In meiner Antwort [
www.juelich-bonn.com] auf die unzweifelhaft falsche Aussage von Herrn "konfokal" bin ich völlig sachlich geblieben und habe den Sachverhalt richtiggestellt. Das kann man gewiss nicht als "die ganz große Keule" bezeichnen. Bitte prüfen Sie es mit Hilfe des angegebenen Links nach.
Warum hat Herr Holger Merlitz danach mit einem "Einwand" in die Diskussion eingegriffen, der völlig irrelavant war, denn ich hatte gar keine "Definition" formuliert, sondern nur eine Folgerung aufgezeigt. War das nicht vielleicht schon eher "eine ganz kleine Keule", der erste Versuch einer kleinen Provokation durch überflüssige Konstruktion eines Widerspruchs?
Wenn ich dann mit diesem Beitrag [
www.juelich-bonn.com] das Missverständnis von Herrn Merlitz aufklärte, war das mein gutes Recht, und ich habe diese Entgegnung ebenfalls völlig sachlich und ohne jegliche Polemik oder persönliche Angriffe vorgebracht, wie Sie bitte nachlesen sollten. Also wäre auch dafür die Bezeichnung "ganz große Keule" fehl am Platz.
Dass Herr Merlitz dann in seiner Entgegnung [
www.juelich-bonn.com] sagt, er habe das nicht ganz verstanden, ist zu bedauern. Habe ich mich vielleicht zu kompliziert ausgedrückt? Könnten Sie es besser sagen, damit Herr Merlitz es versteht? Es wäre in meinem Sinne.
Dass Herr Merlitz aber in dieser Antwort auch sagt, er habe den Verdacht, ich wolle nur "Rabatz" machen und würde einen "allzu forschen Tonfall anschlagen", finde ich nicht anständig. Wenn er eine sachliche Diskussion durch solche persönliche Beschuldigungen in ein anderes Fahrwasser bringt, kann man das nicht mir anlasten. Wenn da jemand mit dem Keulenschwingen begonnen hat, so war es jedenfalls nicht ich. Sollte ich mich irren, bitte ich Sie, mir sagen, mit welchem Satz oder welchen Sätzen ich "Rabatz" gemacht und einen "allzu forschen Tonfall" angeschlagen hätte.
Wenn dann Herr "konfokal" zwar einerseits seinen Irrtum eingesteht, andererseits aber meint, sich durch einen unhaltbaren und bis jetzt noch immer nicht belegten Vorwurf (ich würde ebenso wie er gegen die Rotationssymmetrie verstoßen) rächen zu müssen und mir sagen zu müssen, ich würde "denselben Quark" schreiben, so ist auch das alles andere als eine sachliche Antwort, sondern auch wieder das Abgleiten in persönliche Vorwürfe, um nicht zu sagen, ein Neubeginn des Keulenschwingens.
In meiner nächsten Entgegnung [
www.juelich-bonn.com] habe ich trotzdem erneut und mit Geduld versucht, rein sachlich aufzuklären, warum Herr "konfokal" irrt. Zeigen Sie mir bitte einen Satz, in dem ich "eine ganz große Keule" geschwungen hätte. Es ist nicht einmal eine ganz kleine, nein, gar keine.
Aber Herr "konfokal" kann es nicht auf sich sitzen lassen, dass er korrigiert wurde (nicht nur hier von mir, sondern auch schon oft früher von anderen Seiten). Und immer wirft er in solchen Fällen seinem Widersacher genau das vor, was er selber macht: Er geht nicht auf das ein, was ihm gerade widerlegt wurde, sondern er weicht aus. Gut, das ist menschlich verständlich, wenn er unbedingt zurückschießen möchte, aber keine Munition hat. Aber es ist infam, dann dem Widersacher vorzuwerfen, er würde ausweichen und nach Hintertürchen suchen. Ich würde nicht so weit gehen, das schon als "Keulenschwingen" zu bezeichnen, aber wenn man diesen Begriff unbedingt auf einen von uns beiden ("konfokal" und mich) anwenden zu müssen meint, dann kann es nach dem oben dargestellten Verlauf zumindest nicht für mich gelten.
Erst in meinem letzen Beitrag [
www.juelich-bonn.com] bin ich zusätzlich zu meiner sachlichen Entgegnung (die mehr als 80% meines Beitrags ausmacht) auch auf die Polemik von Herrn "konfokal" eingegangen, nämlich in den ersten zwei Sätzen und in den letzen beiden Absätzen. Aber wenn er mir vorwirft, "immer nach dem gleichen Muster" zu verfahren, wenn ich mich geirrt hätte (ich habe mich in dieser Angelegenheit aber nirgends geirrt), und "auf Hintertürchen" zu sinnen (auch das ist nicht geschehen), und wenn er sich erlaubt, mich einen "tricksenden Rechthaber" zu nennen, dann darf ich mich doch wohl dagegen verwehren. Aber auch das habe ich im Gegensatz zu Herrn "konfokal" ohne Beleidigungen oder andere persönliche Angriffe getan. Bitte lesen Sie nach.
Wenn Sie also mir vorwerfen, ich würde "die ganz große Keule" schwingen, so ist das mehr als nur verfehlt. Warum darf Herr "konfokal" mich u.a. einen "tricksenden Rechthaber" nennen, ohne dass Sie dazu einen Kommentar abgeben, während Sie mich hier als den Störenfried ("Kampfhamster") bezeichnen, obwohl ich mich im Gegensatz zu Herrn "konfokal" ohne solche Beleidigungen nur mit sachlichen Erklärungen zur Wehr gesetzt habe? Warum sind nicht die Ausfälle von Herrn "konfokal" die "ganz großen Keulen"?
Auch Herrn "Georg" möchte ich noch etwas sagen: Falls Sie mich meinten, als Sie sagten: "Ist es nicht möglich, auch wenn mal ein Forenteilnehmer eine nicht ganz richtige Aussage macht, miteinander anständig und sachlich zu diskutieren ? Es sind doch nicht nur Optiker und Spezialisten in diesem Forum", dann bitte ich Sie darum, mir zu sagen, mit welchem Satz oder welchen Sätzen ich "nicht anständig und sachlich" gewesen sein soll. Ich werfe doch niemandem vor, von Optik nicht viel zu verstehen. Ich kritisiere nur jemandem, der seine falschen Aussagen immer quasi "ex cathedra" formuliert, als wäre der große Optik-Fachmann, obwohl er von Optik nicht viel versteht, und der dann, wenn man ihm einen Fehler aufzeigt, gleich mit Beleidigungen wie "tricksender Rechthaber" kontert. Sie sind völlig unschuldig an der Eskalation und brauchen sich deswegen nicht zurückzuziehen. Ich bitte Sie nur, genauso wie auch Herrn Norbert Weigand, die Klagen über einen unangemessenen Stil (Stichwort "Kampfhamster" und "ganz große Keule") an den oder die richtigen Adressaten zu richten.
Ein von unverständlicher Einseitigkeit sehr Enttäuschter