...ist m.E. vor allem ein absolut erstklassiges und dabei möglichst leichtes Spektiv. (Das tragbare Doppelfernrohr mit Mitteltrieb und 40-60facher Vergrößerung bleibt ja wohl noch ganz lange Utopie).
Der Vogelbeobachter fordert vom Fernglas, meine ich, nicht ganz diese hohe Qualität, obgleich sie natürlich nur dem Geldbeutel schaden würde. Bei der Streulichtunterdrückung wäre vielleicht wirklich etwas Hilfreiches zu machen. Aber die Qualität eines Trinovid BA/BN reicht beispielsweise vielen Vogelbeobachtern aus. Sie können damit das bestimmen, was mit dem Fernglas zu bestimmen ist.
Möglicherweise bietet Leica auch aus diesem Grund eine neues (altes) Trinovid an und möglicherweise erreicht neben Minox, Kowa, Docter auch ein Conquest HD eine ähnliche Qualität, und die Nikon SE gibt es auch noch für den, der zusätzlich zum Spektiv keine 2000 € ausgeben möchte und dennoch ein optisch sehr gutes Fernglas verwenden möchte. Ich freue mich darüber.
MP
3-mal bearbeitet. Zuletzt am 27.02.12 18:49.