Ich finde es klasse, dass Du mit Deiner Messmethode die Wirksamkeit des P-Belags auch quantitativ beurteilen kannst. Allerdings weiss ich die Resultate nicht einzuordnen: Um wieviele % muessten sich zwei P-Korrekturen denn unterscheiden, so dass (bei ansonsten identischen Fernglaesern, also z.B. linker/rechter Tubus) nicht nur bei der Messung, sondern auch im praktischen Einsatz Unterschiede sichtbar werden? Es gibt hier im Forum wohl einen allgemeinen Konsenz, dass etwa ein Transmissionsunterschied von weniger als 2% zwar noch messbar, aber nicht mehr praxisrelevant ist. Ab wann werden Unterschiede in der P-Korrektur praxisrelevant?
Viele Gruesse,
Holger Merlitz