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… der aber ausdrücklich nicht an Herrn Schön gerichtet ist!
Hallo Herr Streib,
entschuldigen Sie meine mißverständliche Formulierung, die so klingt als hätten Sie nicht das gleiche erkannt wie ich. Das war von mir nicht beabsichtigt! Ich denke wir sind uns einig über unseren Standpunkt bezüglich einer horizontal verkippten Achse, die dabei entweder parallel zur Tubusachsenebene oder in di
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Schön,
ich habe fahrlässigerweise die Sache mit der Prismendejustage in Herrn Streibs Beitrag gestern abend nach hastiger Heimkehr atemlos überlesen, da ich davon ausging, er habe die richtige Art der Achsenverkippung erkannt, von der er ja im ersten Satz und in denen nach der Prismengeschichte spricht. Mir ging es, ob Sie das nun glauben oder nicht, _zu keiner Zeit_ um deju
von konfokal
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Herr Schön hat in der gesamten mit mir geführten Diskussion einer verkippten Achse stets zugegeben, das eine Verkippung der Knickbrücken-meinetwegen-welle in der Vertikalen möglich sei. Er hat ebenso behauptet, das diese in der Horizontalen oder Schrägen, nach seinem dafürhalten unmöglich sei. Die Unmöglichkeit in der nicht-Vertikalen ist aber in der physikalischen Realität ein REIN quantitative
von konfokal
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und im hier konkret diskutierten Fall sieht die Sache ganz anders aus!
Sehr geehrter Herr Schön,
eine ideale mathematische Parallelität gibt es nur im Reich Mathematik, dass wissen wir alle. Worauf hier in unserer realen Welt und im ganz konkreten diskutierten Fall aber ankommt, ist, innerhalb welcher für eine konkrete Anwendung ausreichender Toleranzen man von hinreichender Paralleltiät sp
von konfokal
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Mir ist eben eingefallen (bei unruhigem Schlaf), dass ich ja schon in meinem allerersten Beitrag zum Thema ("Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Glas doch dejustiert ist") am 22.3. ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass auch die optischen Achsen der Tuben zueinander windschief stehen könnten.
Ich darf mich selber zitieren:
"Sollten Herr Jülich und Herr Nickel nämlich ei
von konfokal
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Hallo Herr Streib,
ich bin erst vor 5 Minuten von meiner Arbeit heimgekehrt und habe den ganzen Abend gebangt, ob ein wachsamer Mitleser auf genau diesen Punkt kommen würde, und ich ihn nicht doch besser rasch dazugeschrieben hätte, aber dazu war einfach absolut keine Zeit!
Exakt entlang dieser Linie, die Sie völlig richtigerweise vertreten, und die sogar ein sehr viel realistischeres Szenari
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Schön,
ich muß leider schon wieder dringend weg und kann Ihnen meine längeren , aber stichhaltigen Überlegungen zu unserer Frage daher erst später mitteilen. Wenn ich nicht zu müde bin, schreibe ich meine Ideen noch heute Nacht nach meiner Rückkehr auf, vermutlich komme ich aber erst morgen dazu. Ich werde dabei (hoffentlich, rechnen muss ich es erst noch) zum Ergebnis komm
von konfokal
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Hallo Herr Schön,
nachdem ich vorhin aus dem Haus stürmen mußte, und beim Busfahren vor mich hinsah, wurde mir schlagartig klar, daß Sie für die vertikale Ebene natürlich recht haben, da hier konvergierende Tuben ja vorteilhaft sind! Die Vertikale geht also an Sie, 1° Verkippung reichen nie und nimmer um die bei 2m natürlich nützliche Konvergenz plus Schielwinkel nach innen hin zu überschreite
von konfokal
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Sie haben leider immer noch nicht realisiert, das konvergente (einwärtsverschobene) Tuben zu divergentem (auswärtsverschobenenem) Bildversatz führen, der durch Einwärtsschielen eben NICHT kompensiert werden kann. Angesichts der Kürze des Lebens und der Länge der fruchtlos zu werden drohenden Debatte möchte ich meinerseits hiermit diese Diskussion beenden.
von konfokal
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Es kommt eben nicht nur dieser eine Fall in Frage, den Sie konstruiert haben. Sie wollen immer noch nicht zugeben, dass auch eine okularseitige Absenkung bei einer Augenweiteneinstellung von um die 68mm (oder bis 70mm) erfolgt sein könnte. Dies ist nach allem was berichtet wurde nicht auszuschließen, da die Augenweiteneinstellung vor dem, oder kurz vor dem, oder beim Schlag dorthin verschoben wor
von konfokal
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Sie wollen trotz hoher Denkgeschwindigkeit immer noch nicht zugeben, dass nur der von Ihnen gewählte Spezialfall objektivseitiger Knickbrückenabsenkung zu kompensierbaren Doppelbildern führt. Im exakt gleichwertigen gegensinnigen Spezialfall okularseitiger Knickbrückenabsenkung, die mechanisch absolut äquivalent möglich ist, gibt es keine Kompensationsmöglichkeit mehr, die Doppelbilder kommen.
von konfokal
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Hier noch eine nette Ergänzung zu dem oben vorgeschlagenen Weg, Bekanntschaft mit seinem Panum zu machen, die mir in der Mittagspause eingefallen ist. Natürlich eignet sich das Verfahren auch dazu, den Horopter erfahrbar zu machen, er liegt in unserem Testverfahren genau an der Stelle der LED. Wiederholte man die Messungen für jeweils die exakt gleiche Entfernung von Auge und LED (in unserem Beis
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Schön,
Sie kommen zu der Auffassung, die Disparation spiele keine entscheidende Rolle für unser Problem, weil Sie Ihre Wirkung in einem einzigen Fall ausschließen können, nämlich dann, wenn sie durch Einwärtsschielen kompensiert werden kann. Das dies tatsächlich so ist, habe ich nun erkannt und zuvor übergangen, da ich viel allgemeiner gedacht habe als Sie. Denn Ihr besond
von konfokal
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Ich muß die geschätzten Leser und insbesondere Herrn Schön bitten, mir den stellenweise unhöflichen Ton zu verzeihen, der keinesfalls hochmütig gemeint ist. Seien Sie nachsichtig mit mir. Ich möchte niemandem zu nahe treten und habe großen Respekt vor jemandem, der mehr weiß als ich. Aber leider ist Wissen nicht immer alles, denn man muß es auch richtig nutzen.
Prolog
Das Ganze läuft auf
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Nickel
Sie scheinen fest an eine Dejustage Ihres Glases zu glauben. Ich bin mir da keineswegs so sicher, wie ich auch weiter oben schon geschrieben habe. Bevor Sie das Glas einsenden, machen Sie doch kurzerhand (kurzer Hand?) den im Beitrag "Anmerkungen zur Wahrnehmung der Justierung" beschriebenen einfachen Kollimationstest nach der Methode der ungleichen Links/Re
von konfokal
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Hallo Herr van den Berg,
Sie haben schon wieder gut aufgepasst und meine Rechtschreibfehler bemerkt. Ich war etwas müde (und nebenher in Gedanken bei einer Antwort an Herrn Fritzen, die ich zum Glück nochmal überschlafen habe). Wie gut, dass Sie sich in Sachen Kommata noch nicht so genau auskennen, mit denen stehe ich noch viel mehr auf Kriegsfuß! Ich muß Sie um Nachsicht bitten, denn ich bin
von konfokal
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Sehr geehrter Herr van den Berg,
Sie haben gut aufgepasst, mein Kompliment. Der Teufel steckt im Detail, wie so oft und Details wollte ich mir ersparen, um niemanden zu langweilen. Der entscheidende Punkt ist, dass in einem perfekt justierten Fernglas drei Achsen parallel laufen müssen: die beiden Objektivachsen und auch die Knickbrückenachse. Sobald diese Bedingung, zum Beispiel durch einen S
von konfokal
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Als Ergänzung zu allem bisher Gesagten und ohne Herrn Schöns sachliche Beiträge auf die Schnelle durchgesehen zu haben, noch eine Anmerkung:
Ich frage mich, ob eine kurze visuellen "Prüfung" der Kollimation durch einfaches Durchschauen hier ausreichend war. Sollten Herr Jülich und Herr Nickel nämlich einen merklich verschiedenen Augenabstand haben, könnten die beiden zu einer ziemlich
von konfokal
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Guten Morgen Herr Distel,
ich hatte für Zeiss den realen Wert von derzeit 760g plus die von Ihnen maximal akzeptierten 100g Mehrgewicht angesetzt, die Sie für die Steigerung von 7o-75% auf die gewünschten 80% Randschärfe in Kauf nehmen wollten. Machte summa summarum 860g. Aber das ist nicht so wichtig. In Sachen EDG sind wir uns in der Neugier einig, das ist wichtig. In Sachen Sarkasmus muß
von konfokal
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Hallo Herr MP,
ich habe die Trinovidserie noch vor kurzem verschiedentlich in Schaufenstern gesehen und mein letzter Stand war, dass sie parallel im Programm bleibt, aber da bin ich wohl nicht auf dem laufenden. Auf der aktuellen Leica-Seite sind nur noch die Taschengläser gelistet, anscheinend sind die großen Modelle nur vereinzelt verfügbar und werden von den Händlern abverkauft.
Mir gef
von konfokal
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Hallo Herr Distel,
ich suche bestimmt keinen Streit mit Ihnen, schätze Ihre Erfahrungswerte und möchte hier im Forum auch nicht den Wadenbeißer spielen. Trotzdem interessiert mich Ihre Interpretation der Gewicht-Randschärferelation – ich darf Sie zitieren:
Zitat vom 15.3.08:
„Angenommen, es gelänge Zeiss und Co. bei anderen (mechanischen) Bauteilen noch ein paar letzte Gramm Gewicht ei
von konfokal
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Zitat:
"Die HG sind keine Meisterleistung zum Discounterpreis, sondern sie sind korrekt ausgepreist. Die Werte für Kontrast und Auflösung bleiben ein gutes Stück hinter denen der europäischen Wettbewerbern zurück. Die Dämmerungsleistung ist durch die technisch überholte Vergütung und die falsch gewählte Verspiegelungstechnologie signifikant schwächer als bei europäischen Wettbewerbern.&qu
von konfokal
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Hallo Herr Schauerte,
ich bin nicht sicher, aber kann es sein, dass Sie manchmal unangemeldet im Forum unterwegs sind, also ohne eingeloggt zu sein?
Wenn das System protokollieren soll, wann Sie welchen Beitrag anschauen, muß es wissen, dass Sie "da" sind - Zugriffe eines unangemeldeten Besuchers kann es schließlich niemandem zuordnen, wie soll es Sie erkennen und sich ihre Zugri
von konfokal
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Hallo Lars
richtig, optisch ist bei den neuen EDG nichts bewiesen, aber bei den aktuellen HG schon. Und was die Preise angeht, gilt das gleiche: die unverbindlichen EDG-Preisempfehlungen, noch dazu im Ausland, beweisen nichts, sie dürften mit den späteren realen Straßenpreisen wenig zu tun haben, aber die aktuellen HG-Preise beweisen eins: ein absolut unschlagbares Preisleistungsverhältnis.
von konfokal
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Sehr geehrter Herr MP
pardon, ich wollte nicht vorwitzig für Sie antworten und habe großen Respekt vor Ihrer praktischen Erfahrung. Wenn Sie aber das Trinovid BA der 90er meinen und diesem in haptischer Hinsicht "nachtrauern" wie Sie schreiben, kann ich das vor dem Hintergrund einer Neukaufempfehlung nicht verstehen, denn die Trinovids werden ja in Form und Handhabung unverändert (nu
von konfokal
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Sehr geehrter Herr van den Berg,
die Leitz/Leica Gläser der 80er Jahre mit der schlanken Bauform (Uppendahlprismen), auf die sich "MP" bezieht sind in Sachen Transmission und Kontrast nicht mehr auf dem Stand der Technik, auch die groessere Nahgrenze und die sehr lange Übersetzung der Fokussierung entsprechen nicht mehr heutigen Ansprüchen. Dennoch finden diese Gläser auf dem Gebra
von konfokal
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Hallo,
wenn es für Sie schon ausgemachte Sache ist, zwischen 8,5 EL und 10 FL zu entscheiden und Sie gerne jetzt schon kaufen wollen, dann bleiben Sie bei diesen beiden und lassen Sie sich nicht beirren. Mit einer Wahl auf diesem Niveau kann man keinen wirklichen Fehler machen. (Zur Sache mit der Wackelei bei höherer Vergrößerung sage ich vieleicht in einem anderen Beitrag noch was). Wenn Sie
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Champollion,
da haben Sie etwas mißverstanden, in Elekronenmikroskopen geht es nicht um Lichtwellen sondern Elektronenwellen und bei Radioteleskopen geht es zwar um elektromagnetische Strahlung, aber um einen für Menschen unsichtbaren Anteil. Sie dürfen nicht vergessen, dass wir Menschen nur einen kleinen Ausschnitt des Spektrums elektromagnetischer Strahlung, den wir Licht
von konfokal
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Ich bin nicht sicher ob ich mit der Bezeichnung "Kunststofflinse" beim minder informierten Leser fahrlässigerweise pejorative Assoziationen wecke und besser von hochqualitativen visuell transparenten synthetischen Polymeren mit rotationssymmetrisch bilderzeugender Formgebung sprechen sollte. Wer trotzdem weiß, was gemeint ist und sich besser auskennt als ich, kann vielleicht sagen, wori
von konfokal
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Die EL-Gläser erkaufen meines Wissens die höhere Randschärfe mit etwas geringerer Bilddefinition in der Mitte, was aber für viele Beobachter unter der Wahrnehmungsgrenze liegt und daher insgesamt für einen angenehm gleichmäßigen Bildeindruck über das Bildfeld sorgt. Für Beobachter mit überdurchschnittlichem Visus ist die bessere Mittenqualität eines vergleichbaren Zeiss oder Leica aber wahrnehmba
von konfokal
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