Denn es ist eigentlich überhaupt kein Problem, das Auflösungsvermögen auf der Achse unter der visuellen Nachweisschwelle zu bringen - und zwar nicht nur bei den Herstellern der 2000 Euro Liga, sondern bei jedem leidlich guten 100 Euro Fernglas. Wo soll das Problem sein? Dem Beitrag von Herrn Jülich entnehme ich sogar, daß dieser Test offenbar freihändig gemacht wird, d.h. man ist meilenweit von der Maximalauflösung entfernt. Ein Fernglas, das unter diesen Umständen tatsächlich eine Schwäche zeigt, muß doch dann einen massiven Fehler haben.
Das hört sich für mich alles nach Vodoo an. Sicher wird hier irgendetwas gemessen, aber mit der Auflösung kann das doch nichts zu tun haben.
Viele Grüße,
Holger Merlitz