Guten Abend Elvis,
> Dabei ist doch nicht von der Hand zu weisen, dass
> man hochwertige Porrogläser mit vergleichsweise
> kleinem Aufwand designen kann.
Die Frage ist nur, ob der Aufwand geringer ist als bei einem Dachkantglas?
Ebenso wenig von
> der Hand weisen lässt sich, dass es auf diesem
> Gebiet in den vergangenen Jahr(zehnt)en keinerlei
> Anstrengungen gab. Der Grund ist m.E. dass die
> Hersteller es nicht wollen. Warum auch immer.
> Wahrscheinlich rechnet ihnen das Marketing - zu
> Recht? - vor, es lohne sich stückzahlmäßig nicht.
Wenn man Herrn Jülich glauben will, dann bevorzugen die meisten Kunden Dachkantgläser, da hier die Summe der Vorteile überwiegt.
> Ob man mit einem Porro ein Spitzendachkantglas in
> allen Kriterien (und zu demselben oder gar einem
> geringeren Preis) schlagen könnte, weiß ich nicht.
> Dass man ein sehr gutes Glas herstellen könnte,
> das sich von dem heutigen Einerlei erfrischend
> abheben würde, erscheint mir aber sicher.
Ehrlich gesagt, so eintönig finde ich die heutige Fernglas-Auswahl gar nicht.
> Meint
> Der Elvis
Beste Grüße,
Bert B.