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Hallo Herr Henseler,
ich kann Ihre Argumentation gut verstehen, bin ja selbst ein Freund guter Optik. Was das Conquest betrifft, so gilt hier wie bei jedem anderen Fernglas die Frage: wofür will man es nutzen. Wenn man auf Reisen ist und ein kompaktes Glas mit überwiegender Nutzung am Tag dafür haben will, dann ist das Conquest eine gute Idee. Man könnte sich auch ein Dialyt 8x30 oder Trinovid 8
von Frank Schäfer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Eisen,
vor dem gleichen Problem wie Sie stand ich auch, habe ein sehr gutes, wasserdichtes 7x50 Glas von Minolta zu Hause. Ist gummiarmiert und für den Wassersport bestens geeignet, jedoch nicht zum Wandern durch seine Größe und Gewicht.
Habe im Optikergeschäft verschiedene Zeiss-Gläser angeschaut und getestet. Waren mir persönlich jedoch durch Preise ab 500 EURO zu teuer.
Habe mir
von Theo Neuberger
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Eisen,
ich stehe z.Z. vor einem ähnlichen Schritt wie Sie. Ich habe ebenfalls ein 10x50er und werde mir demnächst wohl ein "tragbares" Glas für die Tagbeobachtung zusätzlich anschaffen.
Wenn Sie das Fernglas wirklich nur am Tage beim Wandern oder ähnlichen Gelegenheiten nutzen wollen und mit einem kleineren Gesichtsfeld zufrieden sind, dann denken Sie einmal über ein gutes
von Thomas Becker
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich bin mir nicht so ganz sicher, wie die Zielgruppe aussehen soll, für die Zeiss dieses Glas fertigt. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.
Nimmt man das Glas in die Hand, fällt sofort das geringe Gewicht auf, das Glas kann man auch dem Wanderer um den Hals hängen. Ich habe es mit in den Kölner Zoo genommen. Das Glas ist eher für die Beobachtung bei Tageslicht gedacht, die AP von 3,75 mm spricht da
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das optische Konzept ähnelt dem der Spektive und die sind ja bekanntlich das feinste, was der Markt zu bieten hat und das bei dem Gewicht. Das Zeiss Victory FL wiegt als 42er Modell kaum mehr als die 32er Modelle der beiden anderen Edelmarken.
Erstaunlich ist für mich nur der Preis, da werden Leica mit dem Ultravid und Swarovski mit dem EL sicher noch einmal nachdenken müssen.
Jetzt fehlt noch e
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Na also es gibt sie wirklich, die Duovidbeobachter!
Ich dachte immer, wenn man einmal Trinovid und Duovid zusammen auf der Theke stehen sieht, dann ist das Duovid soo viel größer und schwerer, dann läßt man das, aber immerhin.
Unter den 8x Gläsern für den Tag ist mein Favorit das Zeiss Victory, einfach weil es mit seinen 700 Gramm noch mal über 100 Gramm leichter ist als das Leica Trinovid. Ein G
von Andi
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bisher keine Klagen.
Habe jetzt 5 Jahre ein 15 x 56 SLC, nutze es 1-2 mal die Woche zur Ornitologie. Keine Feuchtigkeit, keine Dejustage, es sieht aber nicht mehr neu aus.
Habe noch ein Zeiss 8 x 56 B/GA T* Dialyt. Erworben um 1992 herum. Vor einem Jahr Austauschen der Stülpmuscheln, weil eingerissen. Ruckzuck beim Händler gemacht, konnte darauf warten. Glas sieht deutlich gebraucht aus.
Habe no
von Peter Fröhlich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die beiden Produkte sind sehr robust und werden einige Knüffe wegstecken.
Der Service von Zeiss ist nach meinen Erfahrungen geringfügig schneller, was aber keine Bewertung der Servicequalität ist. Im Normalfall sollte man aber einen Service nicht oft benötigen.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe ein 12 x 56 Victory. Das Glas ist gut.
Ich habe noch ein 8 x 20 Victory Compact und davor hatte ich ein 8 x 30 Dialyt. Mit dem Dialyt gab es einmal Ärger, Kondenswasser nach einer Seilbahnfahrt. Die prompte Reaktion von Händler und Zeiss Service war dem hohen Preis und dem guten Ruf angemessen. Der Service hat nichts gekostet, noch nicht einmal Fracht.
Walter Koch
von Walter Koch
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mein Zeiss 7 x 42 hat meines Wissens nach Abbe-König Prismen. mit der Jahreszahl 1981 kann ich aber nicht dienen, ich habe eine schöne Sammlung alter Fernglaskataloge, da taucht das 7 x 42 Dialyt erst 1982 auf.
Damals war Abbe-König eigentlich sogar vorteilhafter als heute, wo es hochwirksame und langlebige Verspiegelungen gibt.
Wenn ich mich richtig erinnere, haben die Abbe Königs den Nachteil d
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo,
ein Verkäufer sagte mir, dass das Zeiss Dialyt 7x42 von 1981 bereits die
gleichen Abbe-König Prismen hat wie die neuen Zeiss Victory. Stimmt das ? Der Blick durch das 7x42 war jedenfalls beeindruckend.
Gruß
von Meik
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe mir auch einmal die 30er Conquest Modelle angesehen. Als Spaziergänger-Fernglas ist das 8 x 30 eine interessante Alternative.
Preis-Gewicht-Verarbeitung stimmen.
Zu bemängeln hat der Fachmann ein etwas knappes Bildfeld. Knapp im Sinne der Vorgaben unserer Spitzenhersteller.
Das 10 x 30 würde ich nur in Sonderfällen vorziehen, es ist unruhiger in der freien Hand.
Das 8 x 30 wird zurecht
von Wolfgang Henseler
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein seltener Gast hielt sich vor wenigen Minuten im Garten unseres Nachbarn auf. Ein großer Greifvogel erwies uns die Freude, sich einige Minuten auf einem Schuppendach aufzuhalten und dann einen offenen Verschlag zu inspizieren. Er fand etwas Freßbares, flog wieder auf das Schuppendach und fraß es dort auf. Lange blieb er dann nicht ungestört, einige Krähen scheuchten ihn auf und vertrieben ihn
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ornithologisches Fernglas Zeiss Victory 10 x 40B unter dunklem Alpenhimmel.
Zur Verfügung stand ein Klappstuhl mit Kissen. Es wurde ohne Stativ beobachtet.
M32 habe ich von zu Hause noch nie gesehen, hier war sie mühelos fast innerhalb der riesigen Andromeda.
M33 ebenfalls in tiefen NRW unauffindbar, hier kann man Spiralarme erkennen.
M76, der plantetarische Nebel im Perseus war eine harte Nuß,
von Dietmar Aden
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hallo Herr Meissner,
da ich direkt angesprochen werde, ein paar Erfahrungen dazu. Als Zeiss und Leica vor einigen Jahren verstärkt auf Dachkant gesetzt haben und wir erst einmal Zweifel hatten, kam irgendwann einmal ein Meßschrieb an, der Transmission und Frequenzgang der beiden Umlenkarten Porro und Dachkant verglich. Die Daten waren so ähnlich, daß sich jede weitere Diskussion erübrigte, was bl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Ich glaube nicht. Ein Fußballplatz ist ungefähr 80-90 Meter breit. Davon zeigt ein 8 x 20 maximal ein Drittel. 4 x 20 wäre wohl optimal. 8 x 20 ist perfekt zur Leichtathletik oder zum Boxen, aber nicht zum Fußball.
von Henning Muck
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zum Beobachten von Wasservögeln benutzen die meisten Bekannten ein Spektiv, wozu man unbedingt ein Stativ braucht. Ich habe mich nach einem Testnachmittag für das neue 12x Binokular von Zeiss entschieden. Es ersetzt mein altes 10 x 40 Dialyt.
Mit diesem Glas bin ich ziemlich zufrieden. Es ist in seiner Leistung dem Vorgänger überlegen, es ist sehr bequem für Brillenträger und auch mit gefütterten
von Walter Koch
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ist ein solches Glas bundesligatauglich?
Ich dachte so an Oberrang Mitte, da ist es bis zum Strafraum schon ziemlich weit, was sich an der hinteren Eckfahne abspielt, kriegst du garnicht mit.
Ich hab mir mal so einen Brillenvorsatz besorgt, komme damit aber nicht zurecht, das Bild ist unscharf und es zieht an den Ohren.
Würd mich über eine Antwort freuen.
Alfons Kuckelkorn
von Alfons Kuckelkorn
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Es geht noch viel kompakter, so nutze ich das Zeiss Mono 3 x 12. Mein Mann hat es früher immer auf sein 10 x 56 montiert und damit dann den Saturnring beobachtet. Wesentlich attraktiver und vielseitiger scheint mir aber der eigenständige Einsatz zu sein. Beim Hallensport, beim Konzert, aber auch in der Natur sind diese 3 x 12 eine wertvolle Unterstützung. Wichtig für mich ist das riesige Feld, d
von Elke Stoffels
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ein Taschenfernglas ist für die Tagesbeobachtung entwickelt. Der Charme eines solchen Gerätes sind das geringe Gewicht von rund 200 Gramm und die kleinen Abmessungen. Ich besitze noch ein großes Fernglas, Leica Trinovid 10 x 50, ein gutes Beispiel, wo deutsche Wertarbeit noch möglich ist, allein es ist ziemlich schwer. Das es dann ein Zeiss wurde, hat nichts mit der optischen Qualität zu tun, da
von Henning Muck
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Entwicklung und Evaluierung einer Testtafel für Fernoptiken
Das Testteam: Alwin Berger, Armin Stendebach, Dieter Koch, Christopf Meier,
Die Testtafel ist unsere Jahresarbeit im Fach technische Physik.
Test und Festlegung der Meßkriterien.
Objektive Kriterien waren:
Masse, Größe, Vergrößerung, Linsendurchmesser, Auflösung, Kontrast, Sehfeld usw.
Subje
von Christopf Meier
- Astrooptik
Nennen sie einem ambitionierten Fernglasfreak den Namen Eschenbach, er wird gequält sein Gesicht verziehen. Es sei denn, sie sagen Farlux 8 x 42 Dachkantglas. Da glätten sich die Sorgenfalten, ja manchmal erlebt man sogar ein anerkennendes Lächeln und die Bemerkung - "tja, da haben die Eschenbach's einmal einen Fehler gemacht, DAS Glas ist richtig gut"
So ist es dann auch. Ich hatt
von Theodor Beck
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Hier auf der Homepage wird das Glas sehr zurückhaltend vorgestellt. Auch sonst liest man immer die Warnung, eine AP von 7 mm wäre unrealistisch und solche Ferngläser Geldverschwendung.
Vielleicht interessiert sie daher meine Erfahrung.
Ich bin 36 Jahre alt, Brillenträger mit ausgeprägtem Zylinderfehler. Ich wollte ein leistungsstarkes Glas für den überwiegenden Nachteinsatz. Neben der Astronomie
von Erich Weidenfeld
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Herr Henseler,
was Sie sagen, ist sicher grundsätzlich richtig. In letzter Zeit gibt es jedoch einige Beispiele für Änderungen bei laufender Serie, was möglicherweise auf eine verschärfte Wettbewerbssituation zwischen den beiden bekannten deutschen und dem österreichischen Hersteller zurückzuführen ist. Dieser Wettbewerb spiegelt sich u.a. in den Anzeigenkampagnen und in Testberichten der Ornith
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo,
habe die interessante Diskussion erst heute gesehen. Ich oute mich hier einmal als der Autor des genannten Artikels im Birdnet. Die Diskussion hat das Thema noch nicht ganz aufgehellt. Ich kann sowohl die Aussage von Herrn Schwarz über die schwächere Farbkorrektur der 56er-Victory im Vergleich zu Leica Trinovid bestätigen als auch die Aussagen von Herrn Henseler zu mancher Diskussion in
von Stephen Green
- Astrooptik
Hallo Wolfgang,
ich habe keine andere Reaktion erwartet, ein Mercedes Fahrer hält eben nichts von BMW usw...
Als zweites Forum könnte ich noch birdnet.de benennen, aktuell 10x50Leica, kontra Victory 10x56....
Aber die Diskussion geht an der urprünglichne Frage vorbei. Das 15x60 ist ein sehr gutes Glas und hat in dieser Klasse aber auch wenig Konkurrenten. Farbsäume in bestimmten Beobachtungssi
von Robert Schwarz
- Astrooptik
Hallo Robert,
ich werde direkt angesprochen, würde mich aber nicht als Händler bezeichnen. Beruflich habe ich ein wenig mit Ferngläsern zu zun, so etwa 1800 h pro Jahr. Das wissen natürlich auch die Kollegen, die mir deshalb oft mit ihren E-bay Schätzchen ihre Aufwartung machen.
Dein Einwand mag sicher für einige Händler berechtigt sein, aber ich ziehe mir diesen Schuh nicht an.
Das Problem gebra
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Sicher sind Sie an Reaktionen interessiert.
Ein vorsichtiges Re-Design?
Bin mal die neuen Seiten durchgegangen.
Der Beitrag zur Fernrohrberatung könnte noch aufgepeppt werden. Verlinken Sie doch einfach alle Produkte, auf die im Text hingewiesen wird. Der Neuling wird es Ihnen danken. Der Textanteil zu Okularen ist mir etwas zu knapp. Da bleiben zu viele Fragen offen.
Der Beitrag Fernrohrempfehl
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
Hallo,
ich habe vor kurzem die neue 32er Swarovski Fernglasserie gesehen und bin vom Preis dann einigermaßen überrascht gewesen. Swarovski baut hervorragende Gläser und Spektive, das neue EL Design ist wegweisend. Ich habe zwar noch niemanden gesehen der mit einer Hand ein zufriedenstellendes Beobachtungsergebnis erzielt hat, aber trotzdem Respekt - hier kommen die anderen Hersteller in Zugzwang
von Robert
- Astrooptik
Es ist nicht nur der Name, es ist auch der Preis. Ein Zeiss Victory ist ein teures Top-Produkt , die preiswerten Japaner zielen auf den Massenmarkt. Natürlich kann Nikon erstklassige Ferngläser bauen, aber die kosten dann auch richtig Geld und richten sich an andere Käufer.
Den festgestellte Helligkeitsvorteil des Victory ist real.
Wolfgang Henseler
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik
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