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Hensoldt 8x56 äußerlich kaum verüändert, innerlich ständig aktualisiert.
Swarovski 8,5x42 EL, der konsequente Schritt hin zur Moderne, MOMA-würdig
Leica Trinovid BN, Tonnenform, optische Höchstleistung, immer noch sher gut.
Hensoldt / Zeiss 8x30 oder 10x40 Dialyt. Das 10x40 ist heute in den Hintergrund getreten, aber ältere Ornis laufen immer noch gerne damit herum.
Kein Japaner, die liefe
von Bernd Sommerfeld
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Hallo.
Angenommen, man will eine kleine Sammlung der wichtigsten Modelle aufbauen, sagen wir maximal 10, welche würdet Ihr empfehlen?
Ich habe bisher:
Leica Trinovid 8x20,
als wirtschaftlicher Wegbereiter für Kompaktgläser, immer noch im Einsatz, zeigt exemplarisch Stärken und Schwächen
Hensold 8x56
von meinem Onkel geerbt, stammt aus den 60er Jahren und wird immer noch gebaut und imme
von Bernd Fichte
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Zeiss Dialyt und Leica Trinovid BA / BN werden zu recht immer noch für gutes Geld gehandelt. Bei sehr niedrigen Preisen nicht ohne vorherigen Test kaufen. Die Leica Trinovid sind robuster in Bezug auf Feuchtigkeit, die Tonnenform ist aber nicht jedermanns Geschmack.
Robert Fritzen
Ich habe eines der letzten Zeiss 10x40 Dialyt gekauft, Vitrinenglas, neuwertig. Das Glas ist immer noch wettbew
von Robert Fritzen
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Hallo René,
spontan fallen mir als "Fernglas-Klassiker" in Ihrem Sinne folgende Modelle ein:
Zeiss-West 8x30 Porro:
Dieses Glas wurde in den 50er und 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts gebaut und ist in der letzten Version mit B-Okularen und größerem Sehfeld sicherlich noch ein gutes Glas. Ich würde es z. B. der frühen, noch nicht mit der T*-Vergütung ausgestatteten Version de
von Manni
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Das hatten wir hier schon mal: ein ganz klarer Klassiker unter den handlichen Wander- und Allroundgläsern ist auf jeden Fall das Zeiss Dialyt 8x30 BGA -und zwar vor Allem mit den Zusatzbezeichnungen T* (Vergütung der Linsen) und P* (Phasenvergütung der Prismen). Die für Schärfe und Kontrast so wichtige Phasenvergütung gibt es meines Wissens seit Baujahr 1990 (bei Zeiss mal nachfragen!). Dieses wu
von Frank
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Hallo René,
das Nikon 8x30 EII wäre meine Empfehlung. Es ist zwar nicht wasserdicht, bietet aber ein sehr großes Sehfeld und ist optisch den Spitzengläsern nahezu ebenbürtig. Allerdings ist es nicht so leicht zu finden, über Google sollten Sie aber Erfolg haben.
Ansonsten ist für ca. 500€ auch ein guterhaltenes Gebrauchtglas vom Typ Leica 8x32 Trinovid BA oder BN zu bekommen. Dieses ist dan
von Manni
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Ich dachte, meine Hinweise würden Ihnen genügen; wenn nicht, dann liefere ich trotz eigentlich fehlender Zeit jetzt noch weitere Informationen (quasi die „andere Hälfte“ der „ganzen Sachen“) nach.
———————
Mein als zweiter Nachtrag hinzugefügter Absatz (der erste Nachtrag steht ganz am Ende):
Muß z.B. ein Zitat aus einem Buch den gesamten Buchinhalt wiedergeben? Doch sicher nicht. In den
von Walter E. Schön
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Geehrter konfokal.
> Zuerst aber kurz zum Thema CA, wozu ich noch eine
> Beobachtung anfügen möchte, die die Bedeutung des
> Fluoridgehalts relativieren soll. Das Trinovid BN
> 8x32 meines Vaters zeigt in einem Tubus
> signifikant mehr Farbsäume als im anderen, was
> aber nicht stört, weil es nur beim geduldigen
> spitzfindigen Vergleichen auffällt. Der
> Untersc
von Mick
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und ob und wie man das vielleicht testen könnte.
Zuerst aber kurz zum Thema CA, wozu ich noch eine Beobachtung anfügen möchte, die die Bedeutung des Fluoridgehalts relativieren soll. Das Trinovid BN 8x32 meines Vaters zeigt in einem Tubus signifikant mehr Farbsäume als im anderen, was aber nicht stört, weil es nur beim geduldigen spitzfindigen Vergleichen auffällt. Der Unterschied liegt mit Si
von konfokal
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Sehr geehrter Herr Emmerling,
Zum Swift Eaglet 7x36 kann ich Ihnen etwas sagen. Das Glas und ich spreche von der neuen Ausführung mit der von Swift sogenannten CFT-Vergütung, ist gut. Die Transmission ist sehr gut; Kontrast und Auflösung, sprich Schärfe, sind sehr gut, das Glas liegt gut in der Hand und wiegt mit kanppen 600 Gramm nicht viel. Angenehm ist die grosse AP. Für mich als Brillenträge
von Michael Brücker
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Hallo Kilian,
wenn Sie keine Ressentiments gegenüber gebrauchten, älteren Modellen der Premiumhersteller haben, könnte vielleicht ein:
- Zeiss ClassiC 7x42 B(nicht wasserdicht), oder ein
- Leica Trinovid 7x42 BA oder BN
in Frage kommen.
Dafür bezahlen Sie vielleicht 30 bis 50 Prozent des Listenpreises eines Victory 7x42 FL und haben noch eine ziemlich gute Leistung.
Ansonsten aktuelle A
von Jan Münzer
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Das 8x50 Octarem und das 12x50 Dodecarem (beide spaeter in "Nobilem" umgetauft) kommen diesen Anforderungen nahe. Vielleicht sind es ein paar % weniger Transmission, aber mit ihren sehr grosszuegig dimensionierten und verkitteten Prismen lieferten sie damals ein ungewoehnlich helles Bild bis in den Randbereich. Das Dodecarem hat zwar nur 14mm Austrittspupillen-Schnittweite, aber selbst
von Holger Merlitz
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Hallo Alfred,
es ist für den kleinen Mann nur schwer möglich sich ein Premiumglas zu leisten, dass war es übrigens schon immer. Für mich als Familienvater sind die Leicas für 2000 Euro auch unerschwinglich geworden. Mein Leica Trinovid 10x42 hat 2001 noch 1050 Euro gekostet und da hatte ich noch keine Kinder.
Sie müssen aber etwas unterscheiden, ob es ihnen nur um den Besitz oder die Nutzung
von Jürgen W.
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Hallo Alfred,
als ich mir 1995 ein Leica Trinovid 8x42 BA für knapp 2000 DM zulegte, war ich ein armer Student. Ich lebte damals in einem einfach eingerichteten 12 qm Zimmer ohne Dusche. Meine monatlichen Ausgaben lagen deutlich unter dem damaligen Sozialhilfeniveau. Im Urlaub wanderte ich viel und schlief draußen - ohne Zelt.
Ich mußte Schwerpunkte setzen!
Ein halbes Jahr lang hatte ich m
von Bernd
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Herr Champollion,
> Sie nennen selber kaum drei (Leitz, Zeiss und
> Nikon), wobei ich noch Swarovski nennen würde; das
> Kowa 8x25, auch wenn es für seine 25mm recht klein
> und leicht ist (ähnlich dem bestimmt viel
> schlechteren Williams), hat mit angegebenen 50°
> einen recht kleinen SSW.
> Vier bis fünf Gläser, das nenne ich keine "riesige
> Auswahl"
von Mick
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Das Thema Großfernglas geistert jetzt schon eine kleine Ewigkeit durchs Forum.
Der Schuldige ist leicht ausgemacht, Herr Jülich hat entweder einen Testballon gestartet, oder er wußte sehr früh, dass da was im Busch ist, oder die Info beruht auf einem Missverständnis.
Ich habe mich damals gefragt, wer ein solches Großfernglas kaufen wird, ausser ein paar Spinnern fiel mir nur der Himmelsbeobac
von Volker Werres
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Bereits wenige Tage nach der letzten Ergänzung kann ich das Meßergebnis für den scheinbaren Sehwinkel eines weiteren Fernglases, nämlich des Opern-/Theaterglases Zeiss Diadem 3,6x12 der Liste hinzufügen. Die Abmessungen eines Rohres dieses Glases sind ein wenig größer als die des monokularen Mini-Fernglases und Fernglas-Boosters Zeiss Mono 3x12. Der scheinbare Sehwinkel (SSW) ist erwartungsgemäß
von Walter E. Schön
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Geehrter Herr Champollion,
> das uralte leitz Trinovid 6x24 ist wunderbar klein und leicht und seine 212 meter Sehfeld wirklich beeindruckend
>
Es war bestimmt das "legendäre" Leitz Amplivid 6x24 durch das Sie sehen durften (wg. der Aussage "das uralte"...)...nicht auszudenken wenn einer der heutigen Premium-Fernglashersteller (Kowa, Leica, Nikon, Swarovski, Zeiss -
von Mick
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Wieder hatte ich Gelegenheit, einige noch nicht in meiner langen Liste enthaltene Ferngläser auszuprobieren und ihre scheinbaren Sehwinkel zu messen. Neu sind jetzt in der Liste zwei unter bzw. um ca. 150 Euro verkaufte „Billigferngläser”, nämlich das Fujinon 8x25 HCF, das mit einem SSW von 56° beworben wird (gemessener SSW 52,9°), und das William-Optics-Sondermodell Ferrari Visio 8x25, dessen Se
von Walter E. Schön
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Wie Ihnen schon Herr Fritzen geschrieben hat, taugt dieses Fernglas nicht zu dem von Ihnen vorgesehenen Zweck. Es ist zwar robust und kompakt, aber das Fehlen einer Zentralfokussierung, der enge Sehwinkel und die weite Nahgrenze sind erhebliche Schwachpunkte und wären auch für mich K.o.-Kriterien. Was die Transmission betrifft, so kann die eventuel sogar sehr schlecht sein, nämlich dann, wenn Sie
von Walter E. Schön
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Hier hat sich der Autor der Zeiss-Texte unglücklich ausgedrückt. Natürlich kann das Diadem kein echtes keplersches Fernglas sein, denn dann müßte es entweder ein kopfstehend seitenverkehrtes Bild liefern (wie das ursprüngliche keplersche Fernrohr) oder seine Baulänge mehr als dreimal so groß sein (wie beim späteren terrestrischen keplerschen Fernrohr). In diesen kurzen Röhrchen läßt sich keine Bi
von Walter E. Schön
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Mein ältestes „Handbuch des LEICA-Systems“ stammt vom 1. Oktober 1976. Darin ist das „7x35 B Trinovid“ (also damals noch mit den Kennzahlen vor dem Namen) mit den von Ihnen angegebenen Daten aufgeführt. Allerdings fehlt dort die Angabe der Dioptrienkorrektur, und es sind zusätzlich unter der Zeile „Sehfeld“ der tatsächliche Sehwinkel „in Grad: 8,6“ und der „Einstellbereich bis ca. 5 m“ aufgeführt
von Walter E. Schön
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geehrter Dick van den Berg,
> Sie loben das Leitz Trinovid 7x35 und schreiben
> dass dieses Fernglas bereits 1976 wieder
> eingestellt wurde.
>
Diese Information stammt direkt von Leica und die sollten es eigentlich am besten wissen. Inoffiziell soll das Leitz Trinovid 7x35 sogar nur 3 Jahre lang gebaut und die Lager danach noch ein paar Jahre abverkauft worden sein.
> In
von Mick
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marc champollion schrieb:
> ad 2) ab wann "darf man" ein Zeiss/Leitz Fernglas
> bedenkenlos kaufen? Ich überlege mir, ein Trinovid
> 8x32B zu kaufen mit dem riesigen Sehfeld von
> 150m/km, habe aber etwas Angst davor, dass die
> Transmission nicht mal mit einem 119€-FG von heute
> mithalten kann! Zwar ist die mechanische Qualität
> zweifelsohne über jeden Zwe
von Mick
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ad 1) Werden Zeiss Ferngläser nur in D und in H hergestellt? Nicht auch noch in Japan oder China, wie viele Objektive? Auch die billigen Diadems nicht?
Streng genommen heisst es allerdings noch lange nichts! Wenn man den Preis dafür zahlt, kann man auch auf der Osterinsel genauso gut arbeiten wie in Oberkochen!
Die Kanadischen (seit ca 1951) und Portugiesischen (seit ca 1975?) Leica-Produkte wa
von marc champollion
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Bravo Kilo,
Schadenfreude habe ich nicht empfunden und besser wissen möchte ich es auch nicht. Wie kommen Sie darauf? Da tut es wohl auch nichts zur Sache, daß ich mich vor dem Kauf eines Trinovid 8x32 BN und eines Ultravid 10x50 BR damit vertraut gemacht hatte, welche Eigenschaften die Produkte, die ich dann erworben habe, besitzen und ob diese zu mir passen. Der Fachhandel hilft dabei gern!
von Jan Münzer
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Tja,
...aber man kann nicht alles wissen, oder vorausahnen, wenn man vor allem mit einem Trinovid 7x42 BR, und einem Duovid 8+12x42 keine solch negativen Erfahrungen gemacht hat.Diese Gläser sind auch nicht viel "älter" !
Woher soll man ahnen, daß dies bei den "kleinen" Trinovids anders sein soll? Unter dem Stichwort "Überhub" nachzuschauen, da kommt man erst nac
von Bernd Kischa
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Ich habe seit kurzem ein Leica 10x32 BN, und bin - bis auf eine Ausnahme - von der optischen und mechanischen Qualität überzeugt:
Leider hat das Glas für meine - an u. für sich - schwache Fehlsichtigkeit (links -2,5, rechts -1,0 Dioptrien) einen äußerst geringen Überhub. Damit kann ich auf Unendlich gerade noch scharf stellen, aber nicht mehr die Fokussierung "einpendeln", wie von Porr
von Bernd Kischa
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
Geehrter Herr Jülich,
Sie haben Recht dass es einen grossen Unterschied gibt zwischen Shoppen und nach langem Überlegen ein teures Fernglas kaufen und man kann in dem Artikel auch deutlich lesen; es handelt sich vor allem über Wahlmöglichkeiten in Kaufhäusern ( Supermärkte ). Aber auch bei dem Kauf eines Fernglases kommt einmal der Moment dass entschieden werden muss. Als ich las dass nach Mei
von Dick van den Berg
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Geehrte Forumteilnehmer,
Vielleicht erinnern Sie sich folgendes:
In diesem Forum ist - ich bin mir fast sicher von dem Herrn Schön - geschrieben worden über die unterschiedlichen Abbildungsgrössen von Dachkant- und Porroferngläsern.
Wenn man ein Objekt mit einem 10x vergrössenden Dachkantfernglas beobachtet wird es etwas grösser abgebildet als wenn man das Objekt mit einem 10x vergrössenden
von Dick van den Berg
- Fernglas - Spektiv - Tagesbeobachtung
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