meiner Ansicht nach auch heute noch interessant, trotz der höheren Abbildungsleistung (Transmission und Kontrast) und der ergonomisch wohl heute besseren Gestaltung vieler Ferngläser. Insgesamt dürfte der
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Oder anders ausgedrückt, es lohnt eigentlich immer, selbst mit einem 8x20 Ultravid sieht man M13, Jupitermonde, tolle Plejaden usw.
Ab und zu nehme ich sogar das 3x12 Mono und bin immer wieder baff, was das Ding alles kann.
Im direkten Vergleich zwischen Zeiss Victory 8x32 FL und Zeiss Victory 10x56 FL gewinnt das große und schwere 10x56 am meisten, wenn es um offene Sternhaufen geht, die sind
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich halte es für ein gutes Kursmikroskop, da ist es Spitze. Ob man aber dem Einsteiger dazu raten soll? Eher nicht, es ist nur begrenzt ausbaufähig. Es gibt zwar statt des Mono auch einen Binotubus, aber was für den universellen Gebrauch fehlt ist eine Ausstattung für Phasenkontrast und einfache Polarisation.
Ich plädiere inzwischen wegen der einfacheren Kameraadaption für Unendlichoptik. Das wä
von Daniel Pfau
- Mikroskope / Lupen
Nö. Zeiss Mono als Booster. Auch wenn die Bildqualität mit dem Booster nicht ideal ist, kann man sehr wohl sehen, dass das Kowa weniger Farbränder macht.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Eines der besten Porros aller Zeiten ist das Zeiss 15x60 B/GAT*. Meins mußte trotzdem bereits zweimal wegen eingedrungener Feuchtigkeit in die Werkstatt. Ich habe daraus gelernt.
Ein sehr gutes DKG ist das Zeiss Victory 10x56 FL T*. Diese Glas wird nach harten Touren regelmäßig unter fliessendem Leitungswasser von Staub gereinigt. Beanstandungen bisher? Keine. Einschränkungen? Keine.
Dann hab
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ludger Cam schrieb:
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> Da war Ihnen noch das Variookular zu eng.
Ist es auch. Beim Zeiss Dialyt Spektiv ist das Zoom aber auch recht eng, und wenn ich die Wahl hätte, würde ich gegenüber dem Zeiss das kleine Nikon vorziehen, mit dem Zoom und einem Weitwinkelokular. Preislich liegen Sie dann immer noch unter dem Zeiss. Das kleine Niko
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Da war Ihnen noch das Variookular zu eng.
Warum sind Sie eigentlich gegen den Geradeeinblick, den habe ich doch bei meinem Fernglas auch.
Noch einmal zum Zeiss 20x60 mono. Da wäre ich doch immerhin bei 20fach, also einen richtigen Schritt nach vorne. Wie empfindlich sind die Dinger, kann man die überhaupt den Strapazen aussetzen, die auf unseren Touren zu erwarten sind, Regen, Staub sind ja
von Ludger Cam
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das Zeiss 3x12 mono wird an das Fernglasokular angesetzt und verdreifacht die Vergrößerung. Nachteilig ist das kleine Sehfeld.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt kein Fernglas, das für diese Anwendung ausreicht. Am ehesten noch das Zeiss 20x60S - aber auch das setzt man, wenn man über längere Zeiträume z.B. eine Bergkette absucht, besser auf ein Stativ, eventuell ein Einbeinstativ. Selbst das Zeiss 20x60S Mono ist für längeren Freihandgebrauch trotz des guten Stabilisators nicht ideal. Vom Einbein aus ist es übrigens mit aktiviertem Stabilisator s
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hatte das Zeiss (West) Mono 8x30B kein Gewinde (ich glaube, 39mm)? Schließlich wurde es als Telekonverter benutzt. Und es waren etliche "Nahlinsen" dafür lieferbar, diese Nahlinsen müssen wohl ein Schraubgewinde gehabt haben.
Jedenfalls die 44er Prominar-Ferngläser von KOWA haben ein M46-Filtergewinde.
MC
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
JC_4 schrieb:
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> Ich hab mir einen Swaro-Booster (2-fach) gekauft,
> hauptsächlich fürs Spektiv, wenn kurzfristig
> zusätzliche Vergrößerung notwendig/ günstig ist.
> Prinzipiell geht es mit jedem Spektiv-okular (ich
> habs am 20-60xZoom des Kowa 883 ausprobiert). Bei
> günstigen Sichtbedingungen KANN diese Kombinatio
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie waren offensichtlich erfolgreicher bei dem Versuch, Booster beidseitig einzusetzen. Mir ist es kaum gelungen, die beiden 3x12 mono parallel auszurichten, das ganze Konstrukt war praktisch immer dejustiert.
Die Kollegen hier sind abgehärtet, besonders beliebt sind sogenannte Zoomferngläser in den Größen 50 und 80 mm, freihändig versteht sich. Ferngläser werden nach ihrer Vergrößerung bewerte
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
...Anwendungen in Fernoptik
In diesem Forum bisher als Verfechter von werkstoffangepasster Verwendung von Polymeren aufgetreten, erlebte ich kürzlich einen Fall, der mich weniger meine Erfahrung mit Werkstoffen, als die Vernunft bei den Herstellern bezweifeln lässt.
Bei meinem Zeiss 10x25BT*P* Mono ist der Kordelhaltering unterhalb des Okulars gebrochen und das Glas dabei beinahe zu Boden g
von Hans Weigum
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Kott,
ein perfektes 33 mm Objektiv sollte eine Auflösung um 5" erreichen. Dies multiplizierwn wir mit der Vergrößerung, hier 8fach und erhalten 40". Unsere Augen erreichen nach der mir zugänglichen Literatur 100-120".
Weil das so ist, nehmen wir einen Nachbrenner, meistens das 3x12 Mono von Zeiss und erst dann sehen wir uns in der Lage, Aussagen zur Auflösung zu tref
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Händler aus GB hat mir für ein paar Wochen sein eigenes 10x32 überlassen. Er nennt es ein gutes Fernglas für schönes Wetter.
Ein 10x32 habe ich nicht, ein echter Vergleich ist daher nicht möglich.
Was man sagen kann.
Die Verarbeitung ist wie bei meinem 7x42 sehr gut. Allerdings stimmt die Gewichtsrelation nicht ganz, im Vergleich zum 7x42 ist das 10x32 zu schwer.
Das Einblickverhalten
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Als Feigenblatt? Ein nettes Bild, wobei das Photo Scope in der Tat nur ein Feigenblatt ist, denn es ist konsequent am Markt vorbeientwickelt. Eine Technikstudie, um zu zeigen, was man denn so tun könnte, wenn man denn wollte, mehr nicht. Wer soll das Photo Scope denn kaufen, außer Leuten, die mit ihm ein bisschen spielen wollen und das nötige Kleingeld herumliegen haben?
Jedenfalls ist das Pho
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zeiss hatte mal ein leichtes, kompaktes 30x60 Mono im Programm. Kein reines Spiegelsystem, sondern das Beste aus beiden Welten.
Ein solches System mit modernen Werkstoffen, Porro-2 und zeitgemäßer Zentralfokussierung könnte ein neues Binokular jenseits der 56 mm werden, wenn sich bei einer satten, alten Firma noch Entscheider finden würden, die einmal ein begrenztes! Risiko eingehen würden.
Ic
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bernd Sommerfeld schrieb:
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> Man kann daher sagen, dass dem Zeiss 20x60s noch
> kein Glas gewachsen ist. Ich kann nur vermuten,
> dass dieses Marktsegment zu unattraktiv ist.
Zumal die rein mechanische Stabilisierung angesichts der kleinen Stückzahlen solcher Gläser einfach zu teuer ist. Leider. Ein 20x60S oder ein 20x60S Mono
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Schwierig. Es gab so etwas einmal für ein paar Jahre von Zeiss, sozusagen ein halbes 8x56 BGATP, aber in den letzten Jahren habe ich etwas derartiges nicht mehr gesehen. Ich kann auf Anhieb keinen Hersteller nennen, der so etwas produziert.
Hans
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Noch kann ich 10x gut ruhig halten, daher greife ich im Zweifel immer zum 10fachen Glas, und das seit über 30 Jahren, obwohl ich fast immer ein Spektiv oder das Zeiss Mono dabei habe. Ich habe einmal über einen Zeitraum von ein paar Jahren ein 8x32 benutzt, bin dann aber zum 10x40 zurückgekehrt, die Vergrößerung reichte mir oft nicht. Heute nehme ich es praktisch nur noch, wenn das Gewicht und di
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das kleine Nikon ist in der Tat sehr gut, mit dem Zoom kann man selbst mit 40x noch anständig beobachten. Es ist von der optischen Leistung und der Größe bzw. dem Gewicht her ein wirklich ordentliches Minispektiv. Ich halte es bei 20x z. B. von der Optik her für deutlich besser als das (stabilisierte) Zeiss Mono 20x60S.
Die einzige Einschränkung, die ich machen würde, ist die, dass es mechanis
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Peter, hallo Dietmar -
es stimmt, mit ohne Adapter hält es zwar bei mir, kippt aber um geschätzte 10° nach unten. Da ich es erst heute abend ausprobiert habe, weiss ich nicht, ob das sooo relevant ist. Nachbars Fenster ist jedenfalls stabil, wenn auch mit mickriger AP.
Ich habe jedoch noch einen Zeiss-Adapter dran (ich glaube, der war mal für die älteren Dialyt, ich schau mal nochmal n
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kann Ihre Angaben nicht bestätigen.
Weder der Auflösungstest an der Tafel, noch der Sterntest am Himmel zeigen die ausgewählten Porroferngläser vorne.
Das ändert sich auch nicht, wenn ich zur Kompensation meines nur durchschnittlichen Visus das 3x12 Mono anbringe.
Leider habe ich das von Ihnen gelobte Docter 10x50 nicht zur Verfügung. Es würde mich aberr wundern, wenn dieses Docter so e
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir schon sehr früh ein stabilisiertes Canon Fernglas gekauft, ein 12x36 IS. Es hat große Stärken aber auch entscheidende Schwächen, auch sein Aussehen und einige Detaillösungen gefallen mir nicht.
Mit dem Auftreten des 10x42 IS schienen mir die wesentlichen Schwächen beseitigt zu sein und so erwarb ich dieses Glas. Durch meine Unachtsamkeit ist es einmal vom Tisch auf den Boden gefalle
von Beat Madagan
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Bekannter hat heute ein Photoscope mitgebracht. Er hat es ein paar Tage zur Verfügung und hat es mir vorgestellt.
Ich bin also damit an den Rhein und habe ein paar Eindrücke gesammelt.
Was sofort begeistert ist das Sehfeld bei kleinen Vergrößerungen, da geht es nicht um ein paar Prozente mehr, das ist schon eine andere Dimension, was man da bei kleinster Vergrößerung geboten bekommt.
Die
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie haben natürlich Recht.
Auch gebe ich mich mit 65° zufrieden, (Zeiss FL 10x32, Leica Ultravid 12x50, mehr - unter den "Kleinen" - hat nur Nikons Porro 8x30 EII) und ein "kompaktes" Fernglas von 400 Gramm dürfte auch 60° haben.
Als Brillenträger kann ich sowieso mit mehr als 65° nichts anfangen, oder kennen Sie Binokulare mit 70°, die von Brillenträgern ohne Verrenkung übe
von marc champollion
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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