Das mit dem "dicken Brummer" musste ja kommen ! :-) :-)
Aber es war halt das Glas, das auf Anhieb passte. Bedingung war auch nachts der Sternenhimmel. Sonst hätte ein 32er oder höchstens 42er dicke gereicht.
Später konnte ich dann das gewichtige Teil mal mit anderen Gläsern direkt vergleichen. Es war so, dass im fetten FL immer mindestens gleich viel, oder sogar mehr zu erkennen war als in der Konkurrenz. Und das auch im Feinkontrast. Es waren auch noch zwei oder drei Porros dabei. Sogar diese wurden im Feinkontrast gegen den hellen Himmel, oder an dunkleren Stellen geschlagen. Da hab ich schon gestaunt.
Aber mal ehrlich, wenn ich nur ein Glas habe, ist es ab einer gewissen Preisklasse egal weches. Da sind heute die optischen Unterschiede doch klein geworden.
Wichtig ist die Freude am Glas und dem Beobachten damit.
Der fette 56er war in Chile/Anden und in Namibia mit dabei. Natürlich gibt es zum Wandern leichtere Gläser. Mich hat das Gewicht aber nicht sonderlich gestört. Die "Belohnung" gab es dann jeweils am Nachthimmel...
Gruss
Rudolf Aschwanden