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Wenn Ihr einleitender Satz eine Anspielung auf meinen Beitrag bei einer anderen Frage zur Schärfentiefe sein sollte, möchte ich Sie beruhigen: Ich habe bei solchen Fragen nie „Ohrfeigen“ verteilt, sondern mich um verständliche Erklärungen bemüht (auch wenn es da jemanden gibt, der das als langatmig und unpräzise empfand, was ich angeblich aus Konstrukteursbüchern abschreibe – er muß es wissen, de
von Walter E. Schön
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Na, wie fühlen Sie sich jetzt, nachdem Sie mir mal Ihre Meinung sagen konnten? Ich hoffe, Sie sind jetzt mit sich sehr zufrieden und stolz darauf, von allen dafür bewundert zu werden, daß Sie den Scharfblick und Mut hatten, mich so zu entlarven.
Wie gut, daß Sie mir mit so schonenden Worten (gewissermaßen mit der Sanftmut eines Schafes) beigebracht haben, daß ich mich wie ein gestochener Stie
von Walter E. Schön
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In meinem aktuellen Katalog „Ferngläser von Carl Zeiss” sowie in meiner aktuellen Zeiss-Preisliste gibt es kein Fernglaszubehör namens „Umbral“. Kann es sein, daß Sie einen Sonnenbrillenprospekt für einen Fernglasprospekt gehalten haben, weil Sie evtl. den Unterschied zwischen Ferngläsern und Sonnenbrillen noch nicht kennen?
Bitte teilen Sie doch mit, in welchem Zeiss-Prospekt oder -Katalog od
von Walter E. Schön
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Offensichtlich sind auch Sie ebenso wie Herr Sagitter dem Herrn Reinhard auf den Leim gegangen und haben nicht gemerkt, daß er nicht aus Unwissen, sondern um zu stänkern seine beiden Fragen gestellt hat. Ich spare mir dazu die Wiederholung einer Begrünng; lesen Sie bitte meine obige Antwort an Herrn Sagitter.
Ich verstehe nicht, woran Sie erkennen wollen, daß ich mich abgrenzen wolle und daß m
von Walter E. Schön
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Da ist kein „armer Mann“ runtergeputzt worden, sondern einer, der die Teilnehmer dieses Forums zum Narren halten (um nicht zu sagen: vera....en) wollte. Ich hatte mit viel Geduld und ohne jede Überheblichkeit auf die Frage nach Umbral geantwortet, weil ich zunächst meinte, daß hier einer fragt, der wirklich keine Ahnung hat. Wer mich kennt, der weiß, daß ich mit solchen Leuten durchaus viel Gedul
von Walter E. Schön
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Tatsächlich wurden solche Effekte beobachtet. Sie treten z.B. nach ausgiebigen Zechgelagen bei hohem Blutalkoholspiegel (vulgo: im Rausch), bei ausgeprägten autosuggestiven Fähigkeiten, bei Wahnvorstellungen, bei zeitweiligen Störungen der Sauerstoffzufuhr zum Gehirn und bei Menschen auf, die ihren Ferngläsern Sonnenbrillen aufsetzen, weil sie diese für Schutzfilter halten.
Es handelt sich dab
von Walter E. Schön
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Meines Wissens ist „Umbral” der Name von Zeiss-SONNENBRILLENgläsern, also braun getönten meniskusförmigen Gläsern für Brillen, die einen erheblichen Teil des Lichts absorbieren und nicht in einer Filterfassung geliefert werden. Wollen Sie Ihrem Spektiv eine Sonnenbrille verpassen, weil das Bild so hell ist, daß es blendet? Dann werden Sie aber auch mit Zeiss Umbral kein Glück haben, denn die Durc
von Walter E. Schön
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Sehen Sie sich die neuen SLC-Modelle hier an:
Die Gehäuseform ist deutlich anders als bei der bisherigen Serie, so daß man alt und neu einfach und eindeutig unterscheiden kann. Mit einem leichten Sinken der im Handel befindlichen Restbestände ist wohl zu rechnen, aber da sollten Sie keine zu hohen Erwartungen hegen, da die „alten“ Modelle trotz der Überarbeitung noch immer zur Spitzenklass
von Walter E. Schön
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1. Ich würde mir weniger Gedanken um das Fernglas als darüber machen, wie es möglich war, daß ein Vierjähriger Zugang zu Sprühlack hatte und unbeobachtet damit herumspielen konnte. Der Lack enthält Substanzen, die alles andere als gesundheitsfördernd sind (oder sprüht Ihr Sprößlich grundsätzlich nur mit Atemschutzmaske?), das Treibmittel oder die versprühten Lackpartikel könnten zudem auch explos
von Walter E. Schön
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Ganz in Eile, da ich gleich wegfahren muß: Es ist so gut wie egal, ob Sie im Nah- oder Fernbereich schauen; die Lage der AP ändert sich dabei nicht (bzw. nur im Bereich von winzigen Bruchteilen eines Millimeters). Ich empfehle Ihnen dennoch, im Fernbereich zu prüfen, weil es dort fürs Auge wegen geringerer Konvergenz der Augenachsen einfacher ist und so Ihre Problem nicht von möglicherweise weite
von Walter E. Schön
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Leider herrscht trotz hochentwickelter Ferngläser bezüglich des Wissens um Brillenträgertauglichkeit selbst bei den Nobelherstellern noch Steinzeit. Die Optikrechner sind in der Lage, tolle Objektive, Okulare und die dazu passenden Umkehrprismen zu konstruieren, die von den Prismen verursachte sphärische und chromatische Aberration durch entsprechende entgegengesetzte „Fehler” beim Objektiv zu ko
von Walter E. Schön
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Gern hätte ich diese Gelegenheit wahrgenommen, Sie und einige der hier im Forum aktiven Fernglasfreunde persönlich kennenzulernen und an der sicher lebhaften Fachsimpelei teilzunehmen, auch wenn der Weg von München nach Bonn weit und meine Zeit momentan knapp ist. Aber als Juror eines Architekturfotowettbewerbs, für den just am 16.09. die große Sitzung stattfindet, in der die Siegerfotos ermittel
von Walter E. Schön
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Sie haben das Fernglas nicht näher beschrieben. Ich vermute, daß es sich um ein Porrofernglas handelt.
Bei Fernglasbeobachtung in Naheinstellung muß man zwischen zweierlei scheinbaren Entfernungen unterscheiden: 1. der Entfernung, auf die das Auge akkommodieren (scharfstellen muß) und 2. die Entfernung, für die beide Augenachsen konvergieren (schielen) müssen. Im Gegensatz zum Schauen mit bloß
von Walter E. Schön
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Es ist einige Zeit her, daß ich hier mitteilte, daß Schneider-Kreuznach, Hersteller der bekannten B+W-Filter, auf meine Empfehlung hin zugesagt hat, die bisher nur in Größen bis M77x0,75 erhältlichen MRC-vergüteten hochtransparenten Schutzglasfilter auch in den für die lichtstarken Spektive erforderlichen Größe M82x0,75 und M86x1,0 herzustellen. Ursprünglich waren die hierfür verwendeten Rohgläse
von Walter E. Schön
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Wenn Sie die Fokussierung bei EF-Fernglas bewußt unterlassen haben, ist es aber keine korrekte Voraussetzung für einen fairen Vergleich. Zumindest aber ist die daraus abgeleitete Schlußfolgerung nicht überzeugend.
Nach Ihrer Argumentation müßte dann auch ein Fernsehgerät, mit dem Sie nur ein einziges Programm empfangen, besser als eines sein, mit dem Sie viele empfangen können. Denn wenn mal e
von Walter E. Schön
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Das Plus sehe ich nicht, denn Sie gehen in Ihrer Argumentation davon aus, daß Sie mit dem ZF-Fernglas zuvor einen Busch in 5 m Entfernung angeschaut haben. Wenn Sie ebenso mit dem EF-Fernglas diesen Busch angeschaut hätten, würden Sie dessen von Ihnen gelobten Vorteil schnell als gewaltigen Nachteil wahrnehmen, denn entweder hätten Sie beim nicht fokussierten EF-Fernglas den Busch unscharf beobac
von Walter E. Schön
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Zunächst eine Begriffsklärung, um Mißverständnisse auszuschließen. Sie schreiben von Einzelokulareinstellung und dann (offensichtlich in derselben Bedeutung) von IF. Normalerweise bedeutet IF aber Innenfokussierung, und das wäre etwas ganz anderes. Ich vermute, daß Sie eine Abkürzung für die amerikanische Bezeichung „individual focusing“ meinen, von der ich wegen dieser Verwechslungsgefahr für de
von Walter E. Schön
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Ja, Herr Finthammer, es ist genau das von Ihnen bemerkte kleinere Sehfeld bzw. der kleinere Sehwinkel, woraus ich ableite, daß dieselben Prismengrößen bei 8x32, 10x32, 8x42 und 10x42 verwendet werden. Denn bei den Gläsern mit größerem Öffnungsdurchmesser ist der die Gesamtheit der bilderzeugenden Strahlen einhüllende Kegelstumpf an der Basis (= Eintrittspupillenfläche) größer, und wenn er dann am
von Walter E. Schön
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Zu einem geeigneten 5-mm-Okular kann ich nichts sagen, aber zur beachsichtigen Verwendung einer Barlow: Es handelt sch dabei im eine Linse oder Linsengruppe von insgesamt negativer Brechkraft, die bei Anordung vor dem Zwischenbild (Primärfokus) eine Brennweitenverlängerung (des Systems aus Objektiv und Barlow) bewirkt, so daß Sie eine stärkere Vergrößerung erzielen können. Das funktioniert nur da
von Walter E. Schön
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Aus Zeitknappheit keine Antwort in der sonst üblichen Ausführlichkeit, sondern diesmal etwas knapper, aber hoffentlich dennoch ausreichend:
Die MTF (Modulation Transfer Function oder deutsch Modulationsübertragungsfunktion) zeigt den Kontrast von sinus- oder rechteckförmig (sollte jeweils angegeben werden, damit man weiß, ob verschiedene Angaben vergleichbar sind) verlaufenden Linienstrukturen
von Walter E. Schön
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Warum muß es ein Zoomfernglas sein? Die sind alle problematisch: sie haben kleine Sehfelder und ihre höheren Vergrößerungen sind für freihändigen Gebrauch ungeeignet. Kontrast und Randschärfe sind trotz der kleineren Sehfelder auch oft nur bestenfalls mittelprächtig.
Der große von Ihnen genannte Zoomfaktor 2,5 ist eigentlich nur bei den Ramsch-Ferngläsern zu finden, weil seriöse Hersteller wis
von Walter E. Schön
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Ihr nun erstmals näher spezifiziertes Fernglas ist offensichtlich ein Großfernglas und sollte daher eine Stativbefestigung haben. Schrauben Sie es also auf ein Stativ. Stellen Sie es dann vor einer weißen, sonnenbeschienenen (oder bei schlechtem Wetter z.B. in einem Wohnraum mit einer hellen Lampe beleuchteten) weißen Wand so auf, daß es im Abstand von ca. 0,5 m mit den Okularen zur Wand zeigt. D
von Walter E. Schön
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Die Antwort läßt sich ohne Kenntnis des betrachteten Fernglases nicht eindeutig beantworten. Denn weil die Formel gilt
AP-Durchmesser = Objektivdurchmesser : Vergrößerung,
könnte bei einer tatsächlich kleineren AP, als Sie aufgrund der angegebenen Daten errechnet haben, einer der drei folgenden möglichen Fälle vorliegen:
1. Der (effektive) Objektivdurchmesser ist kleiner als angegeben.
von Walter E. Schön
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Ihre Vorstellung von einem mit dem Objektiv größer werdenden Sehwinkel basiert auf der Erfahrung, daß man durch ein (leeres!) Rohr fester Länge einen um so größeren Sehwinkel überblicken kann, je größer der Rohrdurchmesser ist.
Ein Fernglas ist aber kein hohles Rohr, und die Lichtstrahlen laufen dort nicht geradlinig vom betrachteten Gegenstandspunkt durchs Fernglas ins Auge, sondern werden v
von Walter E. Schön
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Ich muß jetzt ein bißchen vorsichtig sein, denn es könnte ja sein, daß der bei Steiner geschulte Verkäufer etwas nicht richtig verstanden und darum falsch wiedergegeben hat. Ich vermute jedoch eher, daß er bei Steiner tatsächlich mit solcher falscher Information oder derartig mit geschickt formulierten Aussagen „getrimmt“ wurde, daß er sich das nur selber so zusammenreimt.
Wie auch immer, ich
von Walter E. Schön
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Oh, macht es tatsächlich den Eindruck, ich würde mich ärgern? Wenn ja, dann täuscht der Eindruck. Vielmehr sind mir die Themen „Ferngläser“. „Fototechnik“, „Fotooptik“ und „HiFi-Technik“ aufgrund einer besonderen emotionalen Affinität dazu und meiner langjährigen Beschäftigung damit so sehr „ans Herz gewachsen“, daß mein Engagement sich vielleicht etwas zu stark bemerkbar macht. Mein Widerspruch
von Walter E. Schön
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Was Steiner über die angeblich größere Schärfentiefe behauptet, ist Unsinn und darum nicht patentfähig. Das einzig Phänomenale daran ist, daß immer wieder ahnungslose Fernglasfreunde auf diese unhaltbare Behauptung hereinfallen (Placebo-Effekt durch provozierte Erwartungshaltung). Die Schärfentiefe bei Betrachtung durch ein Fernglas hängt von folgenden Größen ab:
1. Akkommodationsfähigkeit des
von Walter E. Schön
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Es geht mir glücklicherweise nicht so schlecht, daß ich nicht am Computer sitzen dürfte (mit der ärztlich verordneten Rückenstütze geht es sogar völlig schmerzfrei), ich muß mich nur wegen der u.a. aus den zusätzlichen täglichen Massage- und Fangoterminen resultierenden Zeitknappheit zurückhalten.
Was die zierlicheren Ferngläser betrifft, so bin ich – obwohl ich darauf in meinen Beiträgen nich
von Walter E. Schön
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