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Wenn Sie die Tür eines Zimmers aufmachen, sehen Sie sofort was in dem Raum passiert; wenn Sie aber versuchen, durchs Schlüsselloch zu gucken, geht es zwar auch, es ist nur mühsamer und langsamer. Dieser Aspekt wird meistens bei Taschenferngläsern nicht beachtet.
Naja, das Beispiel unterschlägt aber folgendes:
1. Eine Tür oder ein Schlüsselloch ist fixiert, ich kann weder die Tür noch das Loch des Schlüssels mobilisieren. Wenn Sie beides mit der AP vergleichen wollen, bitte.
Das FG ist nicht starr, vergessen Sie das nicht. Ich weiß aber, was Sie meinen.
2. So sagenumwoben kritisiert die GF der Taschengläser sind, sind sie nicht, für ihren angedachten Zweck mehr als ausreichend.
3.. Muss sich hinter Tür ein Ereignis verbergen? Nein. Ein Ankerpunkt, den ich suchen muss? Nein. Ich kann mich auch überraschen lassen, von der Leere, die interessant sein kann.
Wenn ich etwas Interessantes auffinde, verharre ich dort. Das was ich finde passt allemal in das GF.
Mit dem 32er gehe ich beispielsweise objektbezogen auf die Suche, mit dem 20er lasse ich mich objektbezogen finden!
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Als erstes bzw. Universalfernglas ist ein "Kompaktglas" schlecht geeignet, das sagen Alle, die sowohl ein 20er wie ein 30/32er haben, und deren Meinungen sollte man nicht ignorieren.
Stimmt, ich habe ja auch 20/32/42/50. Doch als TASCHENGLAS (Glas in der Tasche, wie eine Schachtel Zigaretten, also optional rauchen zu können und nicht zu müssen) ist das 20er die beste Wahl.
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Mit einem FG mit 4 mm AP ist man viel schneller am "Ziel" als mit einem, dessen AP nur 2,5mm beträgt.
Zustimmung. Wenn ich aber keine Lust habe die Schrotflinte zu tragen oder kein Platz mehr in der Outdoorgepäck vorhanden ist, reicht die Zwille allemal, vorausgesetzt ich bin ein guter Schütze.
Fahren Sie mal Mountainbike oder gehen Sie ein mal Klettern, Sie werden sehen, wie schnell Sie / Ich das 32er zu Hause lassen und das 20er schätzen lernen.
20mm.............. :)