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1. Öffnungs- bzw. AP-Größe
Bei Tag und nach oben gerichtetem Blick gegen den hellen Himmel verkleinert sich die Augenpupille auf nur ca. 2 mm, also etwa auf oder weniger als den Durchmesser der Austrittspupille des 8x20-Glases (AP = 20 mm : 8 = 2,5 mm). Also bringt ein lichtstärkeres Fernglas mit größerem Objektivdurchmesser und daraus resultierend größerer AP keinen Helligkeitsgewinn für besser
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Yves,
warum denn gleich übertreiben.
Mein kleines Conquest hat eine AP 3,75 mm. Das ist ein guter Allroundwert für Tagesbeobachtungen.
Mein großes Zeiss hat eine AP 4,0 mm. Das ist sogar in der frühen Dämmerung noch absolut gebrauchstüchtig, gekauft habe ich es aber für die Himmelsbeobachtung und da ist es bei uns perfekt.
7 x 42 = 6 mm, da stimme ich mit Einschränkung zu, obwohl 7fach
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Die Fernrohre von Vixen kenne ich nicht. Dazu kann ich keine Ratschläge geben. Einige Einträge, die ich bisher gelesen habe, überbewerten manche Aspekte. Es trifft zu, dass Lichtstärke bei Ferngläsern sehr wichtig ist. Ich benutze nur ungerne Kompaktgläser mit 2,5 mm Austrittspupille. Dies liegt u. a. daran, dass es schwieriger ist, bei freihändiger Beobachtung, die richtige Lage zu behalten oder
von Yves Weinachter
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Ron.
Ich habe ebenfalls das 8 x 30 Conquest und eines der Argumente war das Gewicht. Aber beim Spektiv geht man von viel höheren Vergrößerungen aus und dann verdustert sich so ein kleines Spektiv sehr schnell. Einmal abgesehen von der Mindestvergrößerung hat man beim großen Bruder immer ein gutes Stück Dämmerungsreserve und auch wenn man nur am Tag unterwegs ist, man braucht diese Reserve
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Liebe Forenteilnehmer.
Angeregt durch ihre Bildungsbemühungen in Sachen Optik hatte ich gestern einige Ferngläser vor Augen, um mir ein kompaktes Fernglas als Wanderbegleitung auszuwählen.
Beobachtungsziele waren eine Linde, mehrere Platanen und dann noch ein rostiges Metallgitter am Rhein.
Zur Wahl standen ein 8 x 32 Leica Ultravid, ein Zeiss 8 x 32 Victory, dann noch ein 8 x 42 Vixen Apex pr
von Gudrun Weber
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Habe Ihren Bericht mit Vergnügen gelesen. Vielleicht sollte man diesen noch ergänzen.
Mein Mann ist auf solchen Spaziergängen bei uns im Taunus immer schwer bepackt. Es muß die kleine Kameratasche mit, Leica SLR plus 4 Objektive, ein Zoom wäre zu schlecht. Dann muß in jedem Fall das Trinovid 10 x 50 BN mit. Mein Schwager ist ähnlich ausgestattet und entsprechend kurz werden dann die Wanderungen
von Marion Fassbänder
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Neue Kamera, fast neues Fernglas, zusätzlich zum Kompakten, die beiden Söhne bei der Oma, wir also ins Auto und nach Königswinter.
Drachenfels nach hartem Aufstieg. Kurzer Verschnaufer, die Sonne steht noch über dem rechten Rheinufer, Gegenlicht.
Hafentreiben im Oberwinterer Hafen. Hartes Gegenlicht, die Sonnenreflexe auf dem Rhein behindern den Kontrast. Kein attraktiver Anblick, das Auge trän
von Dieter Wöhrmann
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Zum Conquest 8 x 30 nur soviel.
Ich bin Brillenträger und habe einen sog. Tennisarm, obwohl ich noch nie einen Tennisball geschlagen habe.
Auf der Suche nach einem leichten Glas landete ich in Bonn bei Herrn Jülich und kam mit den 8 x 20 Modellen nicht zurecht. Es war schwierig für mich, dieses Minis ruhig zu halten, ich konnte weder ein feines Zittern noch eine langsamere, überlagerte Korrekt
von Marinus Schmid
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Neben der hoeheren Vergroesserung gefaellt mir bei einem 12x50 oder aehnlichem Glas das groessere scheinbare Gesichtsfeld als wesentlicher Vorteil. Das absolute Gesichtsfeld eines 8x42 oder 7x42 mit 130 - 150 m auf 1000 Metern mag zwar enorm sein, aber trotzdem habe ich beim Durchsehen immer einweinig das (subjektive) Gefuehl von Enge besonders in direktem Vergleich zu einem 10x42, 10x50 oder gar
von A. Mackenbrock
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Grüsse!
Ich halte mein schweres 15*56 auch eine Minute ohne Probleme.
Meine Frau hat hier schon wieder Schwierigkeiten; sie beschäftigt sich allerdings auch nicht mit Fernoptik.
Wenn man mit den möglichen Nachteilen einer Hochvergösserung vertraut ist, lässt sich durch Übung und dem Herausfinden des richtigen Haltens das Zittern minimieren.
Beim Halten gibt es, so scheint mir, keine allgem.
von Sascha
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Man kann es lernen.
Ich beobachte aus der freien Hand mit dem Zeiss 15 x 60 Classic. Eine Beobachtung dauert typisch 10-20 Sekunden.
Wir haben alternativ noch 8 x 56 und 10 x 56 Zeiss herumliegen, die mag man zwar ruhiger halten, aber eindeutig mehr zeigt das 15fach Glas.
Der Trick ist wohl, beim Beobachten nicht zu Verkrampfen und ein leichtes Körperschwingen zuzulassen. Die Ellenbogen müssen
von Werner Schmied
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Herr Schneider,
es gibt Leute, die ein 12x ruhig halten können. Viele Ornithologen bevorzugen eine hohe Vergrößerung. Beliebt ist dort z.B. das Leica Trinovid/Ultravid 12x50. Ausgeruht kann ich bei Naturbeobachtungen sogar noch ein 15x einigermaßen ruhig halten, z.B. das Conquest oder noch besser (höheres Gewicht) das Swarovski 15x56 SLC. Die Fähigkeit, dies zu vermögen, variiert von Pers
von Stephen Green
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Hallo Thomas,
Ich war gestern am sehr späten Abend zwei Stunden draußen. Bin die paar Meter rauf bis hinter den Fernsehturm und hatte meinen ganzen Kram dabei.
Conquest 8 x 30: ein ganz leicht unsymmetrischer Klecks, klar zu sehen, aber nicht so beeindruckend wie ich dachte. Von Schweif keine Spur.
Zeiss 15 x 60: egal woran es lag, damit war ein Schweif zu sehen. Eigentlich sollte ja der Kontras
von Franz-Josef Severin
- Astrooptik-Erfahrungsberichte
Bisher hatte ich nur 8x-Ferngläser, ein altes 8 x 20 Zeiss und das 8 x 56 Hensold Dialyt.
Wir haben ein kleines Ferienhaus an der Nordsee und hier gibt es oft Dinge zu sehen, die mit 8x nicht richtig rauskommen.
Das Glas ist sehr schlank, aber nicht unangenehm kibbelig, es liegt ruhig in der Hand und das Fokusrad läßt sich gut erreichen.
Ich kann das Glas nicht ruhig halten, entweder ich lehne mi
von Emil Schneider
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe als Zweitglas ein 10 x 30 Conquest von Zeiss. Die Dämmerungseigenschaften sind bescheiden. Sonst ist das Glas gut und für mein Empfinden auch sehr klar.
Mein normales Glas ist das 8 x 56 D/GA Dialyt. Dieses Glas setzt für mich den Standard bei Gewicht und Dämmerungsleistung.
Wenn man nur ein Glas kaufen will, würde ich zum 8 x 30 raten oder zum 10 x 40, aber nicht zum 10 x 30.
Achim Köst
von Achim Köster
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Lieber Herr Schneider,
Ihr Dilemma ist den meisten Fernglasliebhabern wohlbekannt. Es ist sehr schwer, die Kosten für den Nutzen zu bewerten, wenn man den Nutzen noch nicht so genau kennt.
Wenn man ein Fernglas zur Ausübung seines Hobbys sucht, sei es segeln, Vogelbeobachtung oder Himmelsbeobachtung ist es ziemlich leicht, ein geeignetes Modell zu finden und dann zu entscheiden, ob und wenn wievi
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich kenne diese Kilometersteine nicht, doch muß der von Ihnen beschriebene Effekt natürlich in gleicher Weise auch bei anderen Kilometersteinen oder ähnlichen Objekten funktioniern. Aber nun zu den physikalischen Erklärungen:
Wenn ein im Bildzentrum scharfgestelltes Objekt nach dem Schwenken des Fernglases nahe dem Bildkreisrand größer erscheint, dann liegt dort definitionsgemäß positive Verzeic
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Kennen Sie die Kilometersteine am Rhein?
Ein paar Schritte unterhalb der Lahnmündung kann ich einen solchen Halbkilometerstein, ein schwarzes Kreuz auf weißem Grund von der koblenzer Seite aus sehen. Hinter dem Stein sieht man einen Weg, der den Rhein lang verläuft.
Ich hab eben einmal folgenden test gemacht.
Ich stelle mit dem Conquest 8 x 30 so gut ich kann den Stein mittig scharf. Dann schwenk
von Franz-Josef Severin
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
In unserer Familie sind nur Brillenträger. Wir können alle mit dem 8 x 30 Conquest sehen. Meine Frau kann aber nicht mehr mit dem 12 x 45 sehen, weil dieses für stärkere Brillenträger nicht so gut geeignet ist. Wir wollten aber sowieso das 8 x 30.
Es ist auch so, wenn man stark fehlsichtig ist, nützt es nicht, wenn man ohne Brille beobachtet, weil man erst die Brille verstauen muß und dann ohne B
von Werner Sonntag
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich will noch eine Entschuldigung loswerden. Obwohl nicht neu in diesem Forum hat mich Ihre Frage von den Socken gehauen und deshalb habe ich sehr ironisch reagiert. Später habe ich dann begriffen, daß Sie durchaus ernsthaft gefragt haben.
Also nochmal, tut mir leid.
Gunnar
von Gunnar
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe am 23.September mit Herrn Jülich telefoniert. Herr Jülich konnte mir genau erklären, warum er keine Auskunft zu meiner Brille geben kann. Herr Jülich ist kein Brillenfachmann und dazu muß man ein solcher sein.
Seinen Rat gemäß war ich heute vormittag bei meinem Augenoptiker. Dieser verkauft leider nur Ferngläser der Marke Eschenbach aber er konnte mir trotzdem helfen.
Ich kann mit einem
von Dietrich Freiberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Entschuldigung mal,
so geht es nicht. Ich habe doch wohl das Recht, auch dumme Fragen zu stellen und muß mich nicht von der Seite anmachen lassen.
Herr Jülich kann selber entscheiden, ob er meine Frage beantworten will oder nicht.
Wenn er ein Fachmann ist, wird er eine Antwort haben.
Dietrich Freiberg
von Dietrich Freiberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Können Sie sagen, ob ich mit meinen Bifokalgläsern mit einer Höhe von ca. 4,5 mm bei einem Durchmesser von 42 mm damit sehen kann?
Dietrich Freiberg
von Dietrich Freiberg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe vorsichtshalber erst nachgefragt.
Der Abstand beträgt 15 mm, sollte also in den allermeisten Fällen ausreichen. Im Zweifel würde ich ausprobieren.
Werner Jülich
von Werner Jülich
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Natürlich können sie mit diesem Fernglas etwas falsch machen! Es z.B. zu oft reinigen, wie wir vor kurzem in diesem Forum lesen konnten. Ich würde es auch nicht unbedingt unbeaufsichtigt auf dem Marktplatz liegen lassen, denn selbst Optikfreaks die ein teures Spitzengals haben interessieren sich durchaus für das leichte Conquest als Zweitglas. Also Vorsicht ist schon geboten.
O.K. nu etwas ernsth
von Ron Reitz
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich transportiere mein Zeiss immer im Tankrucksack der GS. Da könnte man auch rohe Eier transportieren, so rund wie die läuft.
Hartmut Eisel
von Hartmut Eisel
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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