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01. April 2008 07:04
Auch auf die Gefahr hin, die Leserschaft mit dem Thema zu langweilen, möchte ich noch ein paar Gedanken loswerden, die zu notieren bisher zu wenig Zeit und nach dem Verlauf der Debatte zunächst auch keine Lust mehr vorhanden war. Wen die Geschichte langsam anödet, was ich verstehen kann, der möge jetzt gleich wieder wegspringen.

Ziel meiner Überlegungen ist es, erstens eine andere, wie ich denke durchaus mögliche Lösung von Herrn Schöns Aufgabe zu präsentieren und zweitens, die meiner Meinung nach inkonsistente Haltung Herrn Schöns in der Diskussion aufzuzeigen. Die interessierten Leser mögen entscheiden, wer hier, wenn auch unter gelegentlichen Irrtümern und Fehlern und nicht ohne menschliche Schwächen, einen einheitlichen Standpunkt sucht und vertreten möchte, und wer durch behendes (oder behändes?) Hin- und Herwechseln von Standpunkten die Perspektive geschickt so abändert, dass er aus seiner Sicht immer richtig liegen muss und daher unfehlbar bleibt. Das Ganze ist zwar eine unangenehme Übung, aber eine konstruktive Diskussion sollte, wie ich finde, weder durch Erschöpfung oder Kränkung der Teilnehmer beendet werden, noch durch den beim Publikum erweckten Eindruck, wer das letzte Wort behalten könne, liege richtig.

Herr Streib und ich hatten die reale Möglichkeit einer windschiefen Tubusachse geschildert, die die Phänomene im diskutierten konkreten Fall erklären könnte, und dem hat, wenn ich es nicht schon wieder ganz falsch verstanden haben, sogar Herr Schön zugestimmt! (Wenngleich das beim Umfang der Diskussion vielleicht untergegangen sein könnte.) Wenn also diese reale Möglichkeit besteht, fragt es sich, wieso Herr Schön, hätte er sie schon anfangs erkannt, darauf nicht schon viel früher in der Diskussion hingewiesen hat und statt dessen nicht nur mir erklärte „Ihre windschiefe Knickbrückenachse kann nicht die Ursache sein“ sondern auch Herrn Nickel Vorwürfe machte und das Fernglas von solchen freisprach.

Herr Schön hat diesen realen Lösungsvorschlag für die Symptome im Fall Nickel also nicht ausgeschlossen, ihn aber als Lösung für seine Aufgabe abgelehnt, in der er höhere Anforderungen gestellt hatte, auch wenn diese für unseren Fall gar nicht notwendig wären. Mit dem Wort „Ihre“ in seiner damaligen Entgegnung hat er, wie er im nachhinein spezifizierte, eine besondere Art von windschiefer Knickbrückenachse gemeint, nämlich den Fall, dass zu dieser horizontal windschiefen Knickbrücke NICHT noch ein Tubus parallel steht. (Was dasselbe ist, wie zu sagen, nur EINE Tubusachse stünde windschief, also dem oben genannten ersten Fall entspricht). Vielmehr versteht er darunter, dass die Knickachse horizontal schief stehen soll zu BEIDEN, noch parallelen Tuben, so wie ich es zwar nicht nur, aber eben auch in meiner Antwort an Herrn van den Berg geschildert hatte. Diesen zweiten Fall, der die Symptomatik ebenfalls erklären könnte und den er als vom ersten realistischen Fall grundverschieden betrachtet, hielt er für so unrealistisch, dass er für ein realistisches Szenario, wie es doch dazu kommen könnte, einen Preis ausgesetzt hatte.


Dazu hier ein neuer Vorschlag:

Wir nehmen das von Herrn Streib und mir vorgeschlagene Glas mit nur EINER windschief verkippten Tubusachse, wie sie auch Herr Schön nicht für unmöglich hält, und verkippen in einem zweiten Schlag, Stoß oder was auch immer, die andere Tubusachse ebenfalls und zwar gleichsinnig so, dass diese nun wieder zur ersten schiefen Tubusachse parallel steht. Der erste Schlag hätte z.B. den Okulartubus horizontal außen getroffen und diesen Tubus objektivseitig divergent verkippt, der zweite Schlag hätte den anderen Tubus horizontal in entgegengesetzter Richtung objektivseitig getroffen und diesen Tubus dadurch wieder hinreichend parallel zum ersten verkippt. Resultat wäre die von Herrn Schön geforderte horizontal schief stehende Knickbrücke zu beiden nun wieder parallel stehenden Tubusachsen.

Ein solcherart verschobenes Glas würde bei Verringerung des Augenweitenabstands stets in der Vertikalen parallele Tubusachsen ermöglichen, die dabei allerdings zunehmend in vertikaler Richtung gegensinnig auseinanderdivergieren würden. (Hielte man das Glas als Beobachter etwa 20cm entfernt in normaler Beobachtungsstellung vor Augen, und könnte man die vertikale Bewegung der Tuben quasi vergrößert sehen, würde man beim Verringern des Augenweitenabstands erleben, wie z.B. das linke Objektiv in vertikaler Richtung nach oben geschwenkt würde, während das rechte Objektiv vertikal nach unten sänke, oder eben umgekehrt, je nach horizontaler Verkipprichtung der Knickbrücke). Diese Art der Verschiebung würde also die Symptomatik – bei Verringerung des Augenabstands zunehmende vertikale Disparation ebenfalls erklären. Der Grad der möglichen vertikalen Tubusdivergenz wäre dabei sogar doppelt so hoch, wie im von Herrn Streib und mir zuerst genannten Fall, in dem ja nur EIN Tubus aus der Horizontalen in die Vertikale geschwenkt würde, denn der andere behielte seine Stellung, da parallel zur Knickachse.


Und einige denkbare Antworten

Nun könnten wir uns vergegenwärtigen, was Herr Schön zu einem solchen möglichen zweiten Szenario sagen könnte, nachdem er das erste als zwar hinreichende Erklärung für den Fall Nickel akzeptiert, aber als nicht den schärferen Bedingungen seiner Aufgabe genügend abgelehnt hat. (Weshalb er eine Aufgabe mit schärferen Bedingungen noch für sinnvoll zu betrachten hält, wenn doch schon unter leichteren Bedingungen eine Erklärungsmöglichkeit für den realen Fall gefunden ist, wird nicht ganz klar. Denn er betont an anderer Stelle, Ziel der betrachteten Beispiele und der Aufgabenstellung sei die Erklärung des realen Falls.)

Auf welche gedankliche „Parallel“-Ebenen könnte Herr Schön, oder besser allgemein gespochen, könnte MAN also wechseln, um die Relevanz des neuen zweiten Szenarios zu bestreiten? Ich möchte Herrn Schön hier ausdrücklich keinen der folgenden Standpunkte unterstellen, sondern nur aufzeigen, durch welch verschiedenartige Betrachtungsweise meiner- und seinerseits die ganze Angelegenheit vermutlich immer unfasslicher werden könnte. Man kann z.B. folgende Dinge ins Feld führen bzw. folgende Ebenen betreten:


I. Die reale Ebene

Physikalische Realität
Die gestellte Aufgabe verlangte einen realistischen physikalischen Vorgang, bei dem allein eine horizontale Verkippung der Knickachse erfolgen sollte. Das Glas mit zwei Schlägen zurechtzubiegen entspricht nicht dieser Vorgabe, man könnte sonst gleich erlauben, das Glas mit beliebig vielen Schlägen zurechtzudengeln. (ähnlich der von Herrn Champollion beschriebenen Rosskur).

Unwahrscheinlichkeit
Die Wahrscheinlichkeit, mit zwei Stößen, die in passender Richtung und Stärke erfolgen müssten, und das noch dazu an verschiedenen Stellen des Glases entgegengesetzt gerichtet (an einem Tubus objektivnah, am anderen okularnah), ist als so minimal zu erachten, dass sie praktisch ausgeschlossen werden kann. (Obwohl das zweifelhaft wäre, denn die Stöße müssen keineswegs exakt gleich stark und an eng umgrenzten Stellen stattfinden, allerdings wäre die Toleranzen dafür zu finden wohl aussichtslos).

Materialbeschaffenheit des Victory
Es ging bei der gestellten Aufgabe um ein realistisches Szenario, ein reales Victory könnte bei der erforderlichen Schlagstärke niemals ohne die kleinsten äußerlichen Spuren bleiben, hinzu kämen zu hohe Materialstärke, und evt. andere Konstruktionsaspekte.

Äußerliche Sichtbarkeit der Achsenverkippung
In einem wie oben verschobenen Glas würden Augenmuschelkanten und Tubusvorderkanten jeweils nicht mehr untereinander fluchten, sie wären minimal versetzt (ca. 0,5mm) und verletzten daher die zwar nicht explizit ausgesprochene, aber sich nach der Aufgabenstellung implizit ergebende Forderung nach Parallelität auch der Okular- bzw. Objektivlinsenebenen. Dies wäre sofort beim Hinstellen der Objektivtuben auf einen Tisch zu bemerken.


II. Die sinnesphysiologische Ebene

Zu geringer resultierender vertikaler Bildversatz
Ein Beobachter würde beim Blick durch ein solches Glas dieses nicht mehr exakt waagerecht halten, sondern durch leichtes seitliches Neigen der horizontalen Ebene des Glases einfach den vertikalen Bildversatz verringern. (auf Kosten eines resultierenden gewissen horizontalen Bildversatzes, der durch unwillkürliches Einwärtsschielen aber unmerklich ausgeglichen würde)
(Anmerkung: in unserem gewählten Rechenbeispiel mit einer Disparationsgrenze von 1,5° ist dieser Ausgleich durch seitliches Neigen der Horizontalebene immer so gut möglich, dass die vertikale Divergenz danach unter der Wahrnehmungsgrenze läge. Erst unter einer Disparationsgrenze von ca. 1,2° könnte der vertikale Versatz durch Augenweitenverminderung um mindestens 10mm beim Victory nicht mehr mit Neigen des Glases ausgeglichen werden, wenn ich das nicht ganz falsch überschlagen habe. Ich würde nicht ausschließen, dass die individuelle Disparationsgrenze noch unter den erforderlichen 1,2° liegen könnte)


III. Die mathematische Ebene

Parallelität und Windschiefe
Die Anwendung der Definitionen dieser Begriffe und die erlaubten Abweichungen beim vorliegenden konkreten Fall und bei der gestellten Aufgabe kann man verschieden interpretieren und dabei auch verschieden hohe Toleranzen ansetzen. Dieses Problem hatte ich in meiner Reaktion zur "idealen" Parallelität angesprochen, denn wie die Diskussion ergab, gelten für ein Fernglas unterschiedlich hohe Anforderungen in Sachen horizontaler und vertikaler Parallelität.


IV. Die kommunikative Ebene

Sprachliche Feinheiten
In der Aufgabenstellung war klar die Rede von „EINER“ realistischen Situation, das Ausführen von ZWEI Schlägen, war damit klar ausgeschlossen und ist als unsinnig zu bezeichnen.


V. Die Metaebene der Diskussion

Verstummen
Das Ganze ins Meer der Vergessenheit ablaufen lassen und damit dem Publikum demonstrieren, dass das Niveau der Debatte die eigenen geistigen Ansprüche nun endgültig unterschritten hat, wozu meine kleine Laudatio allen Anlass bot.


Neue komplexere Szenarien diskutieren
Wie im Fall der Prismenverkippung schon geschehen, könnte man die Leserschaft auf komplizierte „weitere Aspekte“ die in der Aufgabenstellung bisher verborgen lagen, hinweisen und sie damit von der Trivialität der bisherigen Lösungsversuche zu überzeugen beginnen, und ihre Aufmerksamkeit in eine neue ganz andere Richtung lenken, die noch komplexer und für das Publikum noch weniger zu überschauen wäre. Damit ließe sich zugleich eine unzweifelhaft überlegene Fachkompetenz demonstrieren.


VI. Die persönliche Ebene

Die Gegenseite der Unsachlichkeit, der Lügen und Unterstellungen bezichtigen, („Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten“) während man selbst darauf hinweist, wie klar und eindeutig die eigenen und die Formulierungen der anderen aufzufassen sind („Ihre windschiefe …“)und wie redlich man sich stets verhält und gar verhalten muß, um der Unlauterkeit der Gegenseite entschieden entgegenzutreten. („Ich lasse mir keine Unwahrheiten unterstellen“)


VII. Alle genannten und/oder noch weitere Ebenen

betreten, jede Ausweichmöglichkeit mal mehr mal weniger auf beliebige Weise nutzen und darauf setzen, dass sich das Publikum ermüdet abwendet, und über den Fall zu Recht amüsiert (siehe Kxx-Code für Knickbrückenachse, ich liebe Herrn Münzers Humor!!). Das Publikum könnte sich allein aufgrund des Eindrucks höherer Fachkompetenz (und die wird Herrn Schön niemand bestreiten, selbstverständlich auch ich nicht) für diese und ihren Träger entscheiden, wer mag schließlich nicht auf der Seite des Gewinners stehen.



Und so weiter, und so weiter.


Fazit

Die Debatte fortzuführen hieße vermutlich, eine dabei immer neue gleichsam fraktal sich entfaltende Struktur zu erzeugen, es bedeutete also ein endloses und für mich aussichtsloses Unterfangen, ich könnte niemals mithalten, auch fehlten mir Zeit und Motivation. Weil ich aber einiges lernen konnte, möchte ich meinerseits sie hier nicht beenden, ohne allen Beteiligten meinen Respekt zu bezeugen:

Herrn Jülich,
der sich im konkreten Fall nach meinem Dafürhalten völlig korrekt und untadelig verhalten hat

Herrn Nickel
der immerhin mit seiner Schilderung eines Problems die Debatte erst ermöglichte, wenngleich er danach nichts Konstruktives mehr beitrug

Herrn Streib,
dessen konstruktive sachliche Einstellung und dessen Nachgiebigkeit trotz Zuvorkommens ich ihm hoch anrechne

Herrn Weigand,
der zu rechten Zeit zur Sachlichkeit ermahnte, dessen Kompetenz ich achte, und der mir die an anderen Stellen begangenen unverschämten Frechheiten nachsehen mag

Herrn Schön,
dessen fachliche Kompetenz und Bereitschaft, viel Zeit in eine Diskussion zu stecken ich schätze, dessen informative Beiträge ich auch in Zukunft nutzen werde, aber dessen Diskussionsverhalten ich manchmal nicht billigen kann – ebenso wie Herr Dr. Max P.- und dem eine kleine Laudatio zu widmen ich nicht widerstehen konnte.

Dem Zeiss Victory 8x32FL,
einem der ganz sicher weltbesten Ferngläser dieser Klasse, das ich auch mit windschiefer Knickbrücke noch liebend gerne besäße

Und, last but non least, dem kleinen Zeiss 3x12B mono,
das zwar nur virtuell auftauchen durfte, aber doch immerhin einen „schönen“ Ansporn bot.





2-mal bearbeitet. Zuletzt am 01.04.08 07:09.
Thema Autor Klicks Datum/Zeit

Naheinstellung ist anstrengend

Sascha Nickel 2388 22. März 2008 15:23

Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Dick van den Berg 1426 22. März 2008 15:43

Re: Abstand zwischen den Tuben etwas verkleinern?

Sascha Nickel 1432 22. März 2008 16:03

Haben Sie die Beiträge des Herrn Schön schon gelesen?

Dick van den Berg 1336 22. März 2008 16:11

Lesen Sie in diesen Beiträgen, warum Sie Probleme im Nahbereich haben

Walter E. Schön 1387 22. März 2008 15:48

Re: Naheinstellung ist anstrengend

Volker Werres 1668 22. März 2008 15:48

Gute Idee mit der Visitenkarte, dazu noch eine Ergänzung

Walter E. Schön 1350 22. März 2008 16:04

Es ist nicht ausgeschlossen, dass das Glas doch dejustiert ist

konfokal 1446 22. März 2008 22:03

Wäre die Dejustierung die Sie meinen nicht auch bei Beobachtung aus grösseren Entfernungen bemerkbar?

Dick van den Berg 1212 23. März 2008 00:28

: zwei Ferngläser garantiert ohne Probleme dieser Art:

marc champollion 1392 23. März 2008 01:03

Thema Dejustierte Achsen: Prima, Sie wollen es genau wissen.

konfokal 1433 23. März 2008 01:48

Danke für die ausführliche Antwort

Dick van den Berg 1266 23. März 2008 14:44

Re: Danke für die ausführliche Antwort

Dietmar Sellner 1354 23. März 2008 15:57

" beleef de lente "

Dick van den Berg 1439 23. März 2008 18:50

Rechtschreibreform und Lobbyismus

konfokal 1380 23. März 2008 17:03

Re: Rechtschreibreform und Lobbyismus

Dick van den Berg 1144 23. März 2008 18:26

Ihre vermutete windschiefe Knickbrückenachse kann nicht die Ursache sein

Walter E. Schön 1358 23. März 2008 20:06

Das könnte sie doch, denn Sie denken leider falsch, oder: Disparation Teil 2

konfokal 1490 24. März 2008 11:48

Wow!

Volker Werres 1345 24. März 2008 12:30

Vom Horopter und anderen alten Freunden

marc champollion 1444 24. März 2008 13:17

Ich gebe mich nicht geschlagen, sondern muß widersprechen

Walter E. Schön 1567 24. März 2008 19:00

Zwei Korrekturen (nachdem ich meinen Beitrag nochmals durchgelesen habe)

Walter E. Schön 1169 24. März 2008 22:37

Einspruch: Die Disparation ist bei fast jeder Achsenverkippung der kritische Faktor, nicht der Schielwinkel

konfokal 1652 26. März 2008 07:01

Ganz schnell nur eine kurze Antwort

Walter E. Schön 1131 26. März 2008 10:22

Meine kurze Entgegnung

konfokal 1417 26. März 2008 14:36

Jetzt beginne ich allmählich an Ihrer Logik zu zweifeln

Walter E. Schön 1270 26. März 2008 15:47

Und ich an Ihrer Bereitschaft zur Einsicht

konfokal 1205 26. März 2008 16:10

Sie übersehen hier wieder etwas Wichtiges

Walter E. Schön 1131 26. März 2008 16:31

Ich fasse lieber das Ende der Debatte ins Auge

konfokal 1467 26. März 2008 16:47

Ein letzter Versuch, Ihnen Ihren Irrtum klarzumachen

Walter E. Schön 1167 26. März 2008 17:46

Ganz rasch, von unterwegs, in Eile

konfokal 1202 26. März 2008 20:57

Danke, einverstanden

Walter E. Schön 1446 26. März 2008 23:10

Sie könnten Ihr Zeiss Mono 3x12B zum Versand vobereiten

konfokal 1291 27. März 2008 18:45

Realistische Situation OHNE Verbiegung der Knickbrücke

Dietmar Streib 1280 27. März 2008 20:07

Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

konfokal 1136 28. März 2008 01:19

Salomonisches Urteil erwartet?

marc champollion 1394 28. März 2008 03:09

Noch eine Erinnerung, in eigener Sache

konfokal 1120 28. März 2008 04:22

Hieroglyphenentziffe rung

marc champollion 1244 01. April 2008 13:25

Re: Aha, Sie sind also auch drauf gekommen !

Dietmar Streib 1128 28. März 2008 10:11

Bedaure, das ist nicht die Lösung! (Antwort gilt auch für „konfokal“)

Walter E. Schön 1201 28. März 2008 10:21

Mit dieser Ausflucht in die ideale Parallelität war zu rechnen, aber in der Realität...

konfokal 1222 28. März 2008 12:06

Ich habe nie die Bedingung IDEALER (mathematisch exakter) Parallelität gestellt!

Walter E. Schön 1092 28. März 2008 13:00

Und gleich noch ein Widerspruch

konfokal 1098 28. März 2008 12:25

Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Walter E. Schön 1306 28. März 2008 13:41

Re: Bitte keine Lügen und Unterstellungen verbreiten!

Norbert Weigand 1184 28. März 2008 15:24

Ich lasse mir keine Unwahrheiten unterstellen

Walter E. Schön 1524 28. März 2008 15:50

Ein Nachtrag, um weitere Aspekte aufzuzeigen

Walter E. Schön 1512 28. März 2008 17:33

Richtigstellung

konfokal 1159 28. März 2008 19:35

Größerer Bildversatz OHNE eine äußerlich sichtbare Verformung möglich!?

Dietmar Streib 1360 28. März 2008 22:40

Schnelle Rosskurreparatur eines dejustierten Fernglases

marc champollion 1184 29. März 2008 01:46

Ein Offener Brief an Herrn Streib, ...

konfokal 1258 29. März 2008 07:23

Klarstellung

Dietmar Streib 1107 29. März 2008 23:22

Nickelgeschichte - eine Erklärung (?)

marc champollion 1230 29. März 2008 23:29

Können Sie die drei verschiedenen Toleranzwerte der DIN angeben?

Walter E. Schön 1148 28. März 2008 11:58

Toleranzwerte DIN ISO 14133 Teil 1 und 2 (2003)

Dietmar Streib 1909 28. März 2008 12:29

Mein Resümee anhand einer weiteren wohl inakzeptablen Lösung

konfokal 1187 01. April 2008 07:04

Merkt man das nicht beim Knicken?

Volker Werres 1228 26. März 2008 13:32

Entwarnung

Walter E. Schön 1279 26. März 2008 14:34

Re: Entwarnung

Frank 1285 27. März 2008 12:44

Diskussion war über meinem Horizont

Volker Werres 1243 27. März 2008 13:27

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Frank 1135 27. März 2008 13:54

Re: Diskussion war über meinem Horizont

Robert Fritzen 1416 27. März 2008 14:10

Bitte nicht zu ernst nehmen, es war eine sehr spezielle Sache

Walter E. Schön 1148 27. März 2008 14:32

Eine schönes Erlebnis, die Bestimmung von Panumzone und Horopter

konfokal 1389 26. März 2008 14:18

Stimmt, es ist spannend, aber man brauchte für dieses Experiment mindestens 2 LED

Walter E. Schön 1318 26. März 2008 15:24

Winkelangaben für die binokularen Justierung

Dietmar Streib 1648 24. März 2008 22:28

Richtig, Prismendeplazierung ist häufiger, spielt hier aber keine Rolle

Walter E. Schön 1289 24. März 2008 23:02

Ich habe einen Garantieanspruch, weltweit!

Sascha Nickel 2079 23. März 2008 11:09

Garantie-Ansprüche

marc champollion 1143 23. März 2008 13:55

Ferngläser werden innerhalb der Garantiezeit eingeschickt

Werner Jülich 1240 23. März 2008 20:11

Meine Antwort, die ich mittags geschrieben hatte, ist verschwunden!

Walter E. Schön 1187 23. März 2008 19:44

Sie haben auch das Recht zu einem einfachen Selbsttest, weltweit!

konfokal 1558 23. März 2008 19:47

Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Sascha Nickel 1687 23. März 2008 23:42

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

marc champollion 1276 24. März 2008 00:12

Re: Ist das ein Fernglasforum oder eine Werbeplattform?

Beat Madagan 1271 24. März 2008 09:00



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