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Schön
Ich erkläre den Globuseffekt allein mit dem, was vor, im und hinter dem Fernglas bis zum Lichteintritt ins Auge geschieht.
Irrtum! Sie reden von den Winkelgeschwindigkeiten und Winkeln, die
wahrgenommen werden, und es ist nicht das Fernglas, das wahrnimmt, sondern das Auge. Sie versuchen schon wieder, ihr eigenes Modell zu verdrehen.
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Schön
Ich habe nirgendwo mit Koordinatentransformationen argumentiert und ich werde auch nicht eine Links-rechts-Bewegung auf Ihren Wunsch nach allen Richtungen ausdehnen, wenn sie beim Schwenken des Fernglases nicht nach allen, sondern nur in einer einzigen Richtung verläuft. Genau das ist einer Ihrer Fehler, dass Sie diese nur in einer Richtung erfolgende Schwenkbewegung ignorieren und folglich zu einem falschen rotationssymmetrischen Ergebnis kommen.
Sie haben nicht argumentiert, sondern diese Transformation kommentarlos falsch durchgeführt. Es gibt nur eine richtige Lösung, und das ist diejenige, die die korrekte Symmetrie der Wahrnehmung erhält. Mit Ihrer Annahme, das Auge sehe Winkel, ist die Zentralsymmetrie festgelegt, somit auch die Transformation.
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Schön
Wenn Sie sagen, Ihr Modell liefere exakt dasselbe Ergebnis wie meins, so ist das noch nicht einmal die halbe Wahrheit, denn in Ihrem Modell kommt eine Untersuchung der Winkel(geschwindigkeiten) weder beim Betrachten einer Kugel noch eines Zylinders vor.
Gleichung 10 in meiner Zwischenrechnung, extra für Sie :-)
Viele Grüße,
Holger Merlitz