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Hallo Alex,
mir wurde vor langer Zeit das 15x Geovid von einem Händler als überraschender Vergleich zum Zeiss Conquest demonstriert, um die Einschränkungen des Conquest in der Bildqualität klarzumachen. Ich kann mich nicht mehr an Details erinnern, aber vom besseren Bild des Geovid (schärfer, größeres Sehfeld, weniger Farbsäume, schöner Einblick) war ich damals spontan sehr angetan. Ich kann m
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Wenn die Themazeile nicht vorgefertigte Titel enthielte, wäre jeder gezwungen selbst einen eigenen Titel zu schreiben. Das könnte die Software vor dem Einstellen mit einem kurzen Hinweis unmißverständlich verlangen, andernfalls kein Eintrag, ätsch. So wäre man auch noch mal kurz angehalten, sich die Quintessenz seines Beitrags zu überlegen. Natürlich kann man eine solche Regelung mit langweilig i
von konfokal
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Noch eine kurze ergänzende Abschätzung zur Frage, welchen „Vergrößerungsgewinn“ ein Topglas gegenüber einem Billigmodell erwarten lässt. Man sollte nicht zuviel erwarten. Denn wenn man das Auflösungsvermögen des Nikon im obigen Vergleich ins Verhältnis zu dem des Victory setzt, erhält man – (114/108) x 8 – für das Victory eine „virtuell“ nötige 8,4x Vergrößerung, um gleichzuziehen. Da das Nikon k
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Hallo Herr Weisgerber,
aus Spaß an der Freud versuche ich mich mal an Ihren Fragen und der Interpretation Ihrer kleinen Messreihe, auch wenn das alles schon länger zurückliegt. Ich finde Ihre Ergebnisse keinesfalls kurios. Man kann sie zwanglos verstehen und erklären, wenn man Bildqualität und Auflösungsvermögen auseinanderhält. Dann versteht man auch, wie es sich mit Bildqualität und Vergröße
von konfokal
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Hallo Herr Schneider,
Ihre konstruktive Entgegnung hat mich gefreut - auch weil ich in einigen Punkten anderer Meinung bin, denn gerade die Unterschiede sind es ja, die den Gedankenaustausch interessant werden lassen.
Sie halten die Kompetenz und ihren Transfer in den Nikon-Entwicklungsabteilungen für fraglich und führen als Beispiel die eingestellte SE-Porroserie an. Ich glaube, dass Niko
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Herr Bungart, Ihrer Einschätzung schließe ich mich an, wobei ich zu den optisch wirklich guten Gläsern noch das 10x50 SLCneu und auch das 10x42 SLCneu zählen würde, wenn man von ihrer nicht mehr zeitgemäß hohen Nahgrenze und dem hohen Gewicht absieht.
Die Aufregung, die die leicht durchgeknallte Werbelyrik Swarovskis hier bei einigen „alten Hasen“ (insbesondere „Eignern“) ausgelöst hat, dürfte
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Leider hatte ich bisher keine Zeit mich zu melden und da ich inzwischen bei Herrn Schön endgültig in Ungnade gefallen bin, ist mittlerweile eine Antwort eigentlich obsolet geworden. Dennoch will ich ein paar Dinge klarstellen.
Ich bleibe dabei, ich kann die Aberrationen meines planparallelen Filters sehen, und ich habe dabei nicht im Traum daran gedacht, ihnen fotografisch auf die Spur zu kom
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Schön,
Sie sind vielleicht gut erholt, aber leider noch nicht ganz auf der Höhe der Diskussion. Wozu halten Sie mir noch mal ellenlang die zu eng gefasste Annahme senkrechten Lichteinfalls vor, die ich schon lange vor Ihrem Eintritt in die Debatte revidiert hatte? Ebenso die Geschichte mit der Totalreflexion, diese Sachen waren doch längst erledigt. Ich habe, im Gegensatz zu
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Sehr geehrter Herr Schön,
ich hoffe, Sie hatten einen schönen Urlaub und können bald wieder ihre gewohnt kompetenten Beiträge beisteuern, die ich und andere vermisst haben. Warum aber zitieren Sie mich nicht vollständig? Der dem Zitat vorangehende Satz enthält die einschränkende Bedingung senkrechten Lichteinfalls, und dafür stimmt es. Ohne sie klingt es leider allgemein und falsch.
Schon
von konfokal
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Hallo Holger,
vielen Dank für den interessanten Hinweis, dass auch planparallele Glasplatten bei hohen Öffnungswinkeln Aberrationen hervorrufen, chromatische und sphärische! Ich konnte die Aberrationen sogar schon an einem Kleinbild - UV-Filter erahnen; sie waren zwar winzig klein und traten erst bei extemsten Öffnungswinkeln auf, die weit jenseits der jedes Fernglases lagen, aber beim Ferngla
von konfokal
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Sollten die neuen hochtransmissiven Glassorten, die für Dachkantprismen eingesetzt werden, einen Brechungsindex unterhalb von etwa 1,52 (BK7) haben, wären sie für den Einsatz in Porroprismen nicht mehr gut geeignet, weil dann der nutzbare Öffnungswinkel für die nötige Totalreflexion zu klein würde. Da die Transmission bei Gläsern mit niedriger Dispersion und niedriger Brechzahl ansteigt, ist es r
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Herr Neumann,
Ihre Vermutung scheint mir ziemlich fraglich. Reflexionsprismen, die nur der Bildumkehr dienen, haben, was die Bildgebung betrifft, den Einfluß planparalleler Glasplatten. Sie sind achromatisch, zeigen also keine Dispersion, weil die Wirkung ihres Brechungsindex durch die beiden gegensinnigen Grenzflächenübergänge bei senkrechtem Lichteinfall eliminiert wird. Die Brechung beim L
von konfokal
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Ich hatte noch ein praktisches Beispiel vergessen, das die Natur der Bildfeldkrümmung einer Sammellinse illustrieren kann und den Zusammenhang von Objektentfernungsänderung und korrespondierender Bildentfernungsänderung veranschaulicht. Denken Sie an ein fotografisches Objektiv und daran, wie Sie seinen Abstand zur Film- oder Sensorfläche änderen müssen, wenn Sie verschieden weit entfernte Objekt
von konfokal
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Verzeichnung entsteht dadurch, dass unterschiedliche Zonen einer sphärischen Linse verschiedene Vergrößerungen und Brennweiten liefern. Als Folge davon kann die transversale Vergrößerung (quer zur Lichtausbreitung) vom außeraxialen Abstand eines Bildes abhängen, sprich von von der Entfernung eines Objektbildpunktes zum Bildmittelpunkt, also der Bildhöhe. Das Bild selbst ist scharf, aber deformier
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ich weiß aber, dass es irgendwann einen guten Bericht zu den neuen Televids geben wird. Ich freue mich schon darauf, wie andere hier auch. Er wird von Ihnen stammen.
von konfokal
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weil er aus drei Gründen so gut wie nichts über die optische Leistungsfähigkeit der neuen Televids aussagt:
1. Es handelte sich nur um eine kurze Demonstration von Prototypen, die mit den Serienmodellen nicht unbedingt viel gemeinsam haben müssen.
2. Es waren keine Spektive vergleichbarer Größe anderer Hersteller dabei und der Autor macht auch keine Vergleiche mit diesbezüglichen Eindrücken a
von konfokal
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Herr Stender,
um den advocatus diaboli zu spielen, der Vergnügen daran findet, Ihnen die Entscheidung möglichst schwer zu machen, hier noch ein geflüsterter Hinweis, falls Sie etwas übersehen haben sollten: 8x32 FLs ohne Lotutec sind nagelneu hie und da für 900 Euro und weniger zu ergattern... Lassen Sie uns gelegentlich in einem Erfahrungsbericht wissen, ob und mit welchen Resultaten Sie die
von konfokal
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Herr Baumeister,
Sie schreiben, Zeiss könne für seine Dachkantmodelle anderes Prismenmaterial verwenden, das eine höhere Transmission aufweise, aber nicht für Porroprismen verwendet werde. Das klingt so, als wäre es technisch nicht möglich. Wissen Sie warum das so sein könnte? Ich war bisher davon ausgegangen, dass Porroprismen wesentlich einfacher herzustellen seien: geringere Winkelgenauigke
von konfokal
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Kritische Kunden wie Sie, die wirklich verstanden haben, was die Kennzahlen einer Fernglasbezeichnung physikalisch bedeuten müssen, kann man nämlich selbst nachmessen und leicht die richtigen Schlüsse ziehen lassen: Canons Zahlen beim 10x42 IS stimmen! Da kann es sich doch nur um Abwertung durch Neider handeln. Sie sammeln sich in einem Forum wie diesem eigens zu dem Zweck, schlechte Erfahrungen
von konfokal
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und ob und wie man das vielleicht testen könnte.
Zuerst aber kurz zum Thema CA, wozu ich noch eine Beobachtung anfügen möchte, die die Bedeutung des Fluoridgehalts relativieren soll. Das Trinovid BN 8x32 meines Vaters zeigt in einem Tubus signifikant mehr Farbsäume als im anderen, was aber nicht stört, weil es nur beim geduldigen spitzfindigen Vergleichen auffällt. Der Unterschied liegt mit Si
von konfokal
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... so muß es heißen, Sie haben natürlich vollkommen recht, Herr Champollion. Das wollte ich auch eigentlich schreiben. Aber als ich durch die Tür ging und mir die Verwechslung mit dem etwa gleich groß bleibenden Zwischenbild einfiel, war es zu spät...
Das die AP-Lagen nicht stärker mit der Vergrößerung variieren, wie das früher bei vielen Nicht-Brillenträgerokularen vermutlich der Fall war, h
von konfokal
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Mir scheint Ihr Astigmatismus zu gering, um einen deutlichen Auflösungsunterschied zu erklären. Werte von 0,25 bis 0,4 dpt liegen im Rahmen natürlicher Schwankungen, die von Tag zu Tag je nach körperlichem Zustand auftreten können und normalerweise von Ihrem visuellen System kompensiert werden. Sie werden deshalb von den meisten Ärzten sinnvollerweise nicht als korrekturbedürftig angesehen.
I
von konfokal
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ist abhängig von der Objektivbrennweite und dem, was die Prismen vom Kegelstumpf des der Brennweite entsprechenden Strahlenbündels durchlassen. Da die Hersteller bei Gläsern gleicher Öffnung aus fertigungstechnischen Gründen möglichst viele Gleichteile einsetzen möchten (Objektive, Prismen), bleibt die Größe der Zwischenbilder solcher Modelle oft gleich, sie werden mit einem niedriger vergrößernd
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Hallo Florian,
aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass im tropischen Regenwald Mittelamerikas auch am hellichten Tag meine Pupillen etwa 6mm geöffnet waren, jedenfalls deutlich über 5mm. Deinen eigenen AP-Bedarf kannst Du mit Lineal und Spiegel leicht selbst nachmessen - geht gut mit einem vergrößernden Spiegel, z.B. dem Zahnarzt- oder Kosmetikspiegel aus Deinem Beauty-Case... (Ich wollte
von konfokal
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Durch Verschweigen der ganzen Wahrheit kann mann jedes Bild verzerren. Wer glaubt, diese Zahlen sagten etwas über die Solidarität der besserverdienenden "Leistungstäger", die ja so viele Steuern an die Gemeinschaft zahlen, der irrt. Die Wirklichkeit sieht anders aus:
Von den genannten 30% Besserverdienenden werden mehrheitlich wenig oder gar keine solidarischen Beiträge für Kranken-
von konfokal
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halte ich für nicht länger hinnehmbar. Das Maß an Humor, Ironie, frischem Witz und allem, was sonst noch Vergnügen macht, ist endgültig voll. Herr Münzer, was erlauben Sie sich eigentlich. Das hier ist ein todernstes Forum, dessen intelligente Teilnehmer Ihre unverschämt lustigen Beiträge nicht verdient haben. Sie sind darüberhinaus gesundheitsgefährdend, denken Sie nur an die schmerzende Bauchmu
von konfokal
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Die Empfehlung, niedrigem Gewicht der Ausrüstung allerhöchste Priorität einzuräumen, würde ich nachdrücklich dick unterstreichen. Und das nicht nur in Sachen Optik. Machen Sie ALLES so leicht wie möglich, geizen Sie mit jedem Gramm auch beim kleinsten unscheinbaren Teil - jedes Gewicht auf das Sie verzichten erhöht den Reise- und Beobachtungskomfort, und damit ihre Wahrnehmungslust enorm. Bei Tag
von konfokal
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lieber Lion McCembalione,
was immer die mit Ihnen die letzten Tage angestellt haben, an den Drehzahlregler sind sie wohl nicht rangekommen. Gedopte Eichhörnchen, die aus allen Rohren ballern, sind auch schwer zu fangen.
Ist doch gerade der Sinn der Sache, durch Vergleich der Gewichte in einem Diagramm die mögliche Bandbreite bei gegebener Öffnung rauszukriegen und dann die Varianz auf einen
von konfokal
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Normalerweise steigt die Masse eines Körpers homogener Dichte bei Vergrößerung jeder seiner drei Dimensionen um einen konstanten Faktor mit der dritten Potenz desselben an. (Logisch: wenn ein Würfel mit Kantenlänge 10cm 1kg wiegt, dann wiegt er bei doppelter Kantenlänge - Faktor 2hoch3 - 8kg). Übertragen auf Ferngläser hieße das: Wenn 50mm Öffnung 1kg wiegen (z.B. Ultravid), wiegen 70mm 2,7kg. Ab
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und werden Sie bald wieder fidel!
Weißen Kitteln, auch wenn Sie Ihnen sonst gefallen, sollten Sie lieber keine Behandlung mit Karbol erlauben. Phenol, so die nicht veraltete Bezeichnung dafür, wurde früher als billiger Alkohol oft zum Desinfizieren verwendet, heute nur noch selten, denn es gilt als krebsfördernd. Weiße Kittel eignen sich aber für Ihre geliebten harmlosen CA-Tests - geeignete
von konfokal
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