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Sehen Sie einfach unter nikon.de-Produkte-Sport Optics im Internet nach. Sie sehen dann ein Zoom (!) - Porro Glas und können das Bild auf der Nikon-Webseite mit dem Glas Ihres Schwagers vergleichen. Ist es identisch?
Es ist bekannt, dass unter dem Namen Nikon Ferngläser sehr unterschiedlicher Qualität angeboten werden. Nikon stuft das genannte Glas ja selbst unter dem vielsagenden Begriff &quo
von MP
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Viele kompliziert singende Arten ahmen gerne Gesangsteile anderer Arten in unterschiedlicher Qualität nach, jedoch flechten sie diese Elemente, sofern sie nicht völlig fehlgeprägt sind, normalerweie in ihren arteigenen Gesang ein, so dass sich Imitationen z.B. daran erkennen lassen.
Offenbar werden die Gesangsfunktionen (Partnerwahl und Abschreckung gleichgeschlechtlicher Artgenossen) von den
von MP
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Grundsätzlich gilt: Jede ernsthafte Vogelbeobachtung erfordert bei größeren Entfernungen in der Regel zusätzlich zum Fernglas ein Spektiv und damit auch ein stabiles Stativ. Seriöse Wasservogelzählungen sind z.B. ohne Spektiveinsatz nicht denkbar. Vergrößerungen um 15fach reichen meist nicht aus. Wasservögel werden im übrigen trotz Spektiveinsatzes bald bis Oktober/November erheblich schwieriger
von MP
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"In der Begegnung mit dem sehr erfahrenen Vogelbeobachter wurde übrigens noch einmal bestätigt dass das Hören bei der Bestimmung der Vogelarten viel wichtiger ist als das Sehen ( mit oder ohne Fernglas )."
Den Satz möchte teils bestätigen, teils relativieren. Altersbedingt (Hochtonschwerhörigkeit beginnt oft schon mit 30 Jahren) kann ich wie viele andere auch z.B. leider einige hohe
von MP
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Sehr geehrter Herr van den Berg,
mir fallen als ebenso Unbedarften nicht viel Nachteile des 10x50 SLC ein. Ich besitze seit etwa 10 Jahren ein Swarovski SLC 10x50 und setze es gelegentlich in der Abend- und Morgendämmerung zu ornithologischen Zwecken ein (z.B. Zählungen von Gänsen, Kranichen und Reihern an Schlafplätzen). Wenn man wegen der Dunkelheit noch nicht oder nicht mehr durch das Spek
von MP
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Ich sehe gerade, dass auch eine mir völlig unbekannte Firma in Hamburg namens Acctiver den von mir angesprochenen "Vögel"- Artikel als pdf-Datei zum Herunterladen auf ihrer Homepage zur Verfügung stellt, um damit für Kowa-Produkte zu werben. Ob das auch Rückschlüsse auf die wie auch immer geartete "Objektivität" des Vergleichs zulässt, sei dahingestellt.
Die Firma ist, sow
von MP
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Gestern konnte ich in einer Buchhandlung das Heft 03/07 der Zeitschrift "Vögel" einsehen, das wohl schon etwas länger erhältlich ist. Es enthält einen Spektivvergleich der 77er-88er Modelle. Die Testmethode wird nicht beschrieben. Ich glaube eher an die Wiedergabe der Seheindrücke der Testpersonen. Ein Bild dazu zeigt übrigens offenbar die Spektive des Vergleichs. Mindestens zwei Spekti
von MP
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Vorsicht, Vorsicht: Ich habe die Kritiken auch gelesen und darauf übrigens in meinem vorigen Beitrag hingewiesen. Aber die Kritik entzündet sich, wenn nicht sogar an persönlichen Animositäten, wohl vor allem an der Furcht mancher Naturschützer, dem in der Tat so wichtigen Biotopschutz gingen wertvolle Geldmittel durch angeblich unnützes Füttern verloren.
Ob das so ist, wage ich zu bezweifeln
von MP
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Richtig, es gibt ja noch die 62er Spektive von Leica! Ob Leica diese verglichen mit den 77er Spektiven neueren Modelle auch sofort dann ersetzt, wenn ein Nachfolger für das 77er Televid kommen sollte, weiß ich nicht.
An Ihrem Beitrag scheint aber allgemein eines wichtig: Wer mit seinen Beobachtungen wie Sie "sehr zufrieden" ist, der hat wohl alles richtig gemacht.
Der Rest ist Ps
von MP
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Ich besitze ein APO 77 seit zwei Jahren und habe es bewusst dem Diascope 85 FL vorgezogen, weil das erworbene Leica mir persönlich im direkten Vergleich mit 60facher Vergrößerung etwas mehr Kontrast lieferte als das Vergleichsexemplar von Zeiss. Schon damals hieß es, das APO sei nicht mehr konkurrenzfähig. Ich bin nicht dieser Meinung und habe meine Wahl nicht bereut. Es ist in der letzten Ausfüh
von MP
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Unter dem o. g. Titel "Vögel füttern - aber richtig" (Kosmos-Verlag, ca. 8 Euro) ist ein Buch des bedeutenden Ornithologen Peter Berthold (u.a. Philip-Morris-Forschungspreisträger 2002) erschienen. Er spricht sich für ein ganzjähriges Füttern der Vögel aus. Das wird in Großbritannien schon länger praktiziert.
Die Gründe für das ganzjährige Füttern sind vielfältig, stark vereinfacht
von MP
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Vielleicht sollten Sie das Canon ausprobieren? Die Vor- und Nachteile finden Sie in diesem Forum mit Hilfe der Suchfunktion. Aber wenn Sie ein leichtes Glas mit 12facher Vergrößerung und Bildstabilisierung benötigen, dann wäre das eines. Wasserdicht ist es allerdings nicht.
MP
von MP
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Hallo Herr Groß,
es müssen nicht immer Uhus sein, und so wie Sie schreiben, könnten Sie vielleicht noch einiges auf ihrer Weide entdecken, bevor Sie sie enttäuscht dem Landwirt zurückgeben. Die Saatkrähe scheint nach Ihrer Beschreibung zu urteilen korrekt bestimmt zu sein, achten Sie einmal auf den Farbschimmer des nur oberflächlich rein schwarzen Gefieders. Auf einer Weide würde ich aber noch
von MP
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Ich bin wenig weitsichtig und muss den Dioptrienausgleich daher ziemlich dicht bei 0 einstellen.
Ich besitze ein Zeiss 8x42 FL (noch ohne LotuTec und mit den harten Augenmuscheln) und muss sagen, dass ich bisher noch durch kein Glas mit nur 8facher Vergrößerung gesehen habe, das ein so detailgenaues Sehen ermöglicht hätte (Das 8,5x42 EL lasse ich hier mal wegen der schon spürbar größeren Vergr
von MP
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Warum fragen Sie?
Sie bewerten doch Ihr erworbenes Glas sehr positiv, es scheint also optisch fast neuwertig zu sein. Ein Blick ins Internet zeigt für das Trinovid 10x42 BN noch vor kurzem gültige Preise von ca. 1350 Euro, das sind 600 Euro mehr, als Sie bezahlt haben. Also, wenn das Gerät wirklich optisch in Ordnung ist, dann freuen Sie sich darüber, dass Sie ein so gutes Glas erworben haben
von MP
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Ich habe in über 30 Jahren über 300 Vogelarten im Spektiv beobachten können, aber eine hervorragend getarnte Waldschnepfe, noch dazu im Laub, die habe ich noch nie im Spektiv gesehen. Ich kenne diese Art entweder abends im Balzflug oder tagsüber überraschend vom Boden abfliegend, oft so unvermutet, dass man nicht einmal immer den abfliegenden Vogel ins Fernglas bekommt, bevor er im Wald verschwin
von MP
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Sehr geehrter Herr Schneider,
ich finde es gerade bei Spektiven ganz besonders wichtig, persönlich einen Vergleich durchführen zu können. Die Grunddaten sagen doch wenig aus. Woher wollen Sie wissen, ob Leica ein besseres Bild liefert als Swarovski oder Kowa, wenn Sie nicht vergleichend durchsehen können? Wichtig wäre auch die Information, welche Okulare es gibt.
Ich kann mich schwer in Ih
von MP
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Wie die Greifvögel auch sind auch die Graureiher in der Vergangenheit, z.T. heute noch, stark verfolgt worden, auch illegal. Graureiher fressen zur Brutzeit tatsächlich zu 90% Fische, davon allerdings jedenfalls in Bayern etwa zur Hälfte die aus Sicht der Fischer minderwertigen Weißfische. Außerhalb der Brutzeit ernähren sich Graureiher allerdings sehr gern auch von Mäusen, Amphibien, Reptilien u
von MP
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Da Sie in die Vogelbeobachtung einsteigen möchten, nehme ich an, dass Sie keine außergewöhnliche Anforderungen an die Vergrößerung stellen. Greifvögel auf Artniveau kann man auf 200-300 m Entfernung locker mit allen gängigen Vergrößerungen (7 - 10 fach) bestimmen. Wählen Sie Gläser mit 32 bis 42 mm Objektivdurchmesser.
Etwas anderes wäre es bei größeren Enternungen, bei weit entfernten Kleinv
von MP
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Lieber Herr Müllers,
Ausgangspunkt war ja die Frage von Herrn Henkel, warum das 7x42 so häufig "übersehen" werde. Auch Ihr konsequentes Eintreten für das 7x42 hat mich veranlasst, das von mir an sich sehr geschätzte 7x42 Classic aus der Tiefe des Schrankes hervorzuholen und bei Gelegenheit zu vergleichen. Liebend gerne hätte ich (und wahrscheinlich nicht nur ich) das für mich sehr gu
von MP
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Ich sah letzte Woche aus dem 8. Stock aus dem offenem Wohnzimmerfenster. Bei strahlender rötlicher Abendsonne sitzt in 300 m Entfernung ein kleiner Vogel auf einer Fernsehantenne. Die Sonne trifft auf die Vorderseite des Vogels. In der Hoffnung, der Vogel möge eine Weile ruhig sitzen bleiben, hole ich Ferngläser heraus. Es sind: Zeiss 7x42 T*P Classic, Swarovski 8,5x42 EL, Nikon SE 10x42, Leica
von MP
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Ich kenne das Trinovid 8x32BA, Trinovid 10x32BN und ein älteres Svarovski SLC 10x50 gut.
Auf der Swarovski-Homepage sieht die Dioptrieneinstellung für das neue 8x30 SLC noch genauso aus wie bei meinem 10x50. Da Sie schreiben, dass Ihr Glas leicht individuell verstellbar sein sollte, weil es von 2 Personen benutzt werden soll - in meinen Augen übrigens keine gute Strategie, der/die eine sieht
von MP
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Meine Frau hatte mit diesem Glas nie Probleme mit der Handlichkeit.
Das Trinovid ist auch sehr robust. Wenn Sie es noch bekommen können und Einblick und Haptik stimmen - klare Kaufempfehlung!
Schöner ist in meinen Augen natürlich das Ultravid 8x32, aber dessen Preis kennen Sie ja.
Ich kenne keinen Händler, der dem Kunden Ferngläser zum Testen ausleihen würde. Die Gründe brauche ich nich
von MP
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Wenn Sie die Suchfunktion des Forums nutzen, werden Sie Vorzüge und Schwächen der verschiedenen Modelle kennen lernen. Herr Jülich wird Sie sicher auch beraten haben.
Bei den 32ern kann ich Ultravid und FL nicht vergleichen, bei den 42ern unterscheiden sich die FLs und Ultravids optisch für ornithologische Zwecke aber nur ganz minimal. Es kommt deshalb bei den Leicas/Swarovskis/Zeiss'/Ni
von MP
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Herr Laufer,
Sie fahren in den ornithologisch wohl interessantesten Kontinent der Erde (auch wenn Süd-Chile nicht so artenreich ist wie der tropische Bereich).
Wie oft kommen Sie denn da noch hin? Ich würde trotz aller Gepäckschwierigkeiten unbedingt ein 32er Fernglas dorthin mitnehmen und nie, niemals ein kompaktes Glas.
Ja, und dann kommen eben die Prioritäten. Motorradfahren, Zelten,
von MP
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Ausgangspunkt einer auch andernorts immer wieder geführten Diskussion war die Behauptung, die 7-fache Vergrößerung sei für die Vogelbeobachtung optimal oder erfahrene Feldornithologen würden sie bevorzugen. Auch die Bemühungen, z.B. in der Zeitschrift Limicola Mitte der 1990er Jahre das Zeiss 7x45 DS als DAS beste Glas für Feldornithologen (optisch natürlich sehr gut, aber viel zu schwer und unko
von MP
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Herr Dr. Bezzel ist in meinen Augen einer der verdienstvollsten Ornithologen, der nicht nur mit seinen wissenschaftlichen Arbeiten überzeugen kann, sondern auch in hervorragender Weise publikumswirksam glänzend geschriebenen wissenschaftlichen (ornithologischen) Journalismus betreibt. Allen Lesern, die einen preisgünstigen modernen Überblick zur Biologie heimischer Vögel suchen, sei sein BLV Hand
von MP
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Vermutlich haben Sie diese Bezeichnung des Gerätes nicht gemeint. Das Kowa TSN 823 und 824 gibt es schon lange. Sie meinen vermutlich 883 und 884. Wenn dem so ist, aktivieren Sie doch die Suchfunktion in diesem Forum. Sie werden Hinweise, aber keinen ausführlichen Erfahrungsbericht finden. Wenn Sie Niederländisch können, so verweise ich auf www.tvwg.nl. Klicken Sie dort die Testberichte an.
So
von MP
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Vielleicht kann ich da helfen. Der Verlag, der ja ohnehin zur Eigenkonkurrenz neigt, hat eine im Text etwas aktuellere Großausgabe des billigeren Feldführers mit den gleichen Abbildungen herausgebracht. Es gibt sie m. W. auch als Sonderangebot zu ca. 50 €. Sie ist für unterwegs nicht geeignet, sondern etwas für den Schreibtisch oder das Regal.
Die Abbildungen sind natürlich größer und wirken s
von MP
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Das ist auch der Grund, wieso er nicht mehr in deutscher Sprache erscheint. Wohl jeder ältere Feldbeobachter in Europa hat mit diesem Buch gelernt, aber schon die heute 35-jährigen kennen das Buch kaum noch. Nicht zuletzt die Fortschritte der Optik führten dazu, dass die heutigen Ansprüche weiter gehen können als früher: Sehr ernsthafte Beobachter möchten möglichst alle Unterarten und alle Kleid
von MP
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