Hallo die Herren,
handelt es sich bei dieser "dielektrischen Verspiegelung" um eine Art breitbandiges Interferenzfilter? Dann hieße das ja, dass eine größere Anzahl von Schichten in großer Genaugkeit aufgedampft werden muß, um
1. jeglichen Farbstich zu vermeiden und gleichzeitig
2. einen ausreichend hohen Reflexionsgrad zu gewährleisten
Damit wären dann gleich auch die möglichen Fehlerquellen festgelegt, deren Minimierung eine sehr gute von einer eben "vorhandenen" dielektrischen Verspiegelung unterscheidet.
Wurden bei ZR-Gläsern nicht unterschiedliche Farbstiche beobachtet, für die nach einer Erklärung gesucht wurde?