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In diesem Forum habe ich viel gestöbert und mit Vergnügen gelesen, und deshalb möchte ich jetzt auch einen kleinen Beitrag leisten.
Nach reiflichen Überlegungen habe ich mir das Zeiss Mono 3x12 T* neu gekauft, um es als Booster in Kombination mit einem Zeiss Victory 8x32 zu benutzen. Für ein Spektiv reichte das Geld gerade nicht, und außerdem wollte ich etwas Platz sparendes, auf das ich bei Aus
von Pavo
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
konfokal schrieb:
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> und die kann sehr verschieden ausfallen. Weshalb
> ich Dominiques Bedenken in diesem Punkt teile,
> besonders wenn es um Dachkant-"Booster" geht. Auch
> wenn es bei den kleinen 2-3x-Vergrößerungen
> solcher Monokulare mit Prismensystem im
> Solo-Einsatz noch nicht so auffällt: eingesetzt
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Dominique schrieb:
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> > Außerdem fungiert der Booster lediglich
> > als \"Lupe\", der das vom Okluar entworfene Bild
> > nachvergrößert, die Anforderungen an den Booster
> > sind also nicht *so* groß."]
>
> Das ist m.E. ein Irrtum. Meinen Beobachtungen nach
> kann eine "Lupe&quo
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Auch wenn ich nicht "Binuxit" bin ... :-)
Dominique schrieb:
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> Ich hoffe Sie können meine Zweifel an Ihrem
> Testaufbau aus dem Weg räumen.
>
> Zum einen wäre da der Booster älteren Datums.
> Meine Erfahrungen aus meinen Gerätschaften,
> Vergangenheit und Gegenwart, zeigen, dass ein
> optisches
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Forenten.
Nachdem ich H.Baderschneider "Der Feldstecher......." in einem nagelneuen Zustand erwerben konnte, möchte ich ein Resultat meiner weiteren Detektivarbeit vorstellen.
Timm Optik - Feldstecher Fibel.
1959
59 Seiten
Broschüre (Größe wie das Zeiss Heftchen "Was zeigt uns...."
In diese Jahre zurück versetzt, ist es ein Genuss zu lesen, wie sich zum einen
von Dominique
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo John -
der Hinweis mit der 'indirekten' Verwendung ist gut; ich hatte dies nicht mehr 'auf dem Schirm', da ich fernoptisch nur noch wasserdicht unterwegs bin. Das ist bei (etwas) älteren Spektiven gerade objektivseitig nicht immer der Fall, so dass man sich erst mal erkundigen sollte (Nikon und/oder Anleitung).
Das Wundermittel kenne ich aus meiner Astro-Zeit, da war
von Manfred Gunia
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Saufeder,
als Fernglas käme vielleicht ein 16x80 oder 20x80 für diese Zwecke in Frage. Das binokulare Sehen ist ja überlegen (es gab mal einen Beitrag darüber, ich find ihn jetzt nicht).
Mein Favorit wären die Vixen ARK, die sind leistbar und von der Qualität brauchbar. Billige FG um <500,- Euro können Sie vergessen.
Wohl zu schwer sind Doppelfernrohre für Astrozwecke (meist über 5
von JC_4
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In der Miniklasse gibt es optisch und vom Gewicht her praktisch keine Alternative zum Nikon ED50. Die Dinger sind klein, leicht und optisch sehr gut. 40x ist mit dem großen Zoom kein Problem. Ich verwende meins allerdings meist mit dem kleinen Zoom (13-33x), das meiner Ansicht nach zu diesem Minispektiv am besten passt. Die Kombination wiegt dann unter 600 gr. Das ED50 ist optisch auch *deutlich*
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hi Sep,
ganz kurz und bündig: Mit Brille kannst du knicken.
Es hat seine Berechtigung, das es nicht mal die simpelsten Stülpaugenmuscheln hat. Man muss auch ohne Brille mit dem auge so dicht ran, dass die Wimpern schon anstoßen.
Ich würde das Teil auch nie empfehlen. Da ich es nun mal habe benutze ich es auch. (Zum Glück brauche ich keine Brille.) Die Anschaffung war der Versuch billiger
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe für diesen Zweck immer ein Zeiss 5x10 dabei. Ein Spielzeug, klar, mit engem Gesichtsfeld, aber "better as wenn di de Hund wat makt", wie mein Vater zu sagen pflegte.
Dennoch, wohler fühle ich mich, wenn ich mein Nikon HG 10x25 dabei habe. Das ist optisch so ordentlich, dass man damit durchaus auch mal länger gucken kann.
von Hans
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Viele von Ihnen werden das Vixen Ultima 10x42 kennen, ein leichtes Fernglas mit Porroprismen, Stülpaugenmuscheln und einen etwas glatten Belederung. Das Ultima läßt sich leicht aufschrauben und dann auch besichtigen. Was da zum Vorschein kommt ist bis auf Kleinigkeiten gut gelöst. Es scheint ausgelaufen zu sein, denn auf der Seite von Vixen Europe ist es verschwunden.
Ziemlich neu und hier schon
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Sie sollten einmal das Swarovision 12x50 im direkten Vergleich testen. Alternativ bietet sich noch das bildstabilisierte 20x60 Mono von Zeiss an - Herr Jülich hatte vor Kurzem hiervon noch einen Bestand. Das Mono habe ich seit Jahren ohne Probleme immer dann im Einsatz, wenn die Vergrößerung der Ferngläser zu gering ist und ich weder ein Einbein noch ein Stativ nebst Spektiv tragen und au
von Rebecca
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich wünsche allen Lesern ein frohes neues Jahr. Mein früherer Chef pflegte dann zu ergänzen "und Gesundheit, dann schaffen wir den Rest schon". Der Mann hatte Recht, Gesundheit ist entscheidend.
Erfahrungsberichte sind subjektiv, auch ein wenig zufällig, wobei es eigentlich egal ist, wichtig ist nur, dass wir uns beim Lesen dieser Subjektivität bewußt sind.
Ich komme aus der Industr
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie können zum Einstellen auch das Zeiss 3x12 Mono verwenden, dann haben Sie zusätzlich noch eine hübche Beobachtungsoptik. Werfen Sie einmal die Suchfunktion an.
Viel Spaß mit der Neuerwerbung
Kritiker
von Kritiker
- Mikroskope / Lupen
Hallo Herr Jülich,
liebe Foristen
ich habe damals ein 20x60 Mono erworben, sehr zögerlich, denn bei dem altbackenen Aufdruck auf der Transportverpackung ist es schwierig, darin ein aktuelles optisches Spitzeninstrument zu vermuten. Der Eindruck wird noch verstärkt, wenn man den eigentlichen Transportbehälter betrachtet, den würde der Unbedarfte irgendwo zwischen Botanisiertrommel und Reisekoffe
von Theo Fuchs
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Sie erkennen mit der stärkeren Vergrößerung mehr, z.B. den sitzenden Bussard aus größerer Entfernung oder Sie können erkennen, dass der Mäusebussard doch ein seltener Rauhfußbussard ist.
Richtig ist, dass der Informationsgewinn nicht mehr proportional zur Vergrößerung ansteigt, falsch wäre es aber, wenn man annimmt, dass eine stärkere Vergrößerung keinen Informationsgewinn bringt.
Nehmen Sie I
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gab, weil das 20x60m kein großer Verkaufserfolg war, wurde es eingestellt und wir haben den Restbestand übernommen und eher schleppend verkauft. Nachdem wir dann das letzte Mono verkauft hatten, stieg auf einmal die Nachfrage an.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es gibt dieses 20x60 auch als Mono-Version. Ich benutze es zur Vogelbeobachtung. Äußerlich sieht es aus wie eine Videocamera und läßt sich deshalb ohne großes Aufsehen überall einsetzen.
von Orni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Aha, bei der Bastelei ist die gute alte Fernglasbrille herausgekommen.
So etwas gibt es nicht nur in alten Katalogen zu bewundern, sondern wird auch heute noch verkauft. (Einfach Google mit "Fernglasbrille" füttern.) Ob die optische Qualität auch nur annähernd mit den 3x12 Zeiss mono mithalten kann ist allerdings die Frage.
Gruß, Bernhard
von Bernhard
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich finde die Vixen Monos sehr gut, mit kleiner Einschränkung was die etwas exponierte Frontlinse betrifft, da heißt es vorsichtig sein, damit man nicht mit dem Finger draufkommt.
Die Zeiss Mono mit Schiebetubus sind von der Idee her konsequent, weil Einhandbedienung möglich ist, vorausgesetzt, man hat die notwendigen feinmotorischen Fähigkeiten.
Wie bereits beschrieben nutze ich das 3x12 Mono
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Sommerfeld,
Sie haben auch schon mal zum Vixen 4x12 geäußert, wie würden sie seine Leistung im Vergleich einsortieren? Kennen Sie die anderen Mono-Modelle von Zeiss mit diesen Kunststoffschiebefokusgehäusen - was ist davon zu halten?
Wenn Sie sich entscheiden müssten zwischen 3x12, 4x12, 5x15 oder 6x16 welches Format, welchen Hersteller oder welches konkrete Modell würden Sie bevorzugen
von konfokal
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Optisch ist das 3x12 Mono eine feine Sache. Aber in der Handhabung hat es doch einige Mängel, finde ich:
Da ist zum ersten dieser seltsame Stachel, oder wie soll man den Fortsatz nennen, aus dessen Spitze die Trageschnur austritt. Der ist wohlweislich auf den Produktphotos von Zeiss nicht zu sehen. Ohne ihn könnte das kleine Gerät so schön in der Hand liegen. Zudem ist die Schnur unlösbar dara
von Henning
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wem die Taschenferngläser immer noch zu groß sind, für den gibt es kleine Monos. Ich hatte jetzt die Möglichkeit einige dieser Winzlinge zu probieren.
Zuerst das bekannte 3x12 Mono, das ich selber besitze und fast ausschließlich als Booster einsetze. Es geht aber auch so. Nur was bringt 3fach?
Im Kölner Stadion - Oberrang - ist der Abstand zu den Toren etwa 150 m. Zu weit um ohne Unterstützung
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Röhm,
man müßte einmal Ihre Filter testen können. Aber generell gilt, zur visuellen Begutachtung sollte ein Stemi 2000c ausreichen und wenn es nicht um den allerletzten Hauch an genauigkeit geht, sollte man damit auch Messen können.
Der Vorteil beim Discovery.V8 ist das Zubehör, was beim Messen und auch bei bestimmten Beleuchtungsmodi vorteilhaft ist.
Im Normalfall sollte ein Stem
von Werner Jülich
- Mikroskope / Lupen
Vorwort.
Trotz der einschüchternen Vorgaben von konfokal habe ich nicht auf die tägliche Dosis Milchkaffee verzichten können. Ich habe auch meine Ernährung nicht umgestellt und ganz bestimmt habe ich nicht genug geschlafen.
Von zu Haus auch gibt es kein wirklich weit entferntes Ziel, eine kleine Brücke in ca. 3 Km Entfernung muß herhalten.
Brückengeländer aus rundem, grauem Stahlrohr, 50
von Bernd Sommerfeld
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe einmal, angefangen mit den winzigen Optiken, getestet. Das Seeing war mittelprächtig, dazu kam eine Spur Schleierwolken.
Zeiss Miniquick 5x10. Zeigt eine ovale Struktur, der erfahrene Beobachter erkennt sofort den Unterschied zum Einzelstern, immerhin.
Das Miniquick reicht für M13 aus!
Zeiss 6x18 mono. Zeigt die beiden Komponenten ohne Zwischenraum, Helligkeits- und Farbunterschiede
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Werres.
Zum vollständigen Trennen der punktförmigen Lichtquellen im Abstand von 27" sollten bei durchschnittlichem visus Ferngläser mit V > 3fach ausreichen, es sollte deshalb auch grenzwertig mit dem 3x12 Mono funktionieren.
Ich habe noch ein kleines Zeiss Miniquick, also 5x10, das werde ich einmal testen.
Beim Beobachten punktförmiger Lichtquellen ohne innere Struktur sol
von Kritiker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
Mein Tip ist das schon etwas ältere 8x20 B Classic von Zeiss.
Wesentlich kleiner als das Leica, sehr kompakt in der Hand und Hemd- und Hosentaschen- tauglich. Von der Leistung her habe ich keinen deutlichen Unterschied zum Leica ausmachen können. Dagegen ist das Leica zu gross, erst recht, wenn Sie die Tasche auch noch mitnehmen. Das Zeiss hat ein dünnes Ledertäschchen mit Reissverschlus
von Rebecca
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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