..... hm, Hallo erst mal wieder.
Zitat:
In der Produktion lernen wir, die Punkte einzuhalten, auf die es ankommt und die anderen Punkte so wirtschaftlich zu fertigen, wie möglich. Das wird den Premiumfernglasherstellern nicht anders gehen.
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Das mag aus der Sicht der Hersteller und auch aus Ihrer vollkommen korrekt sein. Auch hinsichtlich Ihrer Anmerkung auf die Funktion und dem Endergebnis der Abbildung.
Das kann aber auch Tür und Tor für eine individuelle gewichtete Qualitätsebene öffnen, die angesichts des Verkaufspreises von dem einen aktzeptiert wird, von dem anderen nicht. Dann erreiche ich nur eine "praxisrelevante" Zielgruppe. Das Auto der Luxusklasse, und in dem Bereich bewegen wir uns ja, darf bei Auslieferung ruhig ein paar Beulen oder Kratzer haben, die Fahrt und die grundliegenden Funktionen werden nicht beeinträchtigt. Auch das Ziel werden Sie erreichen. Öhm, dem Kunden sei es doch erlaubt, in der Bereitschaft die Spitzenklasse zu erwerben, eine Spitzenleistung ab zu forden. Den Hersteller an seiner Werbung und angepriesenen Qualität zu messen.
Nebenbei: Komme gerade aus dem Fachgeschäft, bei dem ich mir netterweise ein Ersatzglas hätte mitnehmen können. Dies war aus mechanischer Sicht besser als das Exemplar was ich hier hatte. Doch in einem der Objektive verbag sich auf der innenseite des Glases ein Vergütungsfehler oder es war eine Verunreinigung. Anscheinend 2 Montagsmodelle? Das eine von 10Uhr morgens und das andere aus der 16Uhr Produktion?
Mein Anspruchsdenken mag die Hersteller wohl überfordern. Sie mögen es perfekt nennen, ich dagegen möchte ein in der Summe der Eigenschaften dem Preis und der Klasse angemessenes einwandfreies Fernglas.
Und das ist keine nicht zu ralisierende Forderung.