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Geehrter Herr FĂŒrst,
Ich verstehe Ihre Aussage. Wobei ich Ihnen daran erinnern will, dass dieser "sympatischer Leicafreund " bei der ersten Reparatur seines Trinovids, drei Monate hat warten mĂŒssen.
Sehen wir es positiv: Auf jeden Fall wissen alle Optikfreunde die in diesem Forum mitlesen, dass Leica es kann: Eine gute Garantieleistung innerhalb einer kurzen Frist. Das gibt auch Ver
von Dick van den Berg
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Geehrter Herr JĂŒlich,
Sie schrieben:
" Leica wird den Fehler schnell und gewissenhaft beheben, da bin ich ganz sicher ".
Heute nachmittag habe ich mein Trinovid 8 x 32 BN repariert aus Solms zurĂŒck empfangen.
Zuvor hatte ich damit gerechnet, es wĂŒrde mehr Zeit nehmen.
Dies ist schon sehr schnell. Klasse!
Sehr froh bin ich, dass ich es wieder dabei habe. Es ist schon mein
von Dick van den Berg
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Eigentlich wollte ich mich zu diesem Thema erst spĂ€ter ausfĂŒhrlich Ă€uĂern, nachdem ich Gelegenheit hatte, die neuen Modelle selbst kennenzulernen. Aber da Herr Mackenbrock in der von Herrn van den Berg mit dem Titel âVogelfestival mit optischen Neuigkeiten?â begonnenen Diskussion u.a. die nachfolgend zitierten Zeilen schrieb, möchte ich doch schon jetzt einige Worte dazu sagen, jedoch nicht im An
von Walter E. Schön
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Herr van den Berg
vielen Dank fuer Ihren informativen Bericht vom Vogelfestival!
bezueglich des Vergleichs Ultravid Trinovid 10x42 schreiben Sie:
> Das Ultravid HD 10 x 42 war da und ich habe es
> ausfĂŒhrlich mit dem Trinovid verglichen.
> Eigentlich kann ich ganz kurz sein: Mit meinen
> Augen, unter den UmstÀnden die es heute gab ( ein
> klarer, sonniger Tag mit Sicht
von A. Mackenbrock
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Am Montag war Herr Taube von Leica wieder in seinem BĂŒro. Er wird sich an Ihre BeitrĂ€ge erinnert haben und hat dann schnell die Serviceabteilung angerufen. Diese wissen jetzt, da ist zum zweiten Mal ein Glas von Herrn Dick van den Berg, bitte bevorzugt und supergrĂŒndlich reparieren.
Sie werden sicher das optimale Trinovid zurĂŒckbekommen, persönlicher Kontakt ist durch Nichts zu ersetzen.
Bitte
von Volker Werres
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Geehrter Herr BrĂŒcker,
So wie Sie das mit den Roten Trinovids in Ihrem Beitrag beschreiben, war das auch in den Niederlanden; die roten Trinovids ( wenn ich mich gut erinnere waren es nur 8 x32 BN ) waren VorfĂŒhr/Ausleihexemplare. Was Sie sagen von den HĂ€ndlerverpflichtungen, kann ich nicht bestĂ€tigen, da kenne ich mich nicht aus.
Mich hat aber interessiert was Herr Udo in seinem Beitrag schr
von Dick van den Berg
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Die roten Modelle des 8 X 32 Trinovid waren eigentlich als VorfĂŒhrmodelle fĂŒr den Handel gedacht. Anfangs mussten sich die HĂ€ndler sogar unterschriftlich verpflichten, dieses Glas nicht zu verkaufen. So jedenfalls die mir erteilte Auskunft eines Leica-HĂ€ndlers in Deutschland. Ob die GlĂ€ser spĂ€ter dann offiziell doch fĂŒr den Verkauf freigegeben wurden entzieht sich meiner Kenntnis. Ich kenne aber
von Michael BrĂŒcker
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Ihre Ergebnisse beweisen, wie zuverlÀssig meine Testmethode sogar beim Vergleich hochwertiger FernglÀser Unterschiede aufzeigt, also nicht nur dann, wenn ein Spitzenmodell mit billigem Ramsch verglichen wird.
Das Ultravid ist dem Trinovid 7x42 BA ĂŒberlegen, weil es ...
1. statt einer Aluminiumverspiegelung der nicht totalreflektierenden DachkantprismenflÀche eine dielektrische Verspiegelung
von Walter E. Schön
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Die âpummeligenâ Trinovids mit der Zusatzbezeichnung BA wurden Mitte der 80er Jahre entwickelt und wohl 1987 oder 1988 auf den Markt gekommen. Mein Leica-Katalog von 2/87 zeigt noch die VorgĂ€ngermodelle, der von 12/89 bereits die neuen Trinovid-BA-Modelle. Das B bdeutete âbrillentrĂ€gertauglichâ und das A bedeutet âarmiertâ, in diesem Falle nicht mit Gummi, sondern mit Polyurethan. Die Nachfolgemo
von Walter E. Schön
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Verbesserte Naheinstellung im Vergleich zum Ă€uĂerlich sonst gleichen VorgĂ€nger Trinovid BA und lt. Leica-Werbung unempfindlichere VergĂŒtung auf den Ă€uĂeren GlasoberflĂ€chen. Die BN-Modelle sind die letzten produzierten Trinovid-Modelle. Keine Sorge, Sie haben mit dem 8x32 ein hervorragendes Fernglas erworben, fast so gut wie die Ultravid-Modelle und dazu billiger.
Sie können damit ausgezeichne
von MP
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*) Die deutsche Ăbersetzung dieses Titels finden Sie ganz am Ende meines sehr langen Beitrags.
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Im Fernglas-Forum von Astronomie.de hat ein Forumsteilnehmer das enttÀuschende Abschneiden eines Fujinon-Porrofernglases bei dem von mir empfohlenen Transmissionstest nicht verwinden können und seiner gekrÀnkte Seele dadurch Genugtuung verschafft, daà er nach dem Christian-Morgenstern-
von Walter E. Schön
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Sehr geehrter Herr van den Berg,
zunĂ€chst einmal vielen Dank fĂŒr Ihre so schnell mitgeteilten EindrĂŒcke.
Mich ĂŒberrascht das Ergebnis nicht so sehr. Einerseits waren das Wetter gut und die Möglichkeit des Ausprobierens wegen der Befestigung des Glases etwas eingeschrĂ€nkt. Andererseits glaube ich den Optik-Experten (das sind die, die im Gegensatz zu mir auch technisch Ahnung haben) in diesem F
von MP
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Ich denke, es wird ein paar Unterschiede geben, die aber bei einem kurzen Praxistest nicht oder nur wenig relevant sind. Ab einer bestimmten QualitĂ€t muĂ man FarbsĂ€ume regelrecht suchen, was fĂŒr mich bedeutet, dass sie unter das störende Niveau gedrĂŒckt wurden und weitere Verbesserungen nur in speziellen Situationen von Bedeutung sind.
Ăberrascht hat mich, dass Sie keinen Helligkeitsunterschied
von Norbert Weigand
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Geehrte Forumteilnehmer,
Heute war ich beim Vogelfestival in den Oostvaardersplassen.
Ausser alles was mit der Welt der Vögel zu tun hat ( BĂŒcher, Naturreisen, viele Vogelklubs, FĂŒtterung usw, usw ) gibt es auf dem Festival auch sehr viel Optik zu bewundern.
Weil Leica in der AnkĂŒndigung des Festivals optische Neuigkeiten versprach â die erneuerten Ultravids, jetzt mit dem Namen Ultravid
von Dick van den Berg
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Herr Köster,
zwei Fragen: Handelt es sich um ein einfach vergĂŒtetes leichtes Trinovid mit der Aufschrift "Leitz" aus den 1970er oder frĂŒhen 1980er Jahren (wie Ihre frĂŒhere Mail vermuten lĂ€sst, made in Germany oder made in Portugal?) oder doch um das aus den 1990er Jahren stammende Trinovid BA mit MehrschichtvergĂŒtung und P-Belag und der Aufschrift "Leica"?
AuĂerdem: Ist
von MP
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Herzlichen Dank fĂŒr Ihre Empfehlung, Gunnar.
Eigentlich habe ich schon ein kleines Fernrohr ( nur doppelt ), nÀmlich das Leica Trinovid 8 x 20 BC. Es wird sehr, sehr wenig verwendet. Es ligt zu Hause im Wohnzimmer und wenn ich im Garten bin und ich höre in der Ferne ein Bussard, dann nehme ich es schnell und beobachte damit. Wenn ich weiss dass ich etwas mehr Zeit habe, renne ich nach oben und n
von Dick van den Berg
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Zur Fehler - Statistik kann ich nichts sagen. Aber vor 5 oder 6 Jahren habe ich ein kurz vorher neu gekauftes Swarovski EL 8,5x42 mit nach Mallorca genommen. Nach einigen Beobachtungstagen habe ich die Schmutzpartikel auf den Okularen mit Trinkwasser aus der gekauften Wasserflasche abgespĂŒlt, da mir das gechlorte Leitungswasser dafĂŒr suspekt war. Dabei entstanden fĂŒr vielleicht 15 Sekunden kurzf
von MP
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Hallo Herr Merlitz,
kurz etwas zu meiner Person. Ich bin 63 Jahre alt und BrillentrĂ€ger. Zu Ihrer Frage,ob 7 oder 8 fache VergröĂerung ?
Ich kann das nur fĂŒr meine Person entscheiden. Ich bevorzuge die 7 fache VergröĂerung,weil ich damit ein sehr ruhiges Bild und ein handliches Glas habe, was zur Not auch in die AuĂentasche meiner Jacke passt. Bis jetzt habe ich fĂŒr den Nachtansitz immer da
von Peter Köster
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Geehrte Forumteilnehmer,
Heute bin ich zurĂŒckgekommen von der Insel Vlieland. In der vergangenen Woche habe ich da sehr viele Vögel beobachten können. Bis zum fĂŒnften Tag. Da bei WindstĂ€rke 7 mein Leica Trinovid 8 x 32 BN Sand zwischen den Schiebe-Augenmuscheln und an den Objektivfassungen bekommen hatte, habe ich es unter einem ruhig fliessenden Wasserhahn mit Vorsicht abgespĂŒhlt. Resultat: D
von Dick van den Berg
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Hallo Herr Helm,
ich bin JĂ€ger wie Sie und besitze einige FernglĂ€ser, darunter das8x56 Dialyt von Hensoldt,sowie das 8x56 Classic von Zeiss und einige Leitz Trinovid FernglĂ€ser Ă€lterer Bauart, beledert und leicht.Ich wĂŒrde, wenn ich nur ein Fernglas haben mĂŒĂte, oder wollte, und benötigte es in erster Linie fĂŒr die DĂ€mmerung oder den Nachtansitz, das 8x56 Dialyt Classic von Zeiss gebraucht kaufe
von Peter Köster
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MP schrieb:
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> Man wird abwarten mĂŒssen, ob sich wirklich noch
> einmal eine deutlich verbesserte
> Abbildungsleistung ergibt. Meine Erwartungen sind
> da nach wie vor eher zurĂŒckhaltend. Aber auf das
> Filtergewinde und den Stativanschluss hat man
> leider anscheinend vergeblich gehofft.
Ich wĂŒrde es nicht ganz
von Labrador
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Ich hatte inzwischen öfter die Gelegenheit, das bisherige Ultravid 10x42 Seite an Seite mit dem Zeiss FL 10x42 zu vergleichen. Die nehmen sich in der feldornithologischen Praxis schon jetzt nichts, höchstens dass mir das Leica bei Vögeln auf kahlen Zweigen gegen den Himmel gelegentlich mehr FarbsÀume zeigt als das Zeiss. Das könnte vielleicht bei den neuen HD-Modellen wirklich so verbessert worde
von MP
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Ich bin seit kurzem glĂŒcklicher Besitzer eines Leica Trinovid.
NichtbrillentrĂ€ger mĂŒssen bei Leica-GlĂ€sern die Augenmuscheln herausziehen. Die Konstruktion ermöglicht dann den genau Augenabstand zu den Linsen. Wenn man den Objektivschutz aufsetzt mĂŒssen die Muscheln wieder eingedrĂŒckt werden (KLack).
Mich interessiert ob hier schon jemand von den Leicabesitzern Probleme mit den Augenmuschel
von Udo
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Mein schÀtzungsweise 5 bis 6 Jahre altes, also vermutlich aus 2001 oder 2002 stammendes Trinovid 8x20 BC Titan hat eine mit 142... beginnende Seriennummer und ist mit dem Phasenkorekturbelag P40 ausgestattet. In SchÀrfe und Kontrast steht es bis auf eine schmale Randzone (etwa die letzten 5%) meinem Docter Nobilem 7x50 B vom 1996 nicht nach, in der Transmission ist es eine Spur besser, in der Far
von Walter E. Schön
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Hallo zusammen,
nun möchte ich meine unmaĂgebliche Meinung dazu auch noch abgeben. Wenn meine Frau und ich reisen sind immer zwei GlĂ€ser dabei. Ein Trinovid 10x25 und ein Ultravid 8x32. WĂ€hrend meine Frau mit dem Trinovid gut zurecht kommt, habe ich wegen der kleinen AP enorme Schwierigkeiten das Glas auf meinen Augenabstand anzupassen und ohne Abdunkelung zu beobachten. Das geht bei dem Ultra
von JĂŒrgen
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Das Trinovid ist schwer? Zu schwer?
Mir scheint es beim Anfassen auch viel voluminöser zu sein, oft ganz angenehm, da hat man was in der Hand, aber auf anstrengenden Touren?
Volker Werres
von Volker Werres
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Mit grossem Interesse lese ich dieses Thema. Die fast allgemeine Empfehlung fĂŒr ein 8 x 32 Fernglas kann ich nur völlig zustimmen.
Nur damit Sie es nicht vergessen: Es gibt in Deutschland bestimmt noch viele, neue Leica's Trinovid 8 x 32 BN. Sehr robust, optisch fabelhaft. Viel billiger als Ultravid, El oder Fl.
Am Montag gehe ich nach Vlieland. Autos sind da nicht erlaubt. Mein Fahrrad
von Dick van den Berg
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Hallo Hr. Emmerling,
Sie sprechen mir aus der Seele, vielen Dank dafĂŒr.
Es gibt sicherlich eine Menge Argumente, die fĂŒr ein 10x-Glas sprechen.
Aber gerade der etwas Ă€ltere Vogelkundler, der aufgrund seiner Erfahrung fast alle Arten schon mit 7/8-facher VergröĂerung zuverlĂ€ssig bestimmen kann, ist mit einem 10-fachen Glas nicht gut bedient, das kleinere Sehfeld und die viel geringere Sch
von Manni
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich mache regelmĂ€Ăig mehrtĂ€gige (Berg-)Wanderungen,
meistenteils mit groĂem Rucksack (10 - 20 kg),
u.a. in den Alpen,GroĂbritannien, Irland und in
Skandinavien. FĂŒr Tier- und Vogelbeobachtungen ist
seit 7 Jahren immer ein Leica Trinovid 10 x 25 dabei.
Ich bin von diesem Glas immer noch begeistert. Es bietet
sagenhaft scharfe und kontrastreiche Bilder. Ein ruhiges
Halten des Glases macht tr
von Edgar Tschech
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Was Herr Fritzen ĂŒber das Leica Trinovid sagte, kann ich nur bestĂ€tigen, und er meinte das aufgrund Ihrer Preisvorgabe natĂŒrlich bezĂŒglich eines GEBRAUCHTEN Modells. Ein neues liegt weit ĂŒber Ihrer Preisvorstellung, aber ein gebrauches Trinovid BN kommt ihr schon greifbar nahe, und wenn Sie die optisch völlig gleichwertige (weil identische) VorgĂ€ngerversion BA nehmen, die lediglich eine nur wenig
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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