Herr Sonnefeld hat in den genannten Experimenten nicht den sog. „Globuseffekt“ untersucht, sondern sich mit der quantitativen Wahrnehmung gerader oder durchgebogen verzeichneter Linien im Randbereich des Gesichtsfeldes befaßt.
Ich habe umgekehrt darüber überhaupt nichts ausgesagt, sondern nur die Entstehung des Globuseffekts erklärt und begründet, warum eine gewisse kissenförmige Verzeichnung in der Lage ist, den sog. „Globuseffekt“ weitgehend zu uterdrücken.
Das sind zwei Paar Stiefel, die nicht „kompatibel“ gemacht werden müssen.
Walter E. Schön