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Genau aus diesem Grund wird ja Leica gekauft.
Ich kann ein ähnliches Seherlebnis mit meinem Trinovid 8 x 42 BN bestätigen. Beim Testen fällt die Randunschärfe sofort auf, beim Beobachten wird sie nicht störend bemerkt. Ich habe einmal gelesen, daß wäre das Geheimnis von Leica, dieses Wohlfühlen bei der Beobachtung.
Dann ist es mir auch schnuppe, ob ein Zeiss 0,01% heller oder ein Nikon 2% weit
von Walter Kurth
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Alle von Ihnen in Erwägung gezogenen Ferngläser stehen (im Vergleich zum gesamten Marktangebot) auf so hohem Niveau, daß Sie auch bei beliebiger Entscheidung keinen Fehler machen können. Mit anderen Worten: Die Unterschiede sind sehr gering und dürften je nach Prioritäten (z.B. bei Sehfeldgröße, Helligkeit, geringem Gewicht, Randschärfe, Haptik) der jeweiligen Anwender mal so und mal so ausfallen
von Walter E. Schön
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Ich habe beim Zeiss Victory 8 x 32 FL immer den Eindruck, als gäbe es zuwenig Platz für meinen Zinken. Muß Du ausprobieren.
Das Leica 8 x 32 Ultravid hat hier im Forum einige schlechte Noten bekommen, weil die Innenfokussierung bei einigen Exemplaren nicht premiumgleich läuft, sondern etwas ruckt.
Das Swarovski ist ein feinen Glas zu einem besonders feinen Preis. Ich durfte einmal durchsehen un
von Achim
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Nun hat es mir keine Ruhe gelassen; die Neugier war einfach zu groß. Ich habe soeben an beiden Canon-IS-Gläsern den Stromverbrauch gemessen.
Richtig, es ist gar kein Dummy nötig. Es ist schon längere Zeit her, seit ich die Batterien in diesen Ferngläsern erneuert habe, und da in meinem Haushalt zig andere batteriebetriebene Fernbedienungen, Blitzgeräte, Wanduhren usw. vorhanden sind, habe ich
von Walter E. Schön
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Wie ich bei meiner Beschreibung dieses einfachen Papiertests schon mehrfach gesagt habe (und wie es auch Herr Jülich mit dem Wort „Erbenzählerei” betont), kommt es bei einem solchen Test nicht darauf an, ähnlich präzise Meßwerte wie mit einem teuren Meßergerät zu erzielen, sondern der Test hat bereits seinen Sinn erfüllt, wenn er deutlich genauer Unterschiede in der Bildhelligkeit anzeigt, als ma
von Walter E. Schön
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Hallo Walter,
danke für die Information zum Einfluß der Verspiegelung der einen Prismenfläche! Ich hatte mich schon etwas gewundert, warum das Maximum der Transmission beim Nikon Glas so weit hinten im roten Bereich liegt. Wieder was gelernt!
Frank.
von Frank Schäfer
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Hallo Frank,
zwei kurze Antworten, da ich gleich weg muß.
1. Herr Kuhn hatte erst ab 440 nm (nicht 420 nm) gemessen, wo die V-Lambda-Kurve schon deutlich unter 10% abgefallen ist und sogar die fürs reine Nachtsehen (mit Stäbchen statt Zapfen) zuständige V'-Lambda-Kurve bereits bei 50% liegt. Außerdem hatte ich ja gesagt, daß an den Bereichsenden (also bei 440 nm und ein wenig höher bz
von Walter E. Schön
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> Die Transmissionkurven von Ferngläsern mit MC-Vergütungen laufen in dem hier betrachteten Bereich doch relativ glatt und keineswegs so stark zick-zack auf und ab, daß man von „Einbrüchen“ sprechen könnte ...
Hallo Walter,
im Nikon Prospekt ist vorn ein Diagramm mit dem Transmissionsverlauf des 8x42 HG DCF abgebildet. Da liegt das Minimum bei schätzungsweise 73% (420nm) und das Maximum
von Frank Schäfer
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Ich vermute mal stark, Herr Jülich hat die Irrelevanz wirtschaftlich gemeint. Wenn ich als verantwortlicher Produktmanager von Docter, Minox, auch von Leica oder Zeiss dort mitlesen würde, wie zufrieden die Jungs mit den preiswerten Gläsern sind und über welche Preisklassen dort in epischer Breite im Kreis herum diskutiert wird oderwie dort über Basteltipps zur Verbesserungen diskutiert wird.
W
von Tobias Schmitz
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Hallo Werner,
ich habe mit dem Verkauf von Fernoptik nur insofern zu tun, als dass ich hin und wieder beim Fotohändler als Kunde in Erscheinung trete. Ich habe daher keinen Grund, an Deiner Einschätzung des Marktes zu zweifeln. Bei meinem lokalen Fotohändler ist es ähnlich, er hat in letzter Zeit immer mal wieder ein Zeiss FL verkauft und ansonsten gehen wohl nur die billigen Nikon und Minolta
von Frank Schäfer
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Der Markt, wir haben schon oft darüber diskutiert, zerfällt ganz brutal in Billigst- und Spitzenklasse. Das gilt nach meinen Informationen nicht nur für Westeuropa, sonder weltweit. Die sogenannte "solide Mittelklasse" kommt bzw. kam (z.B. Firma O.) bereits unter die Räder. Der Kunde hat sich immer stärker in Richtung kompaktes Dachkantglas bewegt, der Kunde hat entschieden, daß ein Zei
von Werner Jülich
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> ob ein Glas kontrastreich, weitwinklig oder besonders scharf zeichnend ist, hängt nach meiner Einschätzung nicht vom Prismentyp ab, sondern davon, wieviel finanzielle Freiheit man dem Konstrukteur läßt, vorausgesetzt, er versteht sein Handwerk.
Hallo Werner,
da sind wir uns sicher einig. Ich wollte dem Porrosystem diesbezüglich auch keinen Vorteil zusprechen. Man kann sicher mit beiden
von Frank Schäfer
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Wir haben in der Zwischenzeit noch einige Gläser gemessen. Ziel war aber nicht in erster Linie die Ausweitung der Modelle, sondern soweit möglich mehrere Exemplare zu erwischen, die ganz normal von Privatkunden gekauft und benutzt wurden, um auf diese Weise etwas näher an die Wirklichkeit heranzukommen.
Sie finden hier die alten Beiträge:
jetzt sind noch folgende Ergänzungen anzubringen:
von Uwe Kuhn
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Hallo Frank,
ob ein Glas kontrastreich, weitwinklig oder besonders scharf zeichnend ist, hängt nach meiner Einschätzung nicht vom Prismentyp ab, sondern davon, wieviel finanzielle Freiheit man dem Konstrukteur läßt, vorausgesetzt, er versteht sein Handwerk.
Wir haben immer noch die Vixen Ultima im Programm, die nach meiner Auffassung eine sehr ordentliche Preis-Leistungsrelation haben: Gewicht-
von Werner Jülich
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Was spricht denn gegen ein klassisches Porroglas?
Gewicht, Volumen, Dichtigkeit, unzureichende Überlappung im Nahbereich, größere Nahdistanz, mechanische Anfälligkeit. Kunden die es nicht wollen.
Was spricht dafür?
das Gerücht, daß man diese Gläser preiswerter fertigen könnte. Ich bin da sehr skeptisch.
------ Zitat ------
Hallo Werner,
ich wüsste wenigstens z
von Frank Schäfer
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Vor einiger Zeit gab es einen lesenswerten Disput in einem Astronomieforum
Es ging bei dieser Diskussion unter anderem um die Vor- und Nachteile des Porroprismensystems gegenüber dem Dachkantprinzip mit seinen Varianten. Damals hat man, neben einer gewissen Bewunderung für die dortigen virtuosen Überlegungen und Darlegungen, als Fazit mitbekommen, es sei doch wünschenswert, daß hochqualita
von Dieter Textoris
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Herr Schön, da dürfen Sie sich nicht wundern. Mein mittelprächtiges Conquest 8 x 30 hat er doch auch verrissen, wo doch ein moderates Urteil angebracht gewesen wäre. Aus eigener Erfahrung muß ich aber gestehen, daß mir das 10 x 35 E II auch nicht gut gefällt, ich finde es mit Brille schwierig zu übersehen und den Beobachtungstest über den Rhein beantwortet es mit zuviel Reflexen. Ich hatte kürzli
von Franz-Josef Severin
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1. Das halte ich für ein zu strenges Urteil, denn die beiden E-II-Gläser kosten jeweils nur einen Bruchteil eines HG-Glases. Deshalb schrieb ich ja auch, daß sie zum Besten IN IHRER PREISKLASSE gehören.
2. Die Brillenträgertauglichkeit ist immer sehr individuell zu sehen. Wie Herr Czichon ausführte, war ihm der AP-Längsabstand des SE deutlich zu groß. Also gehört er (wie auch ich) mit seiner G
von Walter E. Schön
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Herr Czichon,
> Ich habe eigentlich
> eine eher kleine Brille, allerdings sehe ich ohne
> diese Brille überhaupt nicht, ich habe auf beiden
> Augen -5.
Ich habe mit meinem Nikon SE 10x42 dasselbe Problem mit dem AP-Abstand und beobachte ebenfalls mit Brille. Ich mache es wie folgt: Ich falte die flexiblen Augenmuscheln vollstaendig in die Position fuer Brillentraeger, schiebe
von A. Mackenbrock
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Herr Hofmeister,
> Gibt es ein vergleichbares Modell eines anderen
> Hersteller IN DIESER Preisklasse (Conquest 12x45)
> oder darunter?
> Ist zum Beispiel ein Nikon ein ernsthafter
> Konkurrent?
Sie suchen eine Alternative zum Zeiss Conquest 12x45.
Das Zeiss Conquest 12x45 bekommen Sie bei Juelich fuer 699 EUR.
Ich habe damals fuer mein neues Nikon SE 10x42 600 EUR beza
von A. Mackenbrock
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Hallo Herr Streib,
es gibt zur Zeit hauptsächlich zwei Gründe, warum wir nicht auch noch Nikon führen.
1. Vor der Entscheidung möglichst viele Produkte anzubieten oder von weniger Produkten möglichst viel zu verstehen, haben wir uns für die zweite Möglichkeit entschieden. Unsere Stärke ist die Beratung, hier ist die Lücke, die uns am Markt ganz gut bestehen läßt, hier ist die Rückmeldung unse
von Werner Jülich
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Dann schauen wir uns die erste Frage doch einmal an. Da wird ein Glas als Alternative gesucht mit folgenden Eigenschaften:
12fache Vergrößerung, wasserdicht, sehr leicht, mittelprächtiger Preis.
So macht man eine Ausschreibung, wenn man sichergehen will, daß kein anderer Anbieter oder ein anderes Produkt in Frage kommt.
Hilfreich wäre gewesen, wenn die Teilnehmer eine Ahnung gehabt hätten, f
von Wolfgang Henseler
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Die Nikon-Ferngläser 8x30 EII und 10x35 EII sind durchaus sehr erwägenswerte Porroferngläser mit Zentralfokussierung und zählen in ihrer Preisklasse gewiß zu den besten, die man kaufen kann. Sie liegen preislich, aber auch qualitativ klar unter den SE- und HG-Modellen sowie anderen Topgläsern von Leica, Swarovski oder Zeiss. Ich hatte selbst mal ein Nikon 10x35 EII und kann daher aus einener Erfa
von Walter E. Schön
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Hallo,
ich würde als Alternative evtl. auch das 8x30 EII oder das 10x35 EII mit einbeziehen. Die haben laut Nikon-Prospekt einen wesentlich geringern Austrittpupillenlängsabstand von 13,8 mm (statt 17,4 mm bei den SEs). Die EII sind optisch vielleicht nicht ganz so gut wie die SEs aber sicher auch sehr gute Ferngläser (zumindest für den Preis). Außerdem haben sie ein sehr großes scheinbares Se
von Dietmar Streib
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Ich habe ein Leica Duovid 8-12x42. Aus meiner Erfahrung kann man eine 12fache Vergrößerung schon gebrauchen, immer vorausgesetzt, das Beobachtungsobjekt ist hell genug. Dann aber, schon beim kleinsten Schatten, schalte ich auf 8fach herunter und dann sehe ich zwar kleiner, aber dafür viel heller.
Ich würde daher vom Conquest 12 x 45 abraten und entweder ein Leica Ultravid 12 x 50 oder ein Zeiss
von Tim Knöfel
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Dummerweise habe ich bei einem Internetanbieter nach telefonischer Beratung gekauft, weil bei uns in Münster kein Händler aufzutreiben war, der dieses SE im Programm hatte. Nikon bekommen Sie ja an jeder Ecke, aber das sind dann diese Dinger aus China, preiswert und eher von mäßiger Qualität. Ein SE oder ein HG ist wohl nicht so häufig, wie ein Steiner oder Leica.
Sebastian Czichon
von Sebastian Czichon
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Meine Kurzsichtigkeit beträgt rechts -5,25 dpt mit -0,75 dpt. cyl. und links -5,00 dpt mit -0,50 dpt cyl., ist also noch ein wenig stärker als Ihre. Das ist aber nicht der entscheidende Punkt. Sie schreiben, daß Sie eine eher kleine Brille haben. Die hat demzufolge auch Gläser, die näher an Ihren Augen sind, als das bei einer großen Brille der Fall wäre. Ergo brauchen Sie eher einen kürzen AP-Län
von Walter E. Schön
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Das Argument „Gewöhnungseffekt” Ihres Händlers ist Unsinn (fragen Sie ihn, ob er schon mal Schuhe eine Nummer kleiner gekauft und mit dem Gewöhnungseffekt Besserung erzielt hat).
Ihre Erfahrung kann ich bestätigen. Die Nikon-SE-Gläser sind optisch sehr gut. Ich besaß ein 12x50 SE, das ein hervorragend scharfes, kaum verzeichnetes, sehr farbneutrales und sehr helles Bild zeigte, aber ich verka
von Walter E. Schön
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Nachdem ich mich bisher aus dieser Diskussion (nicht zuletzt wegen der Abschweifungen zur Kuhaugenpupillengröße, deren Witz mir nicht aufgeht) herausgehalten habe und Sie sich – aus Frust über mangelnde Ergiebigkeit der Ratschläge? – ein zweites Mal gemeldet haben, um den wesentlichen Aspekt Ihre Auswahl hervorzuheben, kommt nun auch ein Rat von mir.
Es kommt Ihnen also sehr auf die 12fache Ve
von Walter E. Schön
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Ich hätte mal eine Frage.
Liegt es an mir oder liegt es am Glas. Ich habe kürzlich ein Nikon SE erworben. Das Glas ist spitze, gar keine Frage, aber es fällt mir schwer, den richtigen Abstand zwischen Auge und Okular zu finden. Ich habe immer wieder ein schwarzes Bild und kann bisher nicht erkennen, dass bei mir ein Gewöhnungseffekt eintritt, wie von meinem Händler behauptet.
Vom Gefühl her ist
von Sebastian Czichon
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