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Verzeichnung stört mich, aber der Globuseffekt nicht

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11. September 2006 11:10
Nun bin ich der Zweite, von dem Sie hören müssen, daß ihn der Globuseffekt nicht stört, und mit meiner Frau* (Näheres siehe unten) kann ich Ihnen noch eine dritte Person nennen.

Ich habe, während ich diese Zeilen schreibe, alle vier Top-8x32-Gläser vor mir auf dem Tisch: Leica Ultravid, Nikon HG-L, Swarovski EL und Zeiss Victory FL (um sie wertungsfrei alphabetisch aufzureihen). Ich muß gestehen, daß ich trotz ungezählter Vergleiche immer noch dabei bin, unten ihnen „das beste Fernglas“ herauszufinden. Jedes hat irgendwo Vorteile, aber keines ist auch von Nachteilen frei. Was man letztlich als individuell bestes ermittelt, hängt sehr von der „Prioritätenliste“, die der Beurteilung zugrundeliegt, und der Gewichtung der einzelnen Parameter und somit von den persönlichen Vorlieben ab. Ich will jetzt (und kann auch wegen meiner momentanen Arbeitsbelastung) nicht ausführlich auf alle Plus- und Minuspunkte der vier genannten Gläser eingehen, obwohl das sicher für manchen Unentschlossenen, noch nach dem idealen Universalglas Suchenden interessant wäre. Aber zu den miteinander in enger Wechselwirkung stehenden Eigenschaften „Verzeichnung“ und „Globuseffekt“ will ich als Reaktion auf die hier vorangegangenen Beiträge einige Worte sagen:

Bei jedem guten Fotoobjektiv (mit Ausnahme von Fisheye-Obektiven) legt man Wert auf gut korrigierte Verzeichnung und strebt Werte unter 1% an. Sehr gut korrigierte Objektive erreichen Werte unter 0,3%. Wer nur Landschaft und Porträts fotografiert, kann mit höherer Verzeichnung leben; wer Architektur fotografiert oder Reproduktionen anfertigt, muß hier die höchsten Ansprüche stellen.

Eigentlich müßte das auch für Ferngläser gelten. Oder möchten Sie gerade Linien wie z.B. vertikale Hauskanten, Strommasten, Türme und Schornsteine oder horizontale Dachfirste, Dachrinnen, Gerüstetagen und Wasseroberflächen im Randbereich des Fernglasbildes durchgebogen sehen? Finden Sie das naturgetreu oder gar schön? Ich nicht; mich stört das sehr, vielleicht weil ich als guter Zeichner (vor allem von technischen und architektonischen Objekten) ein besonders gutes und geübtes „Augenmaß“ habe und mir in Fotos, auf Zeichnungen und Gemälden oder in Layouts schon geringste perspektivische Fehler und Verkippungen in der Größenordnung von nur 0,2° auffallen, die viele andere nicht einmal bemerken, wenn man sie darauf aufmerksam macht und ein Lineal dagegen hält. Wie in so vielen anderen Dingen sind die Menschen in ihrer Wahrnehmung sehr verschieden: Der eine merkt falsche Töne oder verschleppten Rhythmus in der Musik nicht, dem anderen stellen sich dabei die Nackenhaare auf. Der eine riecht nicht, daß verdorbenes Fleisch schon zu stinken beginnt oder viele Olivenöle ranzeln, der andere fängt bereits bei nur schwachem Geruch an zu würgen. Der eine genießt den Wein, obwohl er „korkelt“, der andere ruft den Ober und läßt ihn zurückgehen. Der eine trägt eine Krawatte in solcher Farbe oder mit solchem Muster zu einem Sakko, daß ein anderer es als „beißend“ empfindet und ihn in den Augen schmerzt. Und so ließe sich die Aufzählung von Beispielen fortsetzen. Mit der Verzeichnung im Fernglasbild ist es nicht anders.

Allerdings gibt es einen wichtigen Grund, warum auch jemand mit sehr empfindlichem Sinn für gerade Linien beim Fernglas toleranter wird. Die Begrenzung des Fernglasbildes ist nämlich rund, während Fotos üblicherweise rechteckig und somit an den vier Seiten geradlinig begrenzt sind. Diese geradlinige Begrenzung läßt krumme (oder auch schiefe) Linien leicher erkennen als eine kreisförmige Begrenzung. Es ist sogar so, daß eine optische Täuschung eine exakt gerade Linie, die einen Kreis außermittig durchläuft, als leicht durchgebogen erscheinen läßt. Ich denke, daß jeder, der sich einmal mit optischen Täuschungen befaßt hat, dieses Beispiel kennt. Deshalb kann eine Verzeichnung von beispielsweise 2% oder 3% ohne weiteres toleriert werden, auch wenn der Beobachter sonst kritisch auf krumme Linien reagiert. Die kissenförmige, hier also negative Verzeichnung des Fernglases Nikon 8x32 HG(-L) könnte vielleicht in dieser Größenordnung liegen, was ich aber nie gemessen habe. Wenn ich mal viel Zeit habe, will ich es tun, denn das erfordert einigen zeitlichen Aufwand. Auch dieses Fernglas ist nicht verzeichnungfrei, wie jeder dann feststellen kann, wenn er folgenden Test zur Überprüfung auf Verzeichnung macht:

Man suche sich eine geradlinige vertikale Kante, die so lang ist, daß sie im Fernglasbild die volle Höhe ausfüllt, z.B. einen geraden Laternenmast oder eine Hauskante. Dann halte man das Fernglas so, daß sich diese Kante sehr nahe am linken Bildrand befindet, schwenke dann relativ schnell das Fernglas nach links, bis sich die vertikale Kante sehr nahe am rechten Bildrand befindet, und dann schwenke man ebenso immer wieder hin und her. Behält man während dieses Schwenkens immer die vertikale Kante im Auge, dann kann man deutlich feststellen, wie sie sich mal nach der einen und mal nach der anderen Seite durchbiegt. Sogar das vergleichsweise verzeichnungsarme Nikon 8x32 HG(-L) zeigt diesen Effekt, wenn auch nur schwach. Führt man diesen Test mit den anderen drei genannten Gläsern durch, verstärkt sich die wechselnde Durchbiegung erheblich. Ich habe den Eindruck, daß die kissenförmige Vrzeichnung beim Zeiss 8x32 FL ein Spur geringer als bei den beiden anderen sein könnte. Ob das stimmt, wird sich zeigen, wenn ich das mal korrekt ausmesse. Jedenfalls verhalten sich diese drei sehr ähnlich und deutlich anders als das Nikon-Glas. Bezüglich der Verzeichnung ist also für mich das Nikon 8x32 HG(-L) eindeutig das beste Fernglas dieser vier Modelle.

Nun gibt es aber beim Fernglas auch den Globuseffekt, den ich hier nicht mehr ausführlich erklären will (das ist schon früher geschehen und müßte per Suchfunktion zu finden sein). Der Globuseffekt ist, kurz gesagt, der durch die Vergrößerung des Fernglases ausgelöste Eindruck, daß sich eine halbwegs ebene Vorlage (z.B. ein Waldrand, auf den der Betrachter etwa rechtwinklig schaut, oder eine große Hauswand) beim seitlichen Schwenken des Fernglases nicht wie zu erwarten wie eine Theaterkulisse seitlich vorbeischiebt, sondern sich auf einem rotierenden Zylinder mit senkrechter Drehachse abzurollen scheint. Dieser Effekt ist geometrisch begründbar und KEIN ABBILDUNGSFEHLER! Die Ursache liegt darin, daß sich der horizontal gemessene Winkel, unter dem man ein Objekt gewisser Größe am Bildrand sieht, beim Schwenken anders verkleinert oder vergrößert, als man es für das um den Vergrößerungsfaktor scheinbar näher herangerückte Objekt erwartet. Die Veränderung erfolgt nämlich bei einem nicht verzeichnenden Fernglas genau so, wie sie sich für die tatsächliche Entfernung ergibt, während sie sich für die durchs Fernglas scheinbar kürzer gewordene Entfernung verstärkt haben müßte.

Ob dieser Effekt, der eigentlich Zylindereffekt und nicht Globuseffekt heißen müßte, als störend empfunden wird, ist individuell sehr verschieden. Und deshalb ist es müßig, darüber zu streiten und andere davon überzeugen zu wollen, daß der Globuseffekt unwichtig sei oder daß er umgekehrt ein Fernglas unbrauchbar mache. Der Globuseffekt ist zunächst einmal ein geometrisch völlig korrekter Effekt und somit nichts Böses. Jeder muß für sich entscheiden, ob ihn dieser Effekt stört oder nicht. Insofern ist das sehr ähnlich wie bei der Diskussion um den gesteigerten Raumeffekt der Porroprismengläser mit der breiteren „Stereobasis“ (Abstand zwischen der Objektivachsen) gegenüber den Dachkantprismengläsern, die zwar weniger Raumeffekt zeigen, dafür aber kompakter und handlicher sind, eine um die Hälfte kürzere Naheinstellung zulassen und auch bezüglich der Wasserdichtheit Vorteile haben. Ist der Raumeffekt (bis max. ca. 200 m) wichtiger als eine Naheinstellung z.B. bis 2,5 m statt nur bis 5 m? Das muß jeder für sich entscheiden, je nachdem, wie er es empfindet und was er beobachten will.

Interessant ist, daß mal jemand vor vielen Jahrzehnten (bei Zeiss) festgestellt hat, daß eine gewisse kissenförmige Verzeichnung den Globuseffekt zwar nicht beseitigen, aber doch deutlich abschwächen kann. Allerdings mit dem Nachteil, daß dann gerade Linien krumm werden. Folglich gilt es, einen Kompromiß zu finden, bei dem die Geraden noch nicht so krumm geworden sind, daß sie den positiven Effekt des verminderten Globuseffekts überwiegen. Andernfalls hieße das, den Teufel mit Beelzebub auszutreiben. Die Crux bei der Sache ist nur, daß nicht alle Menschen gleich empfindlich auf den Globuseffekt und nicht gleich empfindlich auf die kissenförmige Verzeichnung reagieren. So scheinen z.B. Sie (Herr „Achim“) und Herr Robert Fritzen zu denen zu gehören, die der Globuseffekt sehr deutlich stört und die an der Verzeichnung kaum Anstoß nehmen, während Herr Laljak und ich Vertreter der anderen Fraktion sind, die eine so starke Verzeichnung nicht mögen und den Globuseffekt zwar auch sehen, wenn sie darauf achten, ihn aber nicht als störend empfinden (zumindest in meinem Falle dürfte das auch damit zusammenhängen, daß ich die geometrischen Zusammenhänge nicht nur kenne, sondern wohl auch „verinnerlicht“ und somit akzeptiert habe). Irgendwie drängen sich mir zwei Vergleiche auf: 1. Als Komponisten wie z.B. Gustav Mahler noch lange vor Schönberg oder gar Kagel begann, Symphonien über weite Strecken dissonant klingen zu lassen, empörte sich das Publikum, weil es Harmonie wollte und die Dissonanz als störend empfand. Heute ist zumindest Mahler unter Musikfreunden anerkannt, und bei seinen herrlichen Dissonanzen läuft mir manchmal ein wohltuender Schauer über den Rücken, Schönberg und Kagel sind aber immer noch weitgehend Außenseiter. Aber es gibt fließend einen Wandel und mit einer gewissen Gewöhnung an das Gewöhnungsbedürftige auch wachsende Anerkennung. 2. Als das Weltbild im Mittelalter von Galilei (und anderen) erschüttert wurde, weil er sagte, daß nicht die Erde der Mittelpunkt der Welt sei, war es der großen Mehrheit noch unvorstellbar, ja geradezu blasphemisch, daß die Erde nur ein kleines Objekt im Weltraum sein könne. Heute dagegen stört es niemanden mehr. Ich will nicht behaupten, daß es mit dem Globuseffekt genauso sein wird, wenn sich allmählich herumspricht, daß er geometrisch völlig in Ordnung ist. Die Wahrnehmung des Menschen ist eben nicht nur an objektiven Fakten ausgerichtet, sondern stützt sich auf nicht immer rational begründbare Erfahrungen und Plausibilitäten. Ein großer Physiologe (ich weiß nicht mehr, welcher es war) hat einmal sehr richtig und für unser Verständis vieler Vorgänge im Gehirn sehr hilfreich gesagt, daß das Ziel der Wahrnehmung nicht das Finden der Wahrheit sein, sondern die Schaffung bestmöglicher Überlebenschancen. Nun hängt zwar vom Globuseffekt nicht unser Überleben ab, aber die dabei wirksamen Mechanismen im Gehirn sind evolutionär über hunderttausende Jahre für besseres Überleben geprägt worden und nicht von heute auf morgen umzuprogrammieren.

FAZIT: Nicht jeder reagiert auf Verzeichnung gleich empfindlich und nicht jeder reagiert auf den Globuseffekt gleich empfindlich. Beide hängen komplementär miteinander zusammen. Wo der ideale Kompromiß liegt, kann nicht allgemeingültig festgelegt werden. Vielmehr muß jeder selbst durchs Fernglas schauen und sollte bewußt sowohl auf die Verzeichnung (gemäß obigem Test) und auf den Globuseffekt beim Schwenken achten und dann mittels der so gewonnenen Erfahrung selbst und nur für sich allein entscheiden, welches Fernglas diesbezüglich seinem Ideal am nächsten kommt.

* Meine Frau ist alles andere als technisch interessiert, und ich habe noch nie versucht, ihr den Globuseffekt zu erklären oder sie auf Verzeichnung hinzuweisen (weil es sie nicht interessiert). Aber sie hat bei mir die Möglichkeit, verschiedene Ferngläser zu benutzen. Sie hat lange Zeit das kleine und leichte und in der Handhabung wirklich (für ein Kompaktglas) vorbildliche Leica Trinovid 8x20 BC bevorzugt – sogar nachdem sie feststellte, daß das Nikon 8x20 HG-L deutlich randschärfer ist. Heute greift sie, wenn es nicht darauf ankommt, das Fernglas über lange Strecken zu tragen, also z.B. bei der Beobachtung der Vögel, Igel oder Eichhörnchen in unserem Garten, fast ausschließlich zum Nikon 8x32 HG-L, weil sie dessen Handhabung trotz des größeren Gewichts im Vergleich zu Leica, Zeiss und Swarovski für sich als besser empfindet und gegenüber dem kleinen Trinovid 8x20 BC ein deutlich größeres Sehfeld hat. Die von mir geschätzte sehr gute Randschärfe ist ihr nicht wichtig, über Verzeichnung und Globuseffekt hat sie sich nie Gedanken gemacht. Aber hätte sie den Globuseffekt (ohne zu wissen, wie er heißt und was er ist) irgendwie als störend empfunden, so hätte sie es entweder gesagt oder stillschweigend zu einem anderen Fernglas gegriffen – sie hat ja die Auswahl. Im Gegenteil: Wenn ich mal von der Terrasse ins Wohnzimmer gehe, um mir ein Fernglas zu holen, ruft sie mir zu „bring mir auch MEIN Fernglas mit“ und meint damit das Nikon 8x32 HG-L. Bringe ich ihr mal ein anderes, dann reklamiert sie, obwohl es doch eigentlich nicht ihr, sondern mein Nikon 8x32 HG-L ist.

Hoffentlich bin ich nicht zu weit abgeschweift und habe nicht allzu viele Leser gelangweilt.

Walter E. Schön
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Gunter Kampitsch 3198 07. September 2006 09:22

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Gunter Kampitsch 2012 07. September 2006 10:13

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Achim 2129 07. September 2006 10:31

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

OhWeh 2062 07. September 2006 10:35

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Thomas Becker 2099 07. September 2006 14:50

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Jens Stolpmann 1922 07. September 2006 21:58

Kompaktgläser nicht für jeden geeignet

OhWeh 1693 08. September 2006 09:10

Vielleicht Trinovid anstatt Ultravid oder FL?

Dick van den Berg 1849 09. September 2006 11:57

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Reinhold Obermann 2021 07. September 2006 17:46

Ironisch oder ernst gemein?

Walter E. Schön 1862 07. September 2006 18:24

Re: Ironisch oder ernst gemein?

Reinhold Obermann 1718 07. September 2006 18:43

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Robert Fritzen 1784 08. September 2006 06:30

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Gunter Kampitsch 2448 08. September 2006 14:07

Verarbeitungsqualität Ultravid-EL-Victory

OhWeh 1786 08. September 2006 14:30

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Peter Dörscheln 1643 08. September 2006 14:48

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

OhWeh 1607 08. September 2006 15:02

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Gunter Kampitsch 1771 08. September 2006 15:05

Garantiezeiten bei Zeiss - Kleine Geheimnisse/Ärgernisse

OhWeh 1699 08. September 2006 15:21

Re: Garantiezeiten bei Zeiss - Kleine Geheimnisse/Ärgernisse

Andreas Zimmer 1577 08. September 2006 17:50

Re: Garantiezeiten bei Zeiss / eine weitere 8x30 Empfehlung

Anonymer Teilnehmer 1808 11. September 2006 13:56

Re: Garantiezeiten bei Zeiss / eine weitere 8x30 Empfehlung

Peter Dörscheln 1556 12. September 2006 11:33

Re: Garantiezeiten bei Zeiss / eine weitere 8x30 Empfehlung

Thomas Becker 1654 12. September 2006 15:24

Re: Garantiezeiten bei Zeiss / eine weitere 8x30 Empfehlung

Stefan Korth, Fujinon Europe GmbH 1626 21. September 2006 16:05

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Werner Jülich 1792 08. September 2006 15:30

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Claus Herwig 1571 08. September 2006 19:35

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Robert Fritzen 1753 09. September 2006 07:46

Völlig einverstanden.

Dick van den Berg 1658 09. September 2006 10:41

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Edon Laljak 1772 10. September 2006 12:49

Trinovid / DC4-Okular

Geisel 1836 10. September 2006 01:32

Re: Trinovid / DC4-Okular

Peter Dörscheln 1430 10. September 2006 08:11

Trinovid vs. Ultravid

Robert Fritzen 3146 10. September 2006 10:47

Re: Trinovid / DC4-Okular

homburg 1513 10. September 2006 10:49

Nikon 8x32 HG

Edon Laljak 4257 10. September 2006 13:13

Nachteile beim Nikon 8 x 32 HG

Robert Fritzen 1827 10. September 2006 13:43

Re: Nachteile beim Nikon 8 x 32 HG

Edon Laljak 1752 10. September 2006 21:26

Re: Nachteile beim Nikon 8 x 32 HG

Achim 1700 11. September 2006 07:18

Verzeichnung stört mich, aber der Globuseffekt nicht

Walter E. Schön 2865 11. September 2006 11:10

Nikon 8x32 HG kann sehr preiswert sein; starke Verzeichnung stört mich

Dietmar Streib 2122 11. September 2006 21:15

Unterschiedliche Einsatzbereiche

Bernhard Weber 1720 12. September 2006 07:34

Niemand „diskutiert weg“, aber Sie akzeptieren keine andere Meinung

Walter E. Schön 1750 12. September 2006 09:23

Re: Niemand „diskutiert weg“, aber Sie akzeptieren keine andere Meinung

Bernhard Weber 1721 12. September 2006 10:03

Re: Kaupfempfehlung 8 x 30/32 Fernglas

Th. Streng 1717 12. September 2006 15:45



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