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07. August 2009 13:59
Keine Frage, dass es Digitalgläser geben wird. Schon jetzt werden digital aufgezeichnete Bilder durch Bildverarbeitungssoftware so gut aufbereitet, dass quantitative und qualitative Analysen möglich sind und Feinheiten liefern, die dem bloßen Auge verborgen bleiben. Manche der „wilden Sachen“ sind in Vorstufen in Wissenschaft und Forschung längst Realität. Eine 3D-Darstellung macht keine Probleme, eher im Gegenteil, weil auch der Augenabstand virtuell verändert werden kann. Schon heute gibt es 3D-Kopfbrillen, die etwa die Qualität des elektronischen Suchers der G1 erreichen, pro Auge wohlgemerkt, und mit denen virtuelle Umgebungen in Echtzeit simuliert werden können. Sie können sich damit „frei“ (einstweilen noch verkabelt und /oder Laptop auf dem Rücken) im Raum bewegen und dabei simuliert eine Software die zu jeder ihrer Kopf- und Körperbewegungen passenden Bilder ohne wahrnehmbare Zeitverzögerung. In virtuellen Welten gibt es gefahrloses Balancieren auf schmalen Brettern über Abgründe, Orientierungssuche in simulierten Wäldern, was auch immer. Die Leistungsfähigkeit unseres Wahrnehmungsapparates wird mit all möglichen Szenarien längst damit erforscht, ganz neue Steuerungen für Geräte und Maschinen werden erprobt. Hochauflösende Monitore mit einer Bilddynamik von 1:50000, immerhin der Hälfte von der des Auges, gibt es auch schon. Auch wenn sie dabei noch soviel Strom verbrauchen wie ein Backofen, wird es wohl nur eine Frage der Zeit sein, bis Teile dieser Technologien den Massenmarkt erreichen werden.

Herrn Schöns pessimistische Einschätzungen zu Sensorqualitäten und nötigem Aufwand scheinen mir zu sehr aus gegenwärtiger Sicht betrachtet. Mit leistungsfähigeren Sensoren und Monitoren können auch die Anforderungen an die nötigen Objektive und Okulare immer kleiner werden, und wenn man an Moores Gesetz denkt (doppelte Computerleistung alle anderthalb Jahre), dann ist ein Faktor 36 in etwa 10 Jahren gut möglich und nicht utopisch. Bis die Dinge wirklich ausgereift sein werden mag es länger dauern. Bei solchen Zukunftsprognosen werden stetige Entwicklungen vorausgesetzt, die Vergangenheit wird linear hochgerechnet. Es wird auf den enormen elektronischen Aufschwung der vergangenen Jahrzehnte verwiesen, und aus dem stetig sich beschleunigenden Tempo auf ein immer weiter so geschlossen. Von möglichen Nichtlinearitäten ist selten die Rede, die sind nicht gut fürs Geschäft.

In welchem Tempo die Digital-Technik wirklich fortschreiten wird ist aber zunehmend schwer vorherzusehen. Zum einen war schon vor etlichen Jahren vorübergehend eine Barriere der Miniaturisierung bei den Computerchips in Sicht, weil die Auflösungsgrenze der Mikroskopobjektive für die herkömmliche Chip-Lithographie nahe schien. Erst überraschende Weiterentwicklungen schoben sie hinaus, aber inzwischen muss man allmählich daran denken, dass sich manche Chip-Strukturen irgendwann nicht mehr werden verkleinern lassen, weil mit zu wenigen Atomlagen die Funktionen nicht mehr gewährleistet sind. Kleinere Strukturen bedeuten immer höheren Kühlungsbedarf, schon heute werden auf den winzigen Chipflächen vergleichsweise gigantische Leistungen umgesetzt, vielleicht setzt der nötige Aufwand also doch irgendwann Grenzen, wenn es um die Portabilität und um dauerhafte Zuverlässigkeit geht.

Zum anderen treten aber zunehmend ganz anderen Grenzen zu Tage, und von denen wird nicht gern geredet. Die Elektronikbranche hat merkwürdigerweise nicht das Image, zu den großen Umweltsündern zu gehören. Man sieht keine rauchenden Schlote, hört nicht viele Geräusche bei der Chipproduktion, also kann es so wild nicht sein. Die Realität sieht ganz anders aus. Die für die Ätzverfahren nötigen Chemikalien gehören zu den aggressivsten überhaupt (z. B. Flusssäure), dotiert wird mit Schwermetallen, Blei, Arsen, Cadmium, Quecksilber. Die kurzen Lebenszyklen elektronischer Produkte lassen weltweit enorme Mengen an komplexem hoch schadstoffbelasteten Müll anfallen, für den es noch immer keine vernünftige Entsorgungslösungen gibt, von wirklicher Kreislaufwirtschaft ist man weit entfernt. Die Metalle sind in den Platinen so fein verteilt, dass eine Aufarbeitung oft viel zu aufwändig wäre, und teure Handarbeit erforderte. Bis vor einigen Jahren wurde Computerschrott in Deutschland hauptsächlich in Müllverbrennungsanlagen entsorgt. Als reihenweise Mitarbeiter erkrankten und man die unangenehmen Schadstoffbelastungen der vermeintlich gut gefilterten Abgase und die Schlacken näher untersuchte, wurde die Verbrennung eingestellt, die Mischung aus Dioxinen, Schwermetallen und dergleichen stellte vor unlösbare Probleme. Die Anerkennung von derart bedingten Berufskrankheiten zieht sich hin.

Heute wird granuliert. Das chemisch komplexe Granulat wird bei uns großzügig für den Straßenbau freigegeben, wenn Sie das nächste Mal ihren Verbrennungmotor über die Autobahn jagen, denken Sie nicht nur an den Auspuff und daran, dass Sie pro Kilometer einen Kubikmeter Luft verbrauchen. (Rund sechs Prozent aller Todesfälle in Westeuropa werden durch Luftverschmutzung verursacht, die Hälfte davon allein durch den Autoverkehr, Quelle The Lancet) Denken Sie auch mal an den Computerschrott, über den sie gerade fahren, die komplexe granulierte Elektronik-Schadstoffmischung in der Piste unter Ihnen, aus der so manches im Laufe der Zeit irgendwann im Grundwasser ankommen wird und dann über kurz oder lang auch in Ihrem Körper, oder dem Ihrer Enkel. In Deutschland werden täglich 2 Fußballfelder Fläche versiegelt. Weltweit schwinden Flächen, die eigentlich zunehmend dringend für den Anbau von Nahrungsmitteln oder als natürliche Umweltfilter gebraucht würden. Es geht auch anders, große Industrienationen wie die USA oder Australien verschiffen ihren Elektronikschrott kurzerhand in arme Entwicklungsländer, wo mittellose Menschen ihre Gesundheit und Umwelt damit ruinieren, dem Giftmüll mit primitiven Methoden etwas Brauchbares zu entziehen. Von den dort vergifteten Flüssen und Abwässern, gelangen die Schadstoffe in die überfischten Meere und damit über den Nahrungskreislauf oder die Atmosphäre zu uns zurück.

Alles kein Problem, wenn heute schon toxikologische Grenzwerte früherer Tage in manchen Bereichen erreicht werden, kommt der EU-Vertrag zur Hilfe. Was mit Hilfe der Politik den Bürgern schmackhaft gemacht werden soll, ist eine in weiten Teilen von der Wirtschaft gern genutzte Aufweichung von Umweltstandards. Dank EU-Recht und Herkunftslandprinzip gelten faktisch in Deutschland so wie in jedem anderen EU-Land neuerdings 26 verschiedene Rechtsordnungen. Produkte aus einem EU-Land, das höhere Schadstoffbelastungen toleriert als die Bundesrepublik bisher, müssen überall in der EU frei verkäuflich sein, also werden, um keine Wettbewerbsnachteile entstehen zu lassen, reihenweise Grenzwerte nach oben verlegt, nicht selten um das 1000-fache. Das alles geschieht, ohne die Öffentlichkeit groß in Kenntnis zu setzen, womit die Frage, ob uns die schöne neue Welt all das wirklich wert ist, den Konsumenten möglichst erspart bleiben soll. Die hässliche Kehrseite wird vergraben, verschifft, verdrängt. Die Preise dürfen nicht die Wahrheit sagen, das wäre schlecht fürs Geschäft. Die für eine Umsteuerung nötigen Rückkopplungen werden ausgehebelt, wo es geht. Augen zu.

Die Energieversorgung ist schon bei den heutigen Digitalkameras ein lästiges Ärgernis. Die Akkus müssen geladen werden. Solarzellen brauchen knappes Indium, Akkus halten nur begrenzt, für ihre Kondensatoren sind seltene Metalle, Kobalt, Titan und Tantal nötig. Coltanerz, aus dem Tantal gewonnen wird, gibt es nur an wenigen Stellen auf der Welt. Dort schuften Menschen unter erbärmlichen Bedingungen um 10% der Weltbevölkerung ihr elektronisches Wohlstandsleben zu ermöglichen. Die Sklaverei ist längst nicht abgeschafft, sie ist nur mit modernsten Methoden verschleiert. Der Knüppel und die Ketten wurden durch Geld ersetzt, Geschäft ist Geschäft, Freiheit und fairer Handel sind dort nur Gerede. Kupfer, unentbehrliches Leitermaterial, wird vermutlich früher ausgehen als Erdöl, in ein paar Jahrzehnten wird es eng. Wasser, für unser auch elektronisch luxuriöses Leben in riesigen Mengen nötig, wird schon dieser Tage in mehr und mehr Regionen nicht nur dreckiger, sondern zunehmend knapp.

Wie viele Vogelarten wird es noch geben, wenn die ultimativen digitalen Beobachtungsgläser auf den heiligen Markt kommen, um perfekt gerüstet auch den letzten Ignoranten per GPS mit GOTO die nächste Kohlmeise ins Visier bringen zu können. Über grandiose Zukunftsfantasien einerseits und kleinliche Wohlstandssorgen andererseits unterhalten wir uns gern, auch darüber, ob das Klima demnächst unseren Komfort hier vor Ort beeinträchtigen könnte. Die weltweiten Konsequenzen unseres Tuns, die Situation der unfreien Menschen am anderen Ende der Welt, deren minder bezahlte Drecksarbeit unseren Luxus erst ermöglicht, interessieren nur wenige. Aber der Dreck wird uns einholen, alles nur eine Frage der Zeit.

Man muß nicht unbedingt Filme wie „Let’s make m oney“ oder „We feed the world“ gesehen haben um sich klar zu werden, dass es nicht ewig so weitergehen kann. Trotzdem wird überall so getan. Für die Forschung werden neue Hochleistungsrechner für komplexe Simulationen angeschafft und installiert. Es werden gigantische zeitfressende Klimasimulationen durchgerechnet – nicht etwa für die meteorologische Forschung oder für die Planung neuer effizienter regionaler Kreislaufwirtschaftssysteme zur Verbesserung unserer natürlichen Lebensqualität. Nein nein, zur Verbesserung der künstlichen Lebensqualität in den Innenräumen von Luxuslimousinen, zur Optimierung von deren Klimaanlagen. Den überwiegenden Löwenanteil der teuren Rechenzeit kaufen profitable Wirtschaftszweige für Projekte, mit denen man der solventen Kundschafte den Hintern noch schöner vergolden möchte.

Was das alles mit Digitalferngläsern zu tun hat? Konventionelle Ferngläser gehören zu den wenigen sehr langlebigen Produkten. Auch wenn ich Ihre Ökobilanz nicht kenne würde ich vermuten, dass sie so schlecht nicht ausfällt. Kommt der Digitalhype auch im Fernglas an, dann dürfte es damit vorbei sein. Alle paar Jahre ein Austausch auf die dann neue Generation, der Giftmüll wird weiter wachsen. Wollen wir wirklich alles was machbar ist, selbst da, wo es schon ausgereifte Produkte oder gute und effiziente weil resourcenschonende langlebige Lösungen gibt? Nur weil es neue aber fragwürdige Vorteile bringt, selbst wenn es uns mehr und mehr die natürliche lebenswerte Umwelt kostet? Wenn sie kaputt geht, simulieren wir sie uns eben beobachtend schön, Second Life lässt grüßen. Der Stern titelt diese Woche mit einem idyllischen Photo der tollen Antarktis, dem man ansieht wie zurechtfrisiert es ist. Wir machen uns die Welt, wie sie uns gefällt. Warum die Vögel nicht gleich simulieren, statt sie aufwendig zu beobachten.

Nichts gegen den Fortschritt, ganz im Gegenteil, aber ich fände es besser, endlich zu beginnen, für den Massenmarkt mit Augenmaß und zielgerichtet möglichst langlebige umweltverträgliche Produkte zu entwickeln, die in einer Kreislaufwirtschaft erzeugt werden. Aber wahrscheinlich wird die Brainpower, die momentan längst für solche Dinge nötig wäre, erst dann auf diese wirklich bedeutenden Zukunftsfelder gelenkt, wenn wir auf einem großen halbvertrockneten, halb überschwemmtem Planetenmüllhaufen versuchen müssen, in mieser Luft bei schlechtem Wetter zu überleben. Digitalfernglasbrillen können uns dann natürlich die Nahrungssuche erleichtern und den Dreck, den wir dann futtern müssen, vorher noch schön färben. Und die schlauen Late-Adopter werden einfach so lange warten, bis die Technik so ausgereift ist, dass man Digitalgläser essen kann. Mahlzeit!
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Wann kommen die echten Digitalfernglaeser?

Holger Merlitz 3869 04. August 2009 04:51

Re: Wann kommen die echten Digitalfernglaeser?

Norbert Weigand 2018 04. August 2009 07:11

Vorbild: Elektronischer Sucher der Panasonic G1

Holger Merlitz 2012 04. August 2009 09:57

„Verbesserte Dämmerungsleistung“ ist Wunschdenken

Walter E. Schön 1973 05. August 2009 22:59

Zwischenbild: 15mm Durchmesser

Holger Merlitz 1662 06. August 2009 03:30

Umweg vom Fleisch über Hackfleisch zum Steak

Walter E. Schön 1914 06. August 2009 10:51

Das sind aber zuviele Kloepse ...

Holger Merlitz 1676 06. August 2009 15:27

Die Loesung!

Holger Merlitz 1614 07. August 2009 03:18

Leider falsch - keine bessere Schärfe, sondern Ablenkung von Unschärfe

Walter E. Schön 2043 07. August 2009 09:14

Haeh??

Holger Merlitz 1791 07. August 2009 09:59

Diese Erkenntnis eröffnet interessante Möglichkeiten

Walter E. Schön 1920 07. August 2009 10:12

Re: Diese Erkenntnis eröffnet interessante Möglichkeiten

Holger Merlitz 1586 07. August 2009 10:27

kommt es nicht eher aufs Display an?

Florian 1619 07. August 2009 10:44

Völlig richtig, derzeit und auch weiterhin ist der Monitor die Schwachstelle

Walter E. Schön 1852 07. August 2009 10:54

Ja!

Holger Merlitz 1685 08. August 2009 07:02

Wieder Irrtum!

Walter E. Schön 1960 07. August 2009 10:48

Also gibt es das schon

Holger Merlitz 1488 08. August 2009 07:51

Ergänzung zu den Mikrosakkaden

Walter E. Schön 1975 08. August 2009 09:59

mikrosakkaden

matthias 1744 08. August 2009 11:38

Absichtliches Missverstehen + Zum Thema

OhWeh 1645 07. August 2009 10:48

Das dürfte derzeit an mangelnder Schnelligkeit scheitern

Walter E. Schön 1848 07. August 2009 11:16

Re: Wann kommen die echten Digitalfernglaeser?

Werner Jülich 1919 04. August 2009 10:30

Bald, aber nicht als Premium-Optik

Labrador 1386 04. August 2009 11:07

Re: Bald, aber nicht als Premium-Optik

René 1648 04. August 2009 13:49

um gottes willen!

matthias 1678 04. August 2009 21:04

Das ist der wichtigste Einwand

F. Neumann 1674 04. August 2009 21:54

Es wird wilde Sachen geben

Holger Merlitz 1874 05. August 2009 03:32

Re: Es wird wilde Sachen geben

Gunnar 1436 05. August 2009 07:12

... oder auch nicht

Florian 1592 05. August 2009 09:52

Aber: Was ist das, "Bildqualitaet"?

Holger Merlitz 1462 05. August 2009 10:34

Sie haben noch einige kaufrelevante Funktionen ausgelassen

Werner Jülich 1887 05. August 2009 10:45

Re: Sie haben noch einige kaufrelevante Funktionen ausgelassen

Holger Merlitz 1496 05. August 2009 11:20

Re: Aber: Was ist das, "Bildqualitaet"?

Florian 1471 05. August 2009 10:53

gibt es doch alle schon...

matthias 1401 06. August 2009 13:07

Kaufen Sie jetzt!

Dick van den Berg 1626 05. August 2009 11:13

Schöne neue Fernglaswelt

konfokal 1966 07. August 2009 13:59

Zu Ihren letzten vier Absätzen ( themafremd )

Dick van den Berg 1524 07. August 2009 14:52

Nur der Richtigkeit halber und ebenfalls themafremd

F. Neumann 2152 07. August 2009 22:27

Sie haben völlig Recht

Dick van den Berg 1708 07. August 2009 23:12

Ich kann Ihnen in allen Punkten nur zustimmen

Walter E. Schön 1811 07. August 2009 21:42

Danke fuer die Anregung zum Nachdenken

Holger Merlitz 1582 08. August 2009 06:50

Es wird noch eine ganze Weile so weitergehen.

Robert Fritzen 1504 08. August 2009 08:38

Re: Es wird (LEIDER!) noch eine ganze Weile so weitergehen.

Frank 2042 08. August 2009 09:33

Langlebigkeit vs. Mode

P. Winter 1567 09. August 2009 14:41

...und gute alte.

Jan Münzer 1711 09. August 2009 21:20

Hilfe, akute Sinnkrise! Wie war Schottland?

Labrador 1786 10. August 2009 21:20

Re: Schöne neue Fernglaswelt - Themenfremd

OhWeh 1654 10. August 2009 09:42

Schnapsidee!

Walter E. Schön 2139 05. August 2009 16:49

Re: Schnapsidee!

Florian 1611 05. August 2009 19:42

Keine grossen Spruenge!

Holger Merlitz 1545 06. August 2009 04:04

Hatten Sie keine Minox?

Robert Fritzen 1600 06. August 2009 04:27

Re: Hatten Sie keine Minox?

Florian 1752 06. August 2009 04:54

Re: Hatten Sie keine Minox?

Robert Fritzen 1565 06. August 2009 05:03

Natürlich hatte auch ich eine Minox, aber ...

Walter E. Schön 1569 06. August 2009 11:14

Digital = kein echtes Sehen

Manni 1537 06. August 2009 00:09

Zustimmung

Dick van den Berg 1616 06. August 2009 00:30

Aber was ist denn "echt"?

Holger Merlitz 1766 06. August 2009 04:35

Re: Aber was ist denn "echt"?

Florian 1540 06. August 2009 05:05

Der Bildschirm ist nur eine Krücke

Manni 1674 06. August 2009 17:24

Ich stimme zu!

Holger Merlitz 1497 07. August 2009 02:53

Rückzugsgefechte schon bevor es angefangen hat.

OhWeh 1728 06. August 2009 09:56

Hinweis auf einen Irrtum

Walter E. Schön 1949 06. August 2009 11:43

Nachtragzu: Rückzugsgefechte schon bevor es angefangen hat.

OhWeh 1586 06. August 2009 11:48

Re: Nachtragzu: Rückzugsgefechte schon bevor es angefangen hat.

matthias 1706 06. August 2009 13:22

9 Jahre später - Sommer 2018 - Zwischenbilanz ?

Stefan Schwarz 939 18. September 2018 21:18

Antwort

Dominique 822 18. September 2018 21:49

Re: Antwort

Stefan Schwarz 840 18. September 2018 22:04

Re: Antwort

Manfred Gunia 847 18. September 2018 22:18

Re: Antwort

Florian 774 18. September 2018 23:29

Re: Antwort

OhWeh 865 18. September 2018 23:38

Re: Antwort

Florian 851 19. September 2018 07:44

Re: Antwort

OhWeh 800 19. September 2018 08:08

Re: Antwort

Manfred Gunia 832 19. September 2018 09:42

Re: Antwort

Florian 776 19. September 2018 16:59

Re: Antwort

Sebzwo 967 19. September 2018 18:53

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

AndreasVSA 775 26. September 2018 12:49

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

OhWeh 855 26. September 2018 14:03

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

AndreasVSA 883 26. September 2018 15:40

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

OhWeh 986 26. September 2018 15:51

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

OhWeh 1072 26. September 2018 17:04

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

AndreasVSA 828 27. September 2018 10:42

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

OhWeh 965 28. September 2018 00:24

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

AndreasVSA 901 28. September 2018 09:12

Re: der Sensor der Zukunft?

AndreasVSA 787 28. September 2018 16:08

Re: der Sensor der Zukunft?

Holger Merlitz 758 29. September 2018 10:23

Zeiss und Design

Dominique 800 29. September 2018 14:06

Re: Zeiss und Design

BoB 831 29. September 2018 20:22

Re: Zeiss und Design

Klaeser 702 29. September 2018 20:36

R. Klaeser.....

Dominique 796 29. September 2018 21:16

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

Klaeser 723 28. September 2018 17:54

Re: Antwort - Rauschen die Sensoren viel weniger?

OhWeh 796 30. September 2018 22:32

Re: 9 Jahre später - Sommer 2018 - Zwischenbilanz ?

Holger Merlitz 1027 19. September 2018 07:47

Re: 9 Jahre später - Sommer 2018 - Zwischenbilanz ?

Stefan Schwarz 976 25. September 2018 00:02

Re: 9 Jahre später - Sommer 2018 - Zwischenbilanz ?

etudiant 1257 01. Oktober 2018 04:03



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