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Polfilter bester Qualität (nicht nur bezüglich der Polarisationsfolie, sondern auch der beiden Deckgläser, die schlierenfrei, exakt planparallel, perfekt eben und glatt sein müssen) bekommen Sie von B+W, einem Geschäftsbereich der bekannten Optikfirma Schneider-Kreuznach, Hersteller höchstwertiger Großformat-, Vergrößerungs- und Kino-Projektionsobjektive. Für ein Fernglas benötigen Sie nicht die
von Walter E. Schön
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Das Auge mag es am liebsten „entspannt”, also bei Tageslicht fernakkomodiert (nur nachts wird auf eine mittlere statt unendliche Entfernung „entspannt”). Aber da das Auge sehr schnell die Einstellentfernung wechseln (= akkomodieren) kann, merken Sie so gut wie keinen Unterschied.
Im Fernglas betrachten Sie streng genommen nicht ein (sehr nahe liegendes) „reelles Zwischenbild”, sondern ein vir
von Walter E. Schön
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Beim Ihrem Link erhalte ich nur eine Fehlermeldung. Können Sie angeben, unter welcher Rubrik dieses Forums (z.B. unter „Ferngläser” oder unter „Teleskopoptik”) und unter welchem Titel und evtl. mit welchem Datum die von Ihnen in Frage gestellte Behauptung zu finden ist? Auch meine Suche unter dem Stichwort „Astroschmidt” brachte mir nur leider eine Fehlermeldung. Ohne die Behauptung zu kennen, k
von Walter E. Schön
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Ich weiß zwar nicht, woraus hervorgeht, daß die Dame „jung” ist, aber ich will die Frage auch beantworten, falls es die einer älteren Dame sein sollte. Zuvor aber noch eine Anmerkung: Ich hatte nicht den Text der allerersten Frage vor mir, sondern nur den der zweiten, und in dem wird nur gefragt, warum das 8x32 lichtstärker sei. Ich gebe zu, ich hätte auch die erste Frage lesen sollen; gleichwohl
von Walter E. Schön
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Wenn ich Sie fragte, warum 5 m länger ist, könnten Sie das nicht korrekt beantworten, solange ich nicht verrate, womit ich die 5 m vergleiche. Also müssen SIE, um eine zufriedenstellende Antwort auf Ihre Frage zu bekommen, schon verraten, womit Sie „8x32” vergleichen (das 8x32 ist lichtstärker ALS WAS oder ALS WELCHES ANDERE FERNGLAS?).
Zur Verdeutlichung noch drei andere Beispiele:
Warum
von Walter E. Schön
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Es liegt doch nahe, sich bei einem solchen Mangel erst einmal an den Verkäufer zu wenden und evtl. zu reklamieren, falls er das Klappern nicht schon vor dem Kauf mitgeteilt oder spätestens beim Kauf darauf hingewiesen hatte. Bei persönlicher Abholung wäre es zwar nicht Pflicht des Käufers, aber in seinem Interesse, das Fernglas schon etwas genauer unter die Lupe zu nehmen, und so ein Mangel hätte
von Walter E. Schön
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Dann sieht es so aus, als gäbe es keine Möglichkeit, den Fehler beim Hersteller beseitigen zu lassen. Sie sollten aber versuchen, das Fernglas gegen Rückzahlung des Kaufpreises zurückzugeben. Wenn die Vergrößerung links und rechts so stark differiert, wie Sie geschrieben haben, werden Sie keine Freude daran haben, sondern bei längerer Beobachtung eher Kopfschmerzen bekommen. Auch wenn Sie das Fer
von Walter E. Schön
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Wenn es nicht ein Billigfernglas vom Jahrmarkt war, bei dem man mit allem rechnen muß, klingt das sehr abenteuerlich. Als Erklärung für so unterschiedliche Vergrößerung (wenn Ihre AP-Messung halbwegs genau war, wäre der Unterschied immerhin ca. 10%!) kann ich mir eigentlich nur vorstellen, daß beim Zusammenbau entweder bei einem der beiden Okulare eine Linse schwacher Brechkraft vergessen wurde,
von Walter E. Schön
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Stimmt, Herr Jülich. Ich hatte zwar diesen Aspekt sehr wohl bedacht, wie mein erster Satz unter Punkt 2 sagt:
„2. Die Größe des scheinbaren Sehwinkels ist eine Eigenschaft des Okulars, sofern das Objektiv ein Bild bietet, das mindestens so groß wie die Sehfeldblende ist.”
Aber ich habe mich im weiteren Text allein auf das hier von Frau Müller angesprochene Varioobjektiv bezogen, und für die
von Walter E. Schön
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1. Den scheinbaren Sehwinkel eines Varioobjektivs konstant zu halten, bereitet erhebliche konstruktive Schwierigkeiten und könnte bei kleinen Vergrößerungen (wegen des dann größeren tatsächlichen Sehwinkels und entsprechend größeren Bildfeldes im Primärfokus) mit deutlichen Abbildungsfehlern (Unschärfe, Farbsäume, Verzeichnung usw.) verbunden sein. So gesehen ist es schon eine gute Leistung, wenn
von Walter E. Schön
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Ohne es mit Sicherheit behaupten zu können, habe ich da einen ganz anderen Verdacht: Sternchenförmige Strahlen an sehr hellen Lichtpunkten sieht doch jeder Normalsichtige, und ich vermute dafür die weiter unten von mir als These beschriebene Ursache. Allerdings bin ich kein Augenarzt, Augenoptiker oder sonstiger Augenexperte, und so wäre es gut, wenn sich dazu auch ein Augenfachmann aus unseren R
von Walter E. Schön
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Leider hat sich Herr Klemm dazu noch nicht selbst geäußert, was er mit „Farbfehler” meinte. Sollte er doch entgegen meiner obigen Vermutung die Farbsäume meinen, in erster Linie wegen chromatischer Queraberration (Farbquerfehler), die aber nur außerhalb der opt. Achse bzw. Bildmitte auftritt, teils wegen chromatischer Längsaberration (Farblängsfehler), die auch in der Bildmitte möglich ist, dann
von Walter E. Schön
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1. Den Streulichtanteil, der das Bild überlagert (ein anderer Teil verschwindet wieder nach vorn durchs Objektiv oder außerhalb der Austrittspupille durchs Okular oder wird durch Absorption am Tubus, an Linsenrändern, im Glas usw. „vernichtet“) und auf diese Weise den Kontrast sowie dann auch ein wenig das Auflösungsvermögen reduziert, kann man nur mit relativ hohem Aufwand messen; der normale An
von Walter E. Schön
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Sie haben doch Garantie! Ein derartiger Mangel dürfte nicht vorkommen. Deshalb empfehle ich Ihnen, Ihr Ultravid an Leica einzusenden und im Begleitbrief Ihr Problem wie hier zu schildern. Da ich bereits zahlreiche Leica-Ferngläser von Trinovid über Ultravid bis Duovid besaß oder besitze und bei keinem ein Slip-Stick-Effekt aufgetreten und bei keinem Staub im Inneren festzustellen war, sollte das
von Walter E. Schön
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Ohne Linsenschnitte und weitere Informationen zum Zeiss 8x42 FL und zu den Zeiss-Diascope-FL-Spektiven zu haben, kann ich zwar keine exakte Antwort auf Ihre Frage geben, aber zumindest möchte ich Ihnen mit einigen Hinweisen auf mögliche Ursachen der geringeren Spektiv-Transmission helfen.
Daß ein Spektiv „exakt so” wie ein Dachkantfernglas aufgebaut sei, ist nicht ganz richtig. Es gilt nur für
von Walter E. Schön
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Zu Ihrer „technischen Frage”: Ja, Sie können auf diese Weise auch Ferngläser unterschiedlicher Öffnungen vergleichen, sogar solche extrem unterschiedlicher Öffnungen wie z.B. 8x20 und 15x60. Die Erklärung, warum das so ist, ist ganz einfach: Gläser größerer Öffnung, die mehr Licht (als „Gesamtmenge”, nicht pro Quadratzentimeter) durchlassen, erscheinen bei diesem Vergleich nicht heller, weil Sie
von Walter E. Schön
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Die Diagnose dürfte richtig sein. Ich würde das Fernglas schnellstens an Zeiss nach Wetzlar einschicken, damit die Gummiarmierung erneuert werden kann, solange es die noch als Ersatzteil gibt. Möglicherweise ist die 20jährige Garantie noch nicht abgelaufen, also ist auch deshalb Eile geboten.
In Jedem Falle kann man ja abwarten, ob Zeiss nach Erhalt des Fernglases die Erneuerung als Garantiele
von Walter E. Schön
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Wie schon Herr Jülich schrieb, arbeite ich derzeit an einem Buch über Ferngläser, das ein großes „Alphabet der Fachausdrücke“ haben wird (Herr Jülich hatte schon eine Leseprobe der ersten zwanzig Seiten gesehen). Ich habe heute Textseite 57 (letztes Stichwort „ND-Filter“) dieses Lexikons fertiggestellt, das alle fernglasrelevanten Fachausdrücke enthalten soll und ähnlich wie eine Enzyklopädie in
von Walter E. Schön
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Leider kann ich zur rechtlichen Situation nichts sagen, aber ich weiß, daß auch in der DIN- bzw. ISO-Norm für gewisse Nennwerte Toleranzen festgelegt sind, z.B. für die Brennweitenangabe von Fotoobjektiven eine Toleranz von 6%. Das heißt, daß ein Kleinbild-Normalobjektiv, das als 50-mm-Objektiv deklariert ist, eine Brennweite zwischen 47 mm und 53 mm haben muß. Bei der Spektivöffnung könnte es äh
von Walter E. Schön
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Es gibt zwei relativ einfache Möglichkeiten zur Überprüfung:
1. Montieren Sie das Spektiv auf ein Stativ. Schneiden Sie aus durchscheinendem Papier (z.B. Zeichenpapier, Butterbrotpapier) ein etwa 10 cm x 10 cm großes Stück zu und kleben Sie es mit Tesa, Scotch oder ähnlichem Klebeband vorn auf den Objektivtubus direkt vor die Objektivöffnung; das Papier soll „parallel” zur vorderen Linsenfläch
von Walter E. Schön
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Ein spinnwebenartiges Muster, das nicht entfernbar ist (weil es nicht auf der Glasoberfläche klebt, sondern von den aggressiven Ausscheidungsprodukten des Fungus eingeätzt ist), ist ein ziemlich untrügliches Zeichen für Fungus (= Pilz), In diesem Falle hilft nur noch Entsorgen. Kein mir bekannter Fernglashersteller nimmt derartige Ferngäser zur Reparatur an, denn dann stünde zu befürchten, daß da
von Walter E. Schön
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Zwar habe ich kein C90 und habe auch noch nie durch so ein Instrument durchgeschaut, aber mir liegen die Daten des aktuellen amerikanischen Celestron-Katalogs vor, in dem das C90 mit einem 32-mm-Okular (also nicht 40 mm!) ausgewiesen ist. Die damit erzielte Vergrößerung wird mit 38fach und das wahre Sehfeld mit 24 m auf 1000 m angegeben. Das entspricht einem wahren Sehwinkel von 1,375° (angegeben
von Walter E. Schön
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Ja, das läßt sich berechnen, wenn man die Brennweite des Objektivs kennt. Bei Vereinbarung folgender Formelzeichen
f = Objektivbrennweite
a = alte Nahgrenze
n = neue Nahgrenze
d = zusätzlicher Verschiebeweg
lautet die schnell von mir aus der allgemeinen Abbildungsgleichung hergeleitete Formel zur Berechnung:
neue Nahgrenze n = f·/
Setzt man a = 9000mm und d = 2mm gemäß Ihren An
von Walter E. Schön
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Könnten Sie die Internetadresse des Forums(beitrags) angeben, in dem Ihre Fotos zu sehen sind? Ich habe bei Astronomie.de nachgesehen, finde dort aber nichts, und auch im Astrotreff war ich erfolglos. Es muß also wohl noch ein weiteres, mir bis dato unbekanntes Forum geben.
Zu ihrer Frage.
1. Ein leichter Farbunterschied kann durchaus vorkommen und ist unbedenklich, was ich gleich begründe
von Walter E. Schön
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Es gibt von verschiedenen Herstellern Folien zur Sonnenbeobachtung. Ich würde aus mehreren Gründen (u.a. und nicht zuletzt wegen der Sicherheit) nur die Baader-Sonnenschutzfolie wählen. Die ist so dünn, daß eine gewisse Unebenheit oder gar Welligkeit so gut wie keine optische Wirkung hat. Sie brauchen sich also keine Gedanken zu machen, wie Sie die Folie perfekt straff ziehen können. Es gibt soga
von Walter E. Schön
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In den letzten 12 Monaten habe ich mich ausgiebig auch mit den Spitzenmodellen unter den Kompaktferngläsern befaßt und (auch wegen meines Buchprojektes zum Sammeln von Erfahrungen) einige davon gekauft und wieder verkauft, um ohne Zeitdruck bei verschiedenen Gelegenheiten und Lichtverhältnissen vergleichen zu können. Daher kann ich Ihnen aufgrund eigener Erfahrung zum Ultravid 8x20 und Swaro 8x20
von Walter E. Schön
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Arrogant ist hier niemand, und darum sollte das auch niemandem unterstellt werden. Wenn es normale Ferngläser z.B. in einer Preisspanne von 25 Euro bis ca. 2000 Euro gibt (wenn man die ganz großen, nicht alltagstauglichen unberücksichtigt läßt), wird es doch wohl zulässig sein, diejenigen etwa zwischen 25 Euro und 200 Euro „Billigferngläser” zu nennen – denn das sind sie ja doch ganz offensichtli
von Walter E. Schön
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Ja, diese Unterschiede (und bei manchen Modellen noch größere) sind realistisch. Sie gehen von zu günstigen Werten aus. Realistische Werte sind wie folgt:
1. Unvergütete Glasoberfläche —> Verlust mindestens ca. 4% bis über 6%
2. Einfachvergütung mit MgF2 —> Verlust am Minimum ca. 1% bis über 2%, übers gesamte Lichtspektrum ca. 1,5% bis über 2%
3. Mehrschichtvergütung je nach Aufbau —&g
von Walter E. Schön
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Diese relativen (= am Nobilem normierten) Zahlen erscheinen mir sehr zutreffend und entsprechen bei allen mir bekannten unter den in Ihrer Liste aufgeführten Ferngläsern meinem visuellen Eindruck.
Folgende Tips möchte ich dazu geben:
1. Die Meßzelle Ihres Photometers sollte exakt in der Austrittspupillenebene der Ferngläser liegen, weil sie nämlich eine Beleuchtungsstärke mißt, und die nim
von Walter E. Schön
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Ja, das Doppelprofilstativ 003317 von Linhof gehört zwar nicht zu den billigen Stativen, aber es ist seinen höheren Preis wirklich wert. Es ist bei Großformatfotografen sehr geliebt, deren Kameras sehr groß und schwer sein können. Die Doppelprofile jedes der drei Beine bilden schlanke Dreiecke, und zusammen mit den breiten Scharnieren oben hilft das sehr gut gegen Verwinden, woraus bei anderen St
von Walter E. Schön
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