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Also das Geoma ED ist nicht schlecht, nur das Vario hat keine Chance. Für mich sieht es so aus, als kämen die deutlichen Verzeichungen auch daher.
Seiht man sich die ganze Geschichte einmal auschließlich unter dem Gesichtspunkt Spektiv+Variookular an, dann würde ich gerade bei Wasservögeln dem viel größeren Gesichtsfeld des Zeiss-Vario bei niedrigen Vergrößerungen zuneigen. Davon abgesehen, ist
von Wolfgang Henseler
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Hallo Herr Reitz,
ein kleines Spektiv hat ganz klar seine Vorteile, wenn man in erster Linie ornithologisch interessiert ist, es sei denn, man beobachtet ständig auf sehr große Entfernungen wie z.B. im Wattenmeer. Die kleinen Spektive von Nikon (Fieldscope E III) und Kowa (TSN-660) können optisch insbesondere in den hochwertigen ED Versionen qualitativ ohne weiteres mit den europäischen Herste
von S. Green
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Ich habe fast jeden Tag ein Leica APO Televid 62W im Gebrauch. Wenn ich etwas behaupten kann, dann ist es die Zuverlässigkeit. Ich muß bei jedem Sauwetter hinaus, es gibt keinen Feuchtigkeitsschaden und auch äußerlich sieht man nur die normalen Gebrauchsspuren. Ich habe damals sehr lange überlegt, ob ich das Mehrgewicht des APO akzeptieren sollte, nun ein besseres Spektiv kann ich mir nicht vorst
von Andreas Kohl
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Ich habe etwas Kummer mit meinem Leica-Spektiv. Bekanntlich gibt es zur Entfernungseinstellung den kombinierten Grob-Feintrieb. Wenn ich mit dem Grobrieb auf ganz nah einstelle, läuft sich der Antrieb richtig fest. Blöderweise tut er das nicht immer und so war ein Besuch bei meinem Händler ohne Erfolg. Ich kam mir vor wie beim Zahnarzt, der Schmerz war weg.
Danach trat es dann auch eine Weile ni
von Albert Böhm
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hatten Sie Ihren Händler eingeschaltet?
Wenn nein, auf welchem Weg lief die Kommunikation?
Haben Sie den Eindruck, es wäre NICHTS repariert/gereinigt worden oder nur nicht das was Sie reklamiert haben?
Dann bleibt die Frage, warum.
Ich vermute es läuft etwa so. Die Mitarbeiter bei Leica bangen um die Arbeitsplätze. Ich kann mir schon vorstellen, daß unter dieser Diskussion vorübergehend die A
von Armin Düren
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Stimmt, Herr Jülich. Ich hatte zwar diesen Aspekt sehr wohl bedacht, wie mein erster Satz unter Punkt 2 sagt:
„2. Die Größe des scheinbaren Sehwinkels ist eine Eigenschaft des Okulars, sofern das Objektiv ein Bild bietet, das mindestens so groß wie die Sehfeldblende ist.”
Aber ich habe mich im weiteren Text allein auf das hier von Frau Müller angesprochene Varioobjektiv bezogen, und für die
von Walter E. Schön
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In Kombination mit dem Leica WW 20x/16x und dem Televid 62 kommt es zu einer Besonderheit. In diesem Sonderfall ist das reele Zwischenbild des 62er Televidobjektives limitierend und so kommt es nur bei dieser einen Televid-Okular-Kombination zu einer Abweichung vom vorher Geschriebenen.
Werner Jülich
von Werner Jülich
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1. Den scheinbaren Sehwinkel eines Varioobjektivs konstant zu halten, bereitet erhebliche konstruktive Schwierigkeiten und könnte bei kleinen Vergrößerungen (wegen des dann größeren tatsächlichen Sehwinkels und entsprechend größeren Bildfeldes im Primärfokus) mit deutlichen Abbildungsfehlern (Unschärfe, Farbsäume, Verzeichnung usw.) verbunden sein. So gesehen ist es schon eine gute Leistung, wenn
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Beim Studieren der technischen Daten fallen mir zwei Punkte auf.
Alle Variookulare sind bei kleinen Vergrößerungen nicht sehr weitwinklig. Warum?
In Kombination mit dem Leica Televid 62 wird ein anderer Sehwinkel angegeben als in Kombination mit dem Televid 77. Warum?
Beate Müller
von Beate Müller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich konnte gestern abend durch ein Leica Spektiv Televid 77 schauen. Also ich hätte nie gedacht, daß es so ein großer Unterschied ist. Dabei war es nur das normale Televid, ohne APO.
Das Bild ist viel heller, viel schärfer, viel natürlicher es ist einfach unglaublich. Der Bildausschnitt ist größer, die Verstellung funktioniert viel besser.
Es ist das erste Mal, das ich durch ein teures optisch
von Peter Schmitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hatte gestern die Gelegenheit, auf unserem Schulhof am direkt nebenan aufgebauten AT80 HD mit Glassonnenfilter meine APO Televid 77 mit Baaderfolie zu vergleichen. Denke das Telesvid ist nicht schlechter, also liegt es vermutlich an dem bedampften Glas, dass ich im AT80 HD mehr von der Sonne zu sehen bekam.
Stelle mir jetzt die ketzerische Frage, was man von der Folie erwarten kann, was über de
von Einar Brandes
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Warum sollte das bewegte Motiv eine Schwäche von Leica sein?
In Sachen Fernoptik war Leica bei Neukäufen in den 90er Jahren zumindest in England und auch in Norddeutschland Marktführer - bis Swarovski mit der EL-Serie kam. Natürlich gibt es daneben noch jede Menge alter Hasen, die ihre alten Zeissgläser benutzten. Doch bei Neuverkäufen war Zeiss unter Ornithologen aus verschiedenen Gründen fast
von S. Green
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Hallo Frau Schulz,
noch ein paar ergänzende Tipps aus der Praxis.
1. Nehmen Sie kein Zeiss Diascope (und auch kein Leica Televid), an welchem der Grobtrieb zu schwergängig ist. Einige Benutzer berichteten schon, dass sie den Grobtrieb wegen seiner Schwergängigkeit nicht nutzen. Dies stellt natürlich den Sinn der Dualfokussierung auf den Kopf. Ich betrachte dies als Fehler, der vom Hersteller
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich konnte einmal das 80 mm APO gegen mein APO Televid 77 vergleichen. Das Leica ist heller und zeigt die Farben natürlicher. Beim Beobachten fällt mir als Brillenträger auch der bessere Einblick beim Leica auf.
Wie sich das Spektiv am Nachhimmel zeigt, weiß ich nicht, wir hatten die Dinger anläßlich einer Entenbeobachtung an der Mosel dabei.
Leica ist teurer, aber nicht soviel, daß man da ins
von Sebastian Wunder
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Mackenbrock,
ich habe vor dem Kauf natürlich alle relvanten Modelle sehr genau geprüft und auch später immer bei sich ergebender Gelegenheit Vergleiche angestellt. Ich habe mich für das 85er Diascope tatsächlich u.a. aus den Gründen entschieden, die hier schon angedeutet wurden. Ich gehöre zu den anscheinend recht wenigen Leuten, die sich für Astro- wie für Naturbeobachtungen gleichermaße
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Vielleicht kann ich helfen.
Wir setzen im Dienst Spektive von Leica und von Zeiss ein, aber die geraden Modelle, nicht die mit Schrägeinblick.
Wir finden bei Sonnenschein das Leica APO-Televid 77G dem Zeiss Diascope 85 FL geradeblick minimal im Kontrast überlegen. Man könnte sagen, die Farben sind etwas frischer.
Bewölkter Himmel reicht dann schon für ein Patt und trüber Himmel dreht die ganze
von Hubert Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Danke Herr Green,
diesen Kontrastvergleich zu gunsten der Televids hatte ich schon "befuerchtet". Leider bietet Leica keinen Astroadapter und auch kein anderer Dritthersteller erkennt darin einen Markt, solch einen Adapter anzubieten. Oder geht das nicht bei den Televids wegen der Focuslage?
Im Internet gibt es einen Bericht unter:
der sich mit dem Selbstbau eines solchen Adapter
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Mackenbrock,
zu Ihrer Frage Vergleich Televid - Diascope. Ich habe beide Spektive - groß und klein direkt miteinander verglichen. Das Televid hat mehr Kontrast und das Diascope eine hellere Abbildung bei jeweils gleichen Vergrößerungen. Brillianz ist ein schwieriger Begriff, doch wenn ich an das 62er Leica Apo denke, fällt er mir spontan ein. Man merkt, dass dieses Modell die neueste Kons
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Herr Gollwitz schrieb:
> Swarovski bietet mit der wunderschoenen Armierung
> einen Mehrwert, den sicher nicht jeder zu
> schaetzen weiss. Trotz dieser Armierung wird ein
> Leichtgewicht abgeliefert, das so zur Zeit
> konkurrenzlos ist.
Richtig! Aber eine Armierung, die denselben Zweck erfuellt, koennen
Sie auch erheblich billiger haben, jedenfalls dann, wenn Sie nicht beab
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Obgleich ich nicht ganz zu erkennen vermag, was parteipolitische Fragen mit dem Thema hier zu tun haben, steht auch für mich außer Frage, dass sich im Verhalten einzelner Unternehmen allgemeine gesellschaftliche Entwicklungen widerspiegeln können. Man hat in der Vergangenheit auf technischem Gebiet Großes geleistet. Aber man kann sich nicht bis in alle Ewigkeit darauf ausruhen und man kann nicht
von S. Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Das bestätigt meine Erfahrung.
Freihändig 8 x 42 Trinovid,
Dann das Leica Televid 77 (kein APO) für den Bereich zwischen 40-60fach. In der Beobachtungspraxis werden 20-30fach mit dem Televid nie, 30-40fach nur wenig gebraucht. Die Lücke zwischen 8 x 42 und 40fach ist nur scheinbar.
Dann für Planeten, Meade ETX105. Sieht aus wie ein billiges Plastikgefummel, arbeitet aber seit drei Jahren kla
von Thorsten Fischer
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Keine Sorge, es wird gehört.
Was Sie über die beiden Pentax sagen, kann ich bestätigen, denn nach meinem Eindruck ist das Pentax 80 ein vorzügliches Instrument. Wo es kleine Schwächen hat, ist der Variobereich bei kleinen Vergrößerungen, da läßt das Bild im Vergleich zu meinem APO-Televid 77 etwa ab 25fach und dann darunter sichtbar nach. Mechanisch kommt es wohl auch nicht ganz an die deutsche
von Peter Quante
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Swarovski bietet mit der wunderschoenen Armierung einen Mehrwert, den sicher nicht jeder zu schaetzen weiss. Trotz dieser Armierung wird ein Leichtgewicht abgeliefert, das so zur Zeit konkurrenzlos ist.
Ich kenne und schaetze das gleichgroße Pentax, wiewohl es weder von der Bildhelligkeit, noch vom Farbeindruck ganz an das ATS heranreicht, aber dann das 100 mm Pentax ueber ein Kilogramm Masse me
von Ernst Gollwitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Seit das Zeiss Diascope auf dem Markt ist, gibt es ein Problem mit dem Okularwechsel. Diascopebesitzer wissen was ich meine, jeder Okularwechsel artet in Würgerei aus und bei mir ist es auch nach 3 Jahren noch nicht viel besser. Meine Frau läßt auch heute noch mich die Okulare auswechseln. Wäre es da nicht nett, wenn die Verantwortlichen bei Zeiss ihre eigenen Produkte einmal benutzen würden und
von Albert Wissmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Für die Planetenbeobachtung würde ich Ihnen zustimmen, da ist ein Spektiv in unseren Breiten absolut konkurrenzfähig. Anders sieht es aus, wenn Sie einmal in Teneriffa im Sommer die Milchstraße abgrasen wollen. Sie kommen mit dem Swarovski nicht über 3,5° und 4 mm AP. Nicht schlecht, aber da geht es besser.
Ich hab mal hier auf der Seite eine passende Optik herausgesucht.
Vixen ED102SS.
Brenn
von Wolfgang Henseler
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Wir haben im Verein mehrere Spektive, Kowa, Leica, Zeiss. Bis auf mein 62er alle mit 77, 82, 85 mm.
Das merkt man dann schon, wenn es etwas dunkler wird. Im Vergleich zum APO Televid 77 würde ich bei 30 facher Vergrößerung so von 10-30 Minuten Zeitunterschied reden, je nach Jahreszeit natürlich. Horstbewachung an Felswand im Schatten ist so ein typischer Fall, da will man mit dem 62er einfach nä
von Alwin Sommer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Bei mir wackelt das Televid 62W auf dem auf dem Manfrotto Junior Stativ. Wackeln ist natürlich Quatsch, es fluppt ganz gut, weil ich mit dem 45° Modell nie über 140-150 ausziehe. Gewicht, nicht zu vergessen Packmaß und Preis sind gut, kleiner Nachteil sind die Verschraubungen, da wären Klemmhebel schneller.
Ich trage immer Stativ mit Televid oben auf dem Rucksack, wenn es denn sein muß auch übe
von Alwin Sommer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Hintergrundhelligkeit ist eine Flächenhelligkeit. Da geht doch eigentlich in erster Linie mal die Anzahl der Photonen pro Sensor x Zeit ein, denn auch das Auge kann ja etwas integrieren. Die AP ist ein Maß für die Flächenhelligkeit, die dem Auge angeboten wird.
Bei etwa gleicher AP sollte dann die Transmission entscheiden. Die hier von Herrn Jülich publizierten Werte für ein Zeiss Diascope li
von Kurt Schüller
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Wir haben vielleicht verwandte Fragen schon einmal diskutiert, dennoch ergeben sich immer wieder neue Fragen:
Ich habe heute morgen in der fruehen Daemmerung den Vollmond beobachtet. Dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Der Himmelshintergrund erschien im Zeiss Diascope 85 FL mit Vario in Stellung V=20 wesentlich heller als im Trinovid 10x42 und hiermit wiederum sichtbar heller als im Trinovid 8x
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Spektiv ist das Televid 77 APO.
Meßwerkzeug ist unsere Fehlsichtigkeit,
bei mir -2,5/-2,75 dioptrien laut Karte
Kein Problem diese Werte mittels Überhub bei allen Variovergrößerungen auszugleichen
Alwin Sommer
von Alwin Sommer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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